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Systementscheidung Von Fuji zurück zu Sony, oder Alternativen.

Status
Für weitere Antworten geschlossen.

schneizel

Themenersteller
Hallo,

wer meine Beiträge bisschen verfolgt hat, wird schon bemerkt haben dass ich nicht mehr ganz glücklich bei Fuji bin, obwohl in Sachen Objektive usw. Fuji echt keine Wünsche offen lässt. Nachdem ich mit der X-E1 von Fuji vor 13 Jahren sehr glücklich war, und die Kamera für ihren unheimlich analogen Look geliebt habe, hat sich mein Kauf einer X-E4 vor 2 Jahren dann leider als Fehler herausgestellt.
Es ist natürlich sehr subjektiv und eine Frage des Geschmacks, zumal sich das Fujifilm Angebot nach wie vor großer Beliebtheit erfreut, doch wirklich zufrieden stellte mich die Kamera nie, und hat zuletzt immer häufiger gegen meine uralte Sony A7 (erstes Model) von 2014 den Kürzeren gezogen.

Richtig übel empfinde ich bei Fuji die Farben in Natur, oder noch schlimmer, die Hauttöne bei kaukasischen Menschen.

Ansonsten hätte Bedienung, Haptik und die leichten, kleinen Objektive für mich gepasst. Aber was hilft es, wenn man am Ende des Tages praktisch bei jedem Bild denkt "Mit Sony oder Ricoh hätte das Bild eher meinen Vorstellungen entsprochen". Problematisch war auch mein Zusammenspiel mit dem Fuji 27/2-8, weil es einfach nicht meine Brennweite ist. 35mm (KB) waren für mich immer pure Magie, das konnte ich mit den 27mm (40mm KB) hier nie erreichen. Aber jetzt noch mal ein neues Objektiv in ein System werfen, wo ich sowieso schon unglücklich bin?

Daher versuche ich mal hier mir ein wenig Bestätigung, oder sogar nochmal andere Eindrücke zu holen.

Die Idee ist aber, mich von der kompletten Fujifilm Ausstattung zu trennen, und damit dann in ein einziges, bleibendes System zu gehen. Ich bin es ohnehin leid, von gleich zwei Herstellern Bodys, Akkus usw. im Schrank zu haben. Es wäre nett endlich mal alles auf ein Branding zu vereinen.



1. Was möchtest du fotografieren? Bitte möglichst genau beschreiben!

Alltag, Ausflüge, Natur (kein Wildlife), Urlaub, Street,


2. Wieviel Zeit willst Du in das Hobby investieren?

[x ] Ich werde überwiegend im Urlaub, auf Partys und privaten Familienfeiern fotografieren.
[x] Ich werde mir durchaus die Zeit nehmen und alleine in Ruhe Motive suchen.


3. Besitzt du bereits eine Kamera und/oder Objektive? Bitte möglichst genau beschreiben!

Aktuell:

Fujifilm X-E4
Fujifilm X-E1
Fuji 18/2
Fuji 27/2.8
Fuji 35/1.4

Ricoh GRIII

Sony Alpha 7
Sony FE 35/2.8


4. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?

Variabel, im Endeffekt Verkaufswert von Fuji - wollte eigentlich kein zusätzliches Geld ausgeben.

[x ] Es kommt auch ein Gebrauchtkauf in Frage.


5. Möchtest Du später Dein Equipment erweitern?
[ x] Ja, die Option ist denkbar


6. Hast du schon mal in einem Fotogeschäft ein paar Kameras in die Hand genommen?
[ x] Nein


7. Wie wichtig sind Größe und Gewicht? Dies solltest Du unbedingt vorher z.B. im Geschäft an verschiedenen Kameras testen. Bitte möglichst genau angeben!
[ x] Die Kamera muss nicht unbedingt in die Jackentasche passen, aber je kleiner, desto besser.


8. Welchen Kamera-Typ bevorzugst Du (Mehrfachnennung möglich)?
[x ] DSLM – spiegellose Kamera mit Wechselobjektiven, kein Sucher bzw. mit elektronischem Sucher


9. Welche Ausstattungsmerkmale sollte die Kamera haben?
[x ] schwenkbares / drehbares Klapp- bzw. Schwenkdisplay / kein Muss
[ x] Bildstabilisierung
....[x ] im Body
....[ ] im Objektiv
[x ] Sonstiges: Spritzwasser-Schutz wäre gut

10. Würdest du dich selbst bezeichnen als
[ ] Anfänger (bitte Ergänzung 2 lesen)
[x ] Fortgeschrittener

11. Willst du deine Bilder selbst am Computer bearbeiten?
[ x] Ja, aber nur Entwicklung (z. B. des RAW), bzw. Größenbeschnitt o.ä.


12. Wie sollen die Bilder verwendet werden (Mehrfachnennung möglich)?
[x ] Betrachtung über TV, PC-Monitor, Beamer (max. 4k)


Für die Fortgeschrittenen, die genauer wissen, was sie wollen ...

13. Sucher

[ ]unwichtig
[x ]wichtig
....[ ]optisch egal
....[ ]elektronisch egal


15. Folgende Objektive fände ich interessant:
[x ] lichtstarkes Zoom
[x ] Festbrennweite
[x ] Pancake

Seit 2013 fotografiere ich eigentlich ausschließlich mit Festbrennweiten. Allerdings war meine Überlegung zuletzt, gerade für Urlaub, dahingegangen, evtl. ein 24-70 oder 24-105mm Objektiv für alles dabei zu haben.

Hier ist natürlich spannend, ob es unbedingt Blende 2.8 sein muss, aber ob auf F4 genügt. Persönlich mag ich mehr Lichtstärke schon ganz gerne, und bin von Fuji mit dem 18/2 und 35/1.4 schon recht verwöhnt. (das 35mm wurde dort aber kaum noch verwendet)

Denkbar sind sonst auch Festbrennweiten. Ein lichtstärkeres 35mm f2 oder f1.8 wäre schon nett.

Alternativ wäre sonst auch eine 85mm Festbrennweite denkbar. Die klassischen 50mm sind mir einfach zu nah am 35mm (KB), und wegen 15mm an der Kamera rumzufummeln ist inzwischen nicht mehr mein Ding. Ich belasse eigentlich lieber ein Objektiv an der Kamera. Daher wurde auch das Sony FE 55/1.8 zwischenzeitlich verkauft, obwohl es wirklich ein tolles Objektiv war.

Im Grunde sollte, egal welche Konfiguration möglichst Gewicht-Effizient sein, und eben auch kein Vermögen kosten. Sowas wie ein Sony 24-70/2.8 würde den Rahmen also sprengen.

Habe nur spaßeshalber mal geschaut was Canon und Nikon so bieten. An sich geht meine Tendenz zu einer Sony A7 iii, wobei ich auch erstmal die A7 weiternutzen könnte, bis die 3er im Black Sale (etc) mal preislich nen Drop bekommt. A7c wäre wegen der Größe auch interessant, aber deren Sucher soll ja eher nicht so prickelnd sein.

Bei Canon und Nikon war ich grob vor 15 Jahren. Besonders bei Nikon habe ich lange eine D700 mit mir herumgeschleppt (in Kombination mit 35mm und 85mm), bis diese von Fuji aufgrund Größte / Gewicht und Spaß am Umgang damit verdrängt wurde.

Mit deren spiegellosen Kameras habe ich mich im Vorfeld mal semi beschäftigt. Ein superber Autofokus ist kein Muss, aber wenigstens für spielende Kinder, Tiere oder mal Sport Just for fun sollte es schon genügen.

Auch wenn ich noch die Sony A7 habe, wollte ich relativ offen an das Thema herangehen. A7 + Kit 35mm sind halt jetzt nichts, was mich auf den Hersteller festnageln würde. Wichtig sind halt insgesamt Gewicht, Größe und Bezahlbarkeit, und dass eine Kamera von Haus aus schöne und natürliche Farben ausspuckt, die man evtl. auch mal out of camera und ohne große Bearbeitung gut finden kann.
 
Moin,
jo Sony A7c ii und aber auch interessant: Nikon Z5 ii

Für den Z-Mount gibt es ja auch reichlich Tamron und Viltrox Festbrennweiten mit AF für schmales Geld.
All in all wirst du wohl so 2500 - 3000 bekommen für den Equipment. Das wäre bei der Z5 ii schon ein schönes Setup aus Zoom, Festbrennweiten und Co. . Inkl. top-notch IBIS und modernen kompakten Konzept.
PS: Das echt extrem scharfe Nikon Z 24-70mm f4 inkl. soften Bokeh und Abdichtung gegen Regen gibt es gebraucht zwischen 300 - 350 Euro. Also... für deinen Urlaub. Das wolltest du doch

Edit: Dank Megadap ETZ 21 Pro (wenn es Eye-AF sein soll) oder Viltrox ETZ Adapter, kannst du alle Sony-Objektive und Sigma-Objektive mit E-Mount einfach weiter benutzen inkl. IBIS, EXIF, Profilkorrekturen und vollem AF
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin der letzte der etwas gegen Systemwechsel etwas sagt, hab das selber schon ein paar mal einfach so gemacht.
Zuletzt von Fujifilm zu Nikon und wieder zurück zu Fujifilm.
Ich bin auf Grund der Größe wieder von Nikon zu Fujifilm, auf Dauer war mir persönlich das doch zu groß.
Das mit den Farben ist sehr subjektiv. Ich hatte früher auch immer Probleme mit Fujifilm grün. Das war mir irgendwie immer zu bläulich. ABer mit RAW bzw. mit den passenden jpeg-Einstellungen ist das auch kein Thema für mich.

Haptik, Bedienung, da ist Nikon ein Traum und ich weinen meiner Z5 manchmal doch hinterher. Bildqualität war auch immer top.
Das 24-70mm f4 kann ich auch nur empfehlen!
 
Ich bin der letzte der etwas gegen Systemwechsel etwas sagt, hab das selber schon ein paar mal einfach so gemacht.
Zuletzt von Fujifilm zu Nikon und wieder zurück zu Fujifilm.
Ich bin auf Grund der Größe wieder von Nikon zu Fujifilm, auf Dauer war mir persönlich das doch zu groß.
Das mit den Farben ist sehr subjektiv. Ich hatte früher auch immer Probleme mit Fujifilm grün. Das war mir irgendwie immer zu bläulich. ABer mit RAW bzw. mit den passenden jpeg-Einstellungen ist das auch kein Thema für mich.
Es ist auch eine Frage, wie man die Kamera selbst einstellt. Vor einem Wechsel würde ich zuerst mal dan antesten. eigentlich sind die Fuji- Farben sehr gut, auch wenn es Geschmackssache ist. Für mich war das ein Grund, damit zu arbeiten.
Es stellt sich auch die Frage, warum der TO überhaupt das 27er und kein 23 gekauft hat, wenn der 35mm- Bildwinkel gefragt ist.

Abgesehen davon: Eine Sony ist im Haus und wenn es das werden soll, würde ich die A7 upgraden und mir ein passendes Objektivkit beschaffen.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Richtig übel empfinde ich bei Fuji die Farben in Natur, oder noch schlimmer, die Hauttöne bei kaukasischen Menschen
Was konkret? Welch Einstellungen? Beispielbilder? Farben lassen sich immer anpassen. Dass Fuji Hautfarben schlecht abbildet, wäre mir neu, meist sehe ich das Gegenteil. Die E1 hat doch keine anderen Farben hat als die E4. Warum dann von der E1 begeistert und von der E4 enttäuscht? Aber da Du ja Fuji und Sony schon hast: wenn Dir die Sony-Farben besser gefallen, bleib bei bzw. geh zu Sony.

Ansonsten finde ich Deine Angaben teilweise widersprüchlich: Du willst es kompakt, aber lichtstarkes Zoom, das dir aber zu teuer ist.

Gegen die Kosten eines Systemwechsels ist das aber geradezu billig.
 
Also die Sony A7 III ist schon ein ganzes Eck wuchtiger als die Sony A7 oder die Fuji X-E4. Da ist dann fast schon egal, ob da jetzt noch ein Pancake drauf ist oder nicht. Aber du hast ja das passende kompakte 35mm da eh schon. Ich würde die A7 III einfach holen und fertig. Die A7C ist kompakter, hat einen aktuelleren AF (real time tracking + Motiverkennung gleichzeitig; bei der A7 III ist der Eye AF getrennt und per Tastendruck quasi zuschaltbar), aber den schlechteren Sucher und die schlechtere Bedienung bzgl. Knöpfe, Räder etc. Also kompaktes Zoom gibt's das wirklich nicht schlechte 28-60mm Kit-Zoom zur Ergänzung.

P.S.: Als kompaktes Zoom bietet sich auch das neue Sony 20-70mm f4 an. Ist aber sehr relativ, mit der Kompaktheit. Und wenn das 35mm 2.8 nicht lichtstark genug ist, das Sony 35mm 1.8 ist auch recht kompakt und leicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Erstmal vielen Dank für die ganzen Antworten. Ist wurstele mich noch durch.

Geht es bei den Farben um Raw oder Jpg?
Im Grunde beides.

Zugegeben, mag ich auch DXO nicht besonders. Mit Capture One war ich vor 10 Jahren deutlich glücklicher, nur habe ich dort meinen Zugang verloren.

Welch Einstellungen?
Das ist auch so'n Ding, dass ich bei der 4er prinzipiell nichts finde was mir behagt.

Auf der XE-1 war standardmäßig ein Jahrzehnt Astia / weich aktiviert, und zwischen Astia und Provia schwankte es auch auf der X-E4.

Einstellungen was Farben etc. generell angeht habe ich viele in den letzten Wochen ausprobiert. Glücklich wurde ich da generell nur bei richtiger Street-Fotografie im urbanen Raum - und selbst dort zog die XE4 von den Farben gegen meine GR den Kürzeren, wo ich praktisch zu 90% brauchbare JPEGs rausbekomme.

Ansonsten finde ich die X-E4 Bilder auch grundsätzlich an der Grenze zu unnatürlich geschärft, etwa so wie ich es auch auf Smartphones nicht mag. Nicht mal -3 Schärfe in den Einstellungen hat das wirklich ausgemerzt. Nicht mal RAW und den Schärfe-Regler komplett runterdrehen hilft.

Darum weiß ich gar nicht, ob ich mich wirklich noch weiter an der X-E4 abarbeiten möchte. Grundsätzlich hat es fast immer mit allen Kameras im Laufe der letzten 2 Jahrzehnte gepasst. Ausgenommen waren einzig die D300 von Nikon, und dann die X-E4. Mit allen anderen Kisten hat es einfach funktioniert.

Die E1 hat doch keine anderen Farben hat als die E4.
Kann ich so nicht unterschreiben. Farben ist aber vermutlich viel zu kurz gegriffen. Sprechen wir lieber von Bildwirkung. Aber sowas sind halt ganz subjektive Punkte.

Ansonsten finde ich Deine Angaben teilweise widersprüchlich: Du willst es kompakt, aber lichtstarkes Zoom, das dir aber zu teuer ist.
Es gäbe bei Fuji noch das 16-55/2.8, was vermutlich eins der kleinsten und leichtesten Objektive für den Brennweiten-Bereich wäre, aber hilft mir einfach nichts, wenn mich die Erzeugnisse aus dem Kamera nicht zufriedenstellen. Sonst wäre es sicher mal eine Überlegung gewesen, wenigstens in ein 23er zu investieren.

Aber ist halt die Frage, ob ich nach 2 mehr oder weniger ernüchternden Fuji-Jahren noch viel Lust habe, zusätzliches Altglas anzuschaffen, um den Wechsel dann hintenraus noch teurer zu machen.

Dass man mit Vollformat diese Anforderungen alle sowieso nicht unter einen Hut bekommt ist mir ja durchaus bewusst. Aber eine andere Fuji fiele mir jetzt auch nicht ein.

Im Endeffekt werde ich wohl sowieso nicht drum rumkommen, einfach mal in einen Laden zu gehen und verschiedene Kameras auszuprobieren, Testbilder zu machen und auszuwerten. Die X-E4 war in der Hinsicht einfach kompletter Blindkauf 2023, weil ich nie erwartet hätte, denn für mich war das einfach nur eine X-E1 in besser.
 
Also die Sony A7 III ist schon ein ganzes Eck wuchtiger als die Sony A7 oder die Fuji X-E4. Da ist dann fast schon egal, ob da jetzt noch ein Pancake drauf ist oder nicht. Aber du hast ja das passende kompakte 35mm da eh schon. Ich würde die A7 III einfach holen und fertig. Die A7C ist kompakter, hat einen aktuelleren AF (real time tracking + Motiverkennung gleichzeitig; bei der A7 III ist der Eye AF getrennt und per Tastendruck quasi zuschaltbar), aber den schlechteren Sucher und die schlechtere Bedienung bzgl. Knöpfe, Räder etc. Also kompaktes Zoom gibt's das wirklich nicht schlechte 28-60mm Kit-Zoom zur Ergänzung.

P.S.: Als kompaktes Zoom bietet sich auch das neue Sony 20-70mm f4 an. Ist aber sehr relativ, mit der Kompaktheit. Und wenn das 35mm 2.8 nicht lichtstark genug ist, das Sony 35mm 1.8 ist auch recht kompakt und leicht.
Danke für den Einwurf. Bislang war ich davon ausgegangen, dass A7 und A7iii grob in der gleichen "Gewichtsklasse" liegen. Ist jetzt nicht allzu tragisch, und immer noch deutlich unter dem D700 Klopper von einst. Grundsätzlich würde ich die A7c aber vermutlich genau wie die Nikon z5 zumindest mal in die Hand nehmen.

Das 35/1.8 habe ich zumindest auch schon mal in den Blick genommen, wobei ich mit dem 2.8 echt zufrieden bin. Daher fast schon die Frage, ob man dann überhaupt was Besseres an der Stelle benötigt. Und anstelle eines lichtstarken Zooms, tun es zwei Festbrennweiten zur Not möglicherweise auch.
 
Welche Kameras kennst du denn und hattest sie in der Hand? In einem Fotogeschäft warst du noch nicht, warum nicht? Auch ein längerer Anfahrtsweg sollte nicht davor abschrecken, sich erstmal einen persönlichen Überblick zu verschaffen, und das nicht in einem auswahlbeschränkten E-Markt mit ahnungslosen Verkäufern, sondern in einem Fachgeschäft, wo man auch Fragen beantwortet bekommt. Mit etwas Ahnung ist ein Vorstoß in einem Forum viel sinnvoller.
Letztlich musst du mit Speicherkarte hingehen und ein paar Testfotos von für dich interessanten Kamera-Kandidaten machen und zu Hause auswerten, damit du beurteilen kannst, wie dir die (Standard-) JPGs gefallen. Möglich, dass du dann feststellst, dass Fujis JPGs so schlecht gar nicht sind … sowas erkennt man oft nur in direktem Vergleich.
Übrigens gibt es auch Fotoläden mit Gebrauchtabteilung; falls du das Glück hättest, auf einen solchen zu stoßen, könntest du gebraucht kaufen, mit Händlergewährleistung.
 
Wo ist das Problem bei der Vielfalt der Filmsims und deren zusätzlichen Einstellmöglichkeiten oder auch über Presets für C1 die „richtigen“ Farben zu finden und für sich zu speichern?
 
Welche Kameras kennst du denn und hattest sie in der Hand? In einem Fotogeschäft warst du noch nicht, warum nicht? Auch ein längerer Anfahrtsweg sollte nicht davor abschrecken, sich erstmal einen persönlichen Überblick zu verschaffen, und das nicht in einem auswahlbeschränkten E-Markt mit ahnungslosen Verkäufern, sondern in einem Fachgeschäft, wo man auch Fragen beantwortet bekommt. Mit etwas Ahnung ist ein Vorstoß in einem Forum viel sinnvoller.
Letztlich musst du mit Speicherkarte hingehen und ein paar Testfotos von für dich interessanten Kamera-Kandidaten machen und zu Hause auswerten, damit du beurteilen kannst, wie dir die (Standard-) JPGs gefallen. Möglich, dass du dann feststellst, dass Fujis JPGs so schlecht gar nicht sind … sowas erkennt man oft nur in direktem Vergleich.
Übrigens gibt es auch Fotoläden mit Gebrauchtabteilung; falls du das Glück hättest, auf einen solchen zu stoßen, könntest du gebraucht kaufen, mit Händlergewährleistung.
Lieber Numeric, irgendwie erwähnst du jedes Mal, nicht den doofen E-Markt, doofe Verkäufer, keine Auswahl etc. Das kann maximal eine Faustregel sein, denn MEIN langjähriger Stamm-Fotoladen mit kompetenten Verkäufern und die beste Auswahl weit und breit war (und ist) - ein doofer E-Markt in rot!
 
Passt schon. Meine Erfahrungen mit E-Märkten sind auch eher so lala. Will dort aber den Leuten nichts schlechtes nachsagen, da die Qualität eines Marktes immer mit dem Personal steht und fällt. Man kann übrigens auch Fotogeschäfte mit wenig geschulten Mitarbeitern finden.

Habe aber 1-2 gute (bekannte) Fotogeschäfte in der Nähe, und werde dort mal schauen was die so dahaben, was man kurz entführen kann. Ich glaube das führt effektiv zu mehr. Habe über die Geschäfte auch damals die Entscheidung pro Fujifilm X-E1 oder A7 getroffen. Da ich aktuell keinen Druck habe, muss man auch nichts kurzfristig übers Knie gebrochen werden. Einfach mal was anschauen und dann in Ruhe zu Hause das Material begutachten.
 
Lieber Numeric, irgendwie erwähnst du jedes Mal, nicht den doofen E-Markt, doofe Verkäufer, keine Auswahl etc. Das kann maximal eine Faustregel sein, denn MEIN langjähriger Stamm-Fotoladen mit kompetenten Verkäufern und die beste Auswahl weit und breit war (und ist) - ein doofer E-Markt in rot!
Media in Mainz Bretzenheim? Die sind wirklich erstaunlich kompetent und haben ein gute Auswahl. Im übrigen habe ich auch schon den Fachhändler (bei der Ladenkette mit "C" vorne und "met" hinten) erlebt, der so gar keine Ahnung hatte.
 
Passt schon. Meine Erfahrungen mit E-Märkten sind auch eher so lala. Will dort aber den Leuten nichts schlechtes nachsagen, da die Qualität eines Marktes immer mit dem Personal steht und fällt. Man kann übrigens auch Fotogeschäfte mit wenig geschulten Mitarbeitern finden.

Habe aber 1-2 gute (bekannte) Fotogeschäfte in der Nähe, und werde dort mal schauen was die so dahaben, was man kurz entführen kann. Ich glaube das führt effektiv zu mehr. Habe über die Geschäfte auch damals die Entscheidung pro Fujifilm X-E1 oder A7 getroffen. Da ich aktuell keinen Druck habe, muss man auch nichts kurzfristig übers Knie gebrochen werden. Einfach mal was anschauen und dann in Ruhe zu Hause das Material begutachten.
Wenn Du diese gruselige A7 noch nutzt, kann Dich eigentlich haptisch bei neuen Modellen nichts mehr umhauen. Mich hat die A7 damals bewogen auf Nikon zu warten und nicht bei Sony im Vollformat einzusteigen.
Ich würde an Deiner Stelle bei Nikon mit der Z5II mal genauer hinschauen. Für mich momentan eine sehr moderne Vollformat Kamera mit dem besten P/L Verhältnis und mit den bekannt genialen Nikon Farben. Und die Haptik ist außerhalb jeden Zweifels.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei RAW: erstelle dir vernünftige Presets für deinen RAW Converter.
Bei JPG sollte das mit Fuji ja auch problemlos ,möglich sein.

Mein Rat, vergiss JPG mache alles konsequent in RAW, JPGs kann man schnell erzeugen und ob das Preset jetzt in der Kamera oder erst im RAW konverter angewendet wird, ist egal, wenn die Presets passen.
 
Lieber Numeric, irgendwie erwähnst du jedes Mal, nicht den doofen E-Markt, doofe Verkäufer, keine Auswahl etc. Das kann maximal eine Faustregel sein, denn MEIN langjähriger Stamm-Fotoladen mit kompetenten Verkäufern und die beste Auswahl weit und breit war (und ist) - ein doofer E-Markt in rot!
Dann hast du Glück, das ist eine echte Ausnahme. Ich war im Lauf der Jahre in unzähligen Märkten verschiedener Städte in zwei Staaten. Überall hat das Angebot an Kameras (um die geht es ja dem TE) und die Zahl der Mitarbeiter nachgelassen - und auf Fragen außerhalb von „Haben Sie …?“ kriegt man selten kompetente belastbare Antworten. Dass das vorkommen kann, dafür bist du der Beweis 😀 - aber die Regel ist das gewiss nicht.
Ich rate deshalb immer zu Fotofachgeschäften. Auch da gibt es sicher Ausreißer, aber im allgemeinen kann man dort gut informiert werden. Und man darf mit Kamera auch mal vor die Ladentür, um eine natürliche Lichtbedingung abseits von Neonlicht zu haben …
 
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