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F/Z Von Fuji zur Z6

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Wer bei solchen oder ähnlichen Lichtverhältnissen Konzerte fotografiert, der kann mit so einem Pumpen schon bei statischen Motiven nicht viel anfangen. Tracking bei so wenig Licht hätte ich natürlich gerne, aber das schafft nicht einmal die D4 oder 1Dx. Aber die schaffen das immerhin ohne zu pumpen und ohne Bedenkzeit. Man hat also durchaus die Möglichkeit, sich mit Singleshot durchzuschlagen, wenn dieser nicht zu lange braucht.

Ja, der AF funktioniert bei wenig Licht, genau wie der AF der T2 oder T3. Das muss aber lange nicht heißen, dass er für mich auch brauchbar ist. Wenn das Motiv dafür 1-2 Sekunden stillhalten muss, dann ist der Zug bereits abgefahren und man muss wieder auf die gute alte Lowlight-Trickkiste zurückgreifen. Das kann ich aber mit jeder anderen Kamera genauso. Auch mit der T1 bringe ich Ergebnisse nach Hause, aber der Ausschuss ist schon enorm. T2/T3 sind jeweils etwas besser, aber noch kein Kaufgrund für mich.

Ich fotografieren sehr viele Konzerte, und da muss bei der XT2 niemand 2 Sekunden still halten. Musste aber auch bei der A7mkI niemand und da war der AF echt schlecht. Tracking halte ich bei Konzerten auch für total überflüssig. Daher versteh ich das Problem überhaupt nicht.

Man kann das Tracking bei den DSLM auch sehr gut umgehen. So auch bei der XT2 und wir bei der Z6 auch so möglich sein. Ich denke die unterschiedlichen Meinung zum Thema AF kommen von falschen erwartungen. Wenn man Augentracking bei low light sport mit 100% Trefferquote erwartet, dann muss man halt noch etwas warten bis die Kamera soweit ist.

DAs Problem bei der Z serie ist für mich, dass durch den Monster Mount die Objektiven noch größer werden.
Und das ist bei 50 mm schon ein riesen Unterschied zur Fuji.
https://camerasize.com/compact/#794.786,800.408,ha,t

Alternativ würde ich mit die Sonys noch mal angucken: https://camerasize.com/compact/#794.786,800.408,777.580,ha,t
 
Naja, das Sony FE50mm 1.8 ist nun wirklich kein High Performer:) Es ist ein Pendant zu den üblichen Budget 50 1.8 Linsen für DSLR. Billig, abgeblendet ok, mit einer Menge CA/LoCa's. Nicht besser als mein Nikon af 50mm 1.8 D (welches ich sehr mag). Das kannst Du wirklich nicht mit dem abgedichteten, optisch sehr guten (nach allem was ich gelesen/gesehen habe von der Linse) vergleichen. Ist tatsächlich eine andere Liga.

Das Fujinon habe ich sehr gerne an meiner X-E1 und X-E2 benutzt. Ist nicht abgedichtet, langsam, laut, "stotterte" beim fokussieren. Es war zwar scharf, ober die Ca's waren nicht ohne.

Wenn Nikon für Z ein typisches Budget 50mm 1.8 (ohne S) rausbringt, wird es auch entsprechend leichter und kleiner werden.
 
TDE, du hast mich ziemlich missverstanden.

1. Absatz des Zitats bezieht sich auf das Beispielvideo zur Z6, in dem sich die Kamera recht deutlich eine Gedenksekunde nimmt. Zudem lege ich dar, dass auch die besten Kameras unter den Bedingungen nicht tracken können. Wäre aber sicher schön wenn...

2. Wenn es so dunkel ist, dass die Kameras auf CDAF zurückgreifen, dann pumpt und sucht sich eine T2 ebenso den Wolf. Ich fotografiere offensichtlich unter anderen Bedingungen als du, denn bei mir ist das regelmäßig der Fall, gerade mit den älteren 1.2/1.4 Objektiven in Verbindung mit T1/T2.

Solange mir eine Kamera nicht den entscheidenen Fortschritt (deutlich gesteigerte Zuverlässigkeit für meine Anwendungen) beschert, wird sie halt nicht gekauft. Ob das nun richtig oder falsch ist, muss letztlich derjenige beurteilen, der die Geldbörse aufmachen soll. Mir brachte die T2 dafür zu wenig und wenn die Z6 nicht trotz Blende 1.8 im Vergleich zu 1.4 bei Fuji darüber liegt, dann kann ich mir die ebenso sparen. Es gibt keine falsche Erwartungshaltung. Es gibt allenfalls Produkte, welche sie erfüllen oder auch nicht.

Wir stimmen durchaus überein, was die Objektive angeht. Vergrößern will ich mich höchstens, wenn eben auch der entsprechende Leistungsschub realisiert wird und da habe ich bei Z6 mit 1.8er Linsen gegen T3 mit 1.2/1.4 gewisse Zweifel. Wenn das etwa auf einem Level liegt, dann brauche ich kein teures und großes System. KB 1.4 wird ja noch größer und teurer und das scheidet für mich bei mittlerweile reiner Hobbyanwendung einfach aus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn es so dunkel ist, dass die Kameras auf CDAF zurückgreifen, dann pumpt und sucht sich eine T2 ebenso den Wolf. Ich fotografiere offensichtlich unter anderen Bedingungen als du, denn bei mir ist das regelmäßig der Fall, gerade mit den älteren 1.2/1.4 Objektiven in Verbindung mit T1/T2.

Solange mir eine Kamera nicht den entscheidenen Fortschritt (deutlich gesteigerte Zuverlässigkeit für meine Anwendungen) beschert, wird sie halt nicht gekauft. Ob das nun richtig oder falsch ist, muss letztlich derjenige beurteilen, der die Geldbörse aufmachen soll. Mir brachte die T2 dafür zu wenig und wenn die Z6 nicht trotz Blende 1.8 im Vergleich zu 1.4 bei Fuji darüber liegt, dann kann ich mir die ebenso sparen. Es gibt keine falsche Erwartungshaltung. Es gibt allenfalls Produkte, welche sie erfüllen oder auch nicht.

Ich muss mich jetzt doch noch mal melden, denn offensichtlich ist ja wohl dein Thema des Threads falsch gewählt:confused:
Es müsste nach all deinen Beiträgen eigentlich heißen: "Welche Kamera bringt mir den entscheidenden Fortschritt für meine Anwendungen?" und hat mit einem Wechsel von Fuji zur Z6 eigentlich nichts gemeinsam.

Denn du fotografierst / beziehst dich immer wieder auf deine T1 und alle anderen Produkte (unabhängig welcher Hersteller) können dir deine Erwartungshaltung ja bisher nicht erfüllen.
Hoffe daher, das so in 1-2 Jahren die entsprechende Kamera für dich auf dem Markt sein wird.:D
MfG
 
2. Wenn es so dunkel ist, dass die Kameras auf CDAF zurückgreifen, dann pumpt und sucht sich eine T2 ebenso den Wolf. Ich fotografiere offensichtlich unter anderen Bedingungen als du, denn bei mir ist das regelmäßig der Fall, gerade mit den älteren 1.2/1.4 Objektiven in Verbindung mit T1/T2.

Ich hab "nur" die F2er Objektive und da pumpt bei Konzerten nichts. Konzerte sollten ja eingentlichähnliche bedingungen haben, zumindest wenn man von einer ordentlichen Lichtsetzung ausgeht. Ich benutze allerding AF-S und kein AF_C und tracking bei Konzerten. Das ist selbst bei Rockkonzerten ausreichend.

der AF-C ist dann bei mit bei Sport auch unter schlechten Lichtbedingungen. Auch da pumpt nichts. Ich benutze da aber auch kein Tracking, tracking macht Probleme. Die kann man aber umgehen.

Irgendwer hatte auch von AF-Herausforderung bei einer Stadttour im Dunklen geschrieben. Macht doch auch jede Kamera der letzten Jahre problemlos. Du muss dir nur ein Ziel aussuchen, bei dem Struktur vorhanden ist.
 
Ich fotog

DAs Problem bei der Z serie ist für mich, dass durch den Monster Mount die Objektiven noch größer werden.
Und das ist bei 50 mm schon ein riesen Unterschied zur Fuji.
https://camerasize.com/compact/#794.786,800.408,ha,t

Alternativ würde ich mit die Sonys noch mal angucken: https://camerasize.com/compact/#794.786,800.408,777.580,ha,t

Dann vergleiche doch mal mit der H1 un dem 56er

https://camerasize.com/compact/#794.786,800.408,ha,t

Ist da noch immer Monstermount der Punkt?
 

Ich glaube, der richtige Linke wäre eigentlich:

https://camerasize.com/compact/#794.786,772.456,ha,t


Ich finde diese Vergleiche mittlerweile nicht mehr sinnvoll, weil wir aufgrund der unterschiedlichen Sensorgröße ständig in Äquivalenzen (Brennweite, Anfangsöffnung) herumwandern und quasi kleine runde Birnen mit länglichen Äpfeln vergleichen.

Der obige Vergleich mit den „50er“ zeigt ja ein recht altes XF 35/1.4, ein ehrlich gesagt ziemlich schlechtes FE 50/1.8 und das im Vergleich sicher beste Z 50/1.8. Ich bin ein Fan des XF 35/1.4, aber das Z ist in fast allen Belangen besser: abgedichtet, schneller, leiser, bessere Abbildung insbesonder außerhalb der Mitte, ... und kosten tun beide das gleiche. Auf einer X-H1 reden wir nur noch von 3cm oder was in der Länge - das ist es mir aber locker wert. Jetzt ist mir das locker wert, aber andere mögen aus ihrer Warte völlig zurecht deswegen herumzicken.

Ich komme gerade von 1 Woche in den Bergen zurück. Mit dabei war die neue Z6 samt dem 24-70er und dem 50er. Die Ausbeute waren knapp 200 Bilder, wobei ich die Hälfte der Woche leider krank war. Das bedeutet zweierlei:
- Gewicht und Größe (im Vgl. zur Fuji, die das letzte Mal dabei war) kein Thema
- Ich hatte Spaß
Insbesondere der letzte Punkt ist mir bei der X-T3 abgegangen. Ich hatte seit dem Kauf absolut keine Freude damit. Daher mußte sie auch nach nur 6 Monaten wieder gehen und dieses Mal gleich mit dem restlichen Fuji Zeugs.
 
...- Ich hatte Spaß
Insbesondere der letzte Punkt ist mir bei der X-T3 abgegangen. Ich hatte seit dem Kauf absolut keine Freude damit. Daher mußte sie auch nach nur 6 Monaten wieder gehen und dieses Mal gleich mit dem restlichen Fuji Zeugs.

was soll das Gefasel... :confused:der eine hat Spaß mit einer D5, der andere mit einer Leika S und andere mit Kompaktknipsen, alles nur pers. Meinungen.
Hat aber nichts mit objektiven Daten zu tun.

Mein 35er ist auch in den Ecken scharf.
Ich fotografiere aber auch keine Ziegelwände...:D

Ausleihen, testen und eine eigene Meinung bilden.
Alles andere ist "Kaffeesatz Leserei".
 
...
Mein 35er ist auch in den Ecken scharf.
Ich fotografiere aber auch keine Ziegelwände...:D

Ausleihen, testen und eine eigene Meinung bilden.
Alles andere ist "Kaffeesatz Leserei".

Ich mochte das 35er Fuji damals auch sehr!

Unsinnig finde ich aber grundsätzlich die Vergleiche zu KB, da KB aufgrund des großen Sensor's eine andere Liga ist.
Der TO sollte also besser auf die Punkte achten, wo die KB Kamera ihre größere Sensorfläche ausspielen kann und davon eine Entscheidung abhängig machen.
Wenn er da nichts findet, kann er auch bei Fuji bleiben.

Die Objektive sind bei DER Betrachtung doch eigentlich nur Nebensache ...
 
was ist denn an der X-T3 so schlimm? magst du das retro konzept nicht?

Das Retrokonzept hat mich erst zur Fuji X gebracht. Dort habe ich alle X100 Modelle, X-E1, X-Pro1 und X-Pro2 und X-T1 und eben X-T3 durchgemacht.

Meiner Meinung nach hat der X-Trans Sensor von Generation zu Generation nicht nur gewonnen. Das für mich stimmigste Abbildungsergebnis hat immer noch die X-Pro1 und ich beziehe mich dabei ausschließlich auf RAW. Während das Gehäuse der X-Pro2 noch eine spürbare Weiterentwicklung war, wurde die X-T3 meiner Meinung nach aus einer X-T1/2 mit konsequenter Strategie in Richtung billigster Fertigung gemacht. Das ist ihnen auch gelungen, was man auch am Preis sieht.

Ich sehe schon länger keinen Vorteil im X-Trans vs. moderner Sony Sensoren. Aber die Nachteile werden immer lästiger und ich habe einfach keine Zeit, mir ständig irgendwelche angeblich besseren RAW Konverter anzusehen und daran herumzufummeln. Jede (jede!) andere Kamera geht auch in LR.

Ausschlaggebend war ein Feldversuch mit den einschlägigen Vollformat Spiegellosen (wobei ich bereits 1 Jahr mit der A7RM3 hinter mir hatte). Die Wahl fiel auf Nikon Z6. Immer wenn ich eine Nikon in der Hand habe, merke ich, daß hier Praktiker am Werk waren und keine Blogger.

Nö, der vorherige Link war schon richtig, denn das 1,4/35 and der Fuji kommt dem 1,8/50 an der Nikon vom Blickwinkel her am nächsten.
Für die Äquivalenz wäre ein Nikon mit f2 noch besser geeigenet ...

Das mag schon sein, aber im Beitrag von forensurfer gings um den Vorschlag, eine X-H1 samt 56 zu vergleichen und dazu hat er den falschen camerasize link gepostet.
 
Ausleihen, testen und eine eigene Meinung bilden.
Alles andere ist "Kaffeesatz Leserei".

Außer Dir redet hier aber jeder von Equipment aus seinem Besitz, denn ein XF 35/1.4 fällt außerhalb der Mitte deutlich ab. Jedenfalls im Blendenbereich, in dem ich ein f1.4 einsetze. Das bleibt auch so bis ca. f4/f5.6. Wenn man nun aber ständig mit f8 herumrennt, dann kann man sich auch ein XC Kitzoom kaufen und eine ganze Menge Geld sparen.

Zwischen Fuji XF 35/1.4 und Nikon Z 50/1.8 gibt es außer bei der Anfangsöffnung keinen Vergleich. Das Nikon ist in allen Belangen besser. Das kann man an den Bilder sehen, wenn man will kann man es messen und fühlen, denn beim XF 35/1.4 hat Fuji ganz offensichtlich sich noch nicht daran erinnert, wie man einen Blendenring baut. Interessanterweise wurde hier über die Jahre auch nicht nachgebessert (ich habe tatsächlich zwei XF35 gekauft, weil man mir eines geklaut hat). Kaizen offenbar nur wenns im Blog gut aussieht und billig zu machen ist (weil Software).
Außerdem kauft man das Nikon auch noch günstiger ein als das alte Fuji.
 
In der Tat. Die Preise bei Fuji sind recht gesalzen. Wenn ich dran denke, wie viel das xf23 1.4 kostet, und wie viel ein Sigma 35 Art (welches einfach besser ist) kostet...

Unter anderen deswegen, war es für mich nicht schwer auf Fuji zu verzichten.
 
Außer Dir redet hier aber jeder von Equipment aus seinem Besitz, denn ein XF 35/1.4 fällt außerhalb der Mitte deutlich ab. Jedenfalls im Blendenbereich, in dem ich ein f1.4 einsetze.
Außerdem kauft man das Nikon auch noch günstiger ein als das alte Fuji.

Wer nutzt Blende 1,4 für extreme Schärfe jenseits der Mitte? Für scharfes Bokeh?
Und günstiger als die Vollformatlinsen sind die Fujigläser immer, weil du sie aus zweiter Hand auch hier im Forum extrem günstig bekommst.
Gerade jetzt wo so viele sich ihr heil in den Vollformatkameras versprechen kannst du am Zweitmarkt ganze Sammlungen an Linsen abstauben wo du für eine Z6 nebst 3 oder 4 Linsen ein Vermögen bezahlst.
 
Und günstiger als die Vollformatlinsen sind die Fujigläser immer, weil du sie aus zweiter Hand auch hier im Forum extrem günstig bekommst.
Gerade jetzt wo so viele sich ihr heil in den Vollformatkameras versprechen kannst du am Zweitmarkt ganze Sammlungen an Linsen abstauben wo du für eine Z6 nebst 3 oder 4 Linsen ein Vermögen bezahlst.


Pauschal zu sagen, das Fujigläser günstig sind und deswegen Fuji nehmen/bleiben, ist doch nun wirklich kein Argument.
btw Vollformat (FX) ist nun mal Vollformat und
günstige Vollformatlinsen gibt es hier im Forum auch :lol:

Ich brauche auch keine Sammlungen, nehme lieber nach 2J mit Fuji 3 oder 4 Linsen für Z6 - das Vermögen habe ich durch den Verkauf von Fuji ja schon wieder eingenommen :D
Nach jetzt 2 Mon habe ich den Wechsel noch nicht 1 mal bereut, da ich meine kleine „Sammlung (:lol:)“ von den vorhandenen Nikon Objektiven meiner D810 auch noch nutzen kann.
Somit war der Wechsel von Fuji zu Z 6 bei „mir“ genau der richtige Weg :D:):)
Da ich davon ausgehe, das die meisten User hier Hobbyfotografen, oder auch bessere Hobbyfotografen sind, ist oftmals auch nicht das Finanzielle ausschlaggebend für ein System/Systemwechsel, sondern wohl eher der Spaß am Fotografieren und öfter auch Neues zu probieren.

MfG
 
Zuletzt bearbeitet:
Wer nutzt Blende 1,4 für extreme Schärfe jenseits der Mitte? Für scharfes Bokeh?

Kann doch jeder mit seinem Objektiv machen was er will, oder etwa nicht? Das XF 35 ist genau für eine Sache geeignet: ein zentrales Motiv in der Mitte. Jetzt kann man da lange herumdebatieren und die Fans kommen dann "Vintage Look" und so weiter.

Rein mathematisch hat das XF 35 schlicht und ergreifend einen sehr deutlichen Randabfall; das Z eben nicht. Das ist aber eigentlich wenig überraschend:
- das XF 35/1.4 verwendet 8 Elemente (1 Asphärisch) in 6 Gruppen - außerdem eine Blende mit 7 Elementen
- das Z verwendet 12 Gläser (2 Asphärisch, 2 ED) in 9 Gruppen - Blende mit 9 Elementen

Das Z ist ein völlig neues Design mit allem, was die Nikon Buzzword Kiste so hergibt. Das sind neben den asphärischen Linsen, die ED Elemente und das nano Coating.
Das XF ist ein - wie ich persönlich meine - an Zeiss Sonnar angelehntes Design mit ähnlicher Charakteristik. So gesehen ist "vintage" gar nicht mal so falsch.

Unterm Strich bleibt aber: faktisch ist das Nikon Z das weitaus bessere Objektiv, bei dem man sich nämlich nichts schönreden muß.


Gerade jetzt wo so viele sich ihr heil in den Vollformatkameras versprechen kannst du am Zweitmarkt ganze Sammlungen an Linsen abstauben wo du für eine Z6 nebst 3 oder 4 Linsen ein Vermögen bezahlst.

Interessant. Ich habe gerade meinen gesamten Fuji Krempel hier im Forum verkauft und mir dafür eine neue Z6 gekauft samt 24-70 und FTZ. Ging sich aus.
 
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