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Evil-/Systemkamera Von Fuji zur Z6 oder A7III

Status
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Ansonsten da du da 35er ja selten bei 1.4 benutzt, schau dir doch einfach mal das 35mm F2.0 an ?
 
Bin von Fuji-X auf Sony E KB umgestiegen. Beste Entscheidung ever. Diese Retro-Bedienung bei Fuji ist einfach nur langsam und umständlich.

Sony hat einen Joystick + klickbares Drehrad + C-Tasten (die kein unpassendes Symbol drauf haben, sobald man sie umprogrammiert).

Allein schon wegen dieser dämlichen Speicherkarten würde ich nie eine Nikon kaufen.

Ansonsten hab ich das Gefühl Nikon und Canon wollen einfach nur Kunden weitermelken (zwei Speicherkartenslots gibt´s nur für super viel Geld, etc.).
 
Allein schon wegen dieser dämlichen Speicherkarten würde ich nie eine Nikon kaufen.

Ansonsten hab ich das Gefühl Nikon und Canon wollen einfach nur Kunden weitermelken (zwei Speicherkartenslots gibt´s nur für super viel Geld, etc.).

Stimmt, Speicherkarten sind die Basis einer jeden Systementscheidung :rolleyes:
 
Einfach mal die Gründe akzeptieren warum der ein oder andere eine Kamera kauft und warum nicht geht nicht?
Immer einen Spruch ablassen?:rolleyes:
 
Hallo,
ich bin gerade mitten in der Umstellung und habe deswegen parallel Fuji mit der X-H1 und die Sony A7iii.

Mit der Fuji bin/war ich immer zufrieden..trotzdem hat mich immer schon Kleinbild gereizt bzw zu analogen Zeiten hatte ich dies sowieso.:D

Die Nikon war auch im Rennen..aber zu wenig Objektive, AF gegenüber der Sony „noch“ weit weg( selber getestet)und ja die Speicherkarte war bei mir auch ein Grund sie nicht zu nehmen. Canon ist sowieso kein Thema, generell zu weit weg bzgl. Dynamik und Sensorstabi, ohne kommt nicht mehr in die Tüte..deswegen auch keine X-T3;)

Die Sony, die ich nun habe begeistert mich..Unterschiede zu Fuji, oh ja in der Praxis höher als in den Foren runter gespielt(auch durch mich), aber KB ist nunmal KB:angel:.(das gilt natürlich auch für Nikon).

Ausser Dynamik und Rauschen...ist aber einfach der AF eine andere Liga. Auch das Handling ist viel leichter, z.b kann man ein set auf eine Taste legen, bei mir AFc mit Serienbild, und anderen Iso Einstellungen und S mit 1/1500 sec.somit einfach Taste drücken halten und schon hab ich ein anderes Setup für kurzfristige Action..bei der Fuji mus ich dazu 3 Rädchen bewegen..ok leider ist dann das Motiv schon weg:ugly:

Brauchen tue ich als Amateur kein KB...dann aber auch kein APsc oder?..nein es ist mein Hobby, somit als Technik Begeisterter...muss ich auch öfters mal wechseln. Wenn Schnelligkeit bei Kindern das Kriterium ist, dann bleibt eigentlich nur die Sonys übrig. Da kommt Stand heute keiner ran..zumindest nicht in der Praxis...auf you tube wird manchmal suggeriert, das der Unterschied bei manchen Situation gering ist.....seh ich aber aus Praxissicht ganz anders. Der Eye AF ist einfach der Hit.

Die Fuji ist noch da mit dem 100-400, da zieht dann der crop( wird dann mal mit der Sony A7riv und 100-400 ersetzt)ansonsten ist die Sony mit dem 24-105/50 1.8/85 1.8/ 70-300 Samyang 35 2.8 sogar leichter und kleiner als die Gleichwertigen Fujis(schärfentiefenbereinigt also z.B f2.8=4f ect).

Eins hab ich noch vergessen....AKKU LAUFZEIT...und die Farbvorteile der Fuji seh ich seitdem Sony seine Engine umgestellt hat nur noch als marginal an

Just my 2Cents
Jürgen
 
Zuletzt bearbeitet:
@Jürgen:
Deine Argumentation kann ich rundum nachvollziehen.
Ich halte die Fuji XH-1 für eine tolle Kamera, aber nach dem unmittelbaren Vergleich liegt mir die Sony mehr, da sie technisch um Längen voraus ist.
Zudem bringt der Vollformatsensor einen Ticken mehr, spzeill in Low-Light-Situationen. Hier ist allerdings anzumerken, dass ich mich nach dem Ausprobieren der A7III für die A7RII und A7RIII entschieden habe, da das Croppotential bei 42 MPix doch erhebliche Vorteile bringt.
Ich erspare mir -gerade auf Reisen- oft das 70-200, nutze im Normalbrennweitenbereich das 24-105 und kann dann mühelos den Bildausschnitt in der Nachbearbeitung noch korrigeren, ohne entscheidend Details im Bild zu verlieren.
Ich bin -wie Du- der Meinung, dass die Fujis excellente Arbeitsgeräte sind, die Sonys aber in so mancher Hinsicht das entscheidende Quäntchen besser.

Zu Nikon und ggfls. Canon bin ich der Meinung, dass man abwarten muss, derzeit überzeugt das Angebot mich noch nicht. Bei Canon halte ich die aktuell genutzten Sensoren für deutlich verbesserungswürdig und bei Nikon stört mich diese verflixte, sauteure xQD-Karte -und bei beiden der Single-Kartenslot.
 
Kann man ja machen, muss dabei nicht so überheblich sein wie es in Deinem Post rüberkommt.

Muss man nicht, aber der Ursprungspost war ja nicht sehr fundiert und irgendwie übertrieben emotional. Würde wegen XQD (die übrigens oft von Sony kommt :D) nieeee eine Nikon kaufen, man muss super viel Geld für zwei Slots bezahlen. Da konnte ich mir etwas Sarkasmus nicht verkneifen.

Überall in den sozialen Medien wird Hass und rechtes Gedankengut verbreitet und hier wird sich über etwas echauffiert...

Ich hatte in 10 Jahren nur eine Kamera (Fuji) mit zwei Slots, wirklich gebraucht habe ich sie aber auch da nie. Datenverlust gab es auch noch nie. Inzwischen habe ich eigentlich immer ein iPad mit, da sicher ich die Bilder fast täglich und bearbeite sie oft gleich. Auch eine Übertragung per Bluetooth oder Wifi wäre möglich, sogar automatisch. Es gibt also inzwischen sehr gute Alternativen zu zwei Slots. Finde die Umsetzung von Nikon mit der App usw. ziemlich gelungen, daher ist die Strategie von Nikon vielleicht einfach eine andere, gerade im Consumerbereich. Apple wurde anfangs für das Weglassen von alten Features auch nicht wirklich gefeiert (Kein CD-Laufwerk mehr, kein Flash usw.).

Und ansonsten sind die Karten im Handling identisch.
 
Zuletzt bearbeitet:
ob ein oder zwei Slots ideal sind, darüber kann man streiten, ich bevorzuge Kameras mit zwei Slots, um allen Eventualitäten vorzubeugen.

Davon unabhängig sollte man bei einer Entscheidung zugunsten der aktuellen Nikons nicht vergssen, dass eine schnelle SD-Karte namhafter Hersteller mit 256GB für eine Sony-Kamera derzeit ca. 60,-€ kostet, die gleichgroße xQD-Karte für die Nikons hingegen satte 500,-€, also mehr als das Achtfache -ohne, dass es gravierende Vorteile im Betrieb der Kamera gäbe (auch die normale SD ist für RAW-Aufnahmen schnell genug, bei der Z6 mit ihren relativ kleinen 24-MPix-RAW-Dateien sowieso).
Die ca. 500,-€ sind ein heftiger -nicht vermeidbarer- Aufpreis auf die Kamera, hinzu kommt neues Auslesematerial (der xQD-Sony-Kartenleser kostet 90€).
Alleine die eine Karte bedeutet einen Aufschlag von fast 30% auf den aktuellen Gehäusepreis der Z6 (und wer mit einer einzigen Karte loszieht, ist selbst schuld, zumindest eine Reservekarte (64 GB=150€ sollte man immer dabeihaben). Die beiden Kärtchen repräsentieren den Gegenwert eines netten Objektives zur Kamera.
Wer sich das logisch rechnend vor Augen hält, weiss, wie günstig die Sonys im Vergleich sind :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Genau so ist es. Das verursacht erhebliche Mehrkosten.

Bei Canon und Nikon gibt´s gefühlt wieder nur abgespeckte Features und wenn man alles will, dann soll man richtig blechen. Die wollen eben ihre DSLR-Methode weiter durchziehen. Damit werden sie aber genau wie die dt. Autohersteller gegen den Newcomer Tesla (und andere) auflaufen. Es wird langsam Zeit für die ein oder andere Pleite.

Wenn man schon ein völlig überteuertes Kartenformat macht, warum dann nicht einfach ein zweiter SD UHS-II Slot?

Auch wenn sich hier ein paar bereitwillig weiter melken lassen, zeigt das rasante Wachstum von Sony in diesem Bereich, dass viele eben doch auf P/L setzen.
 
@Guenter,
Ja an der A7RIII hab ich auch rumgemacht genau wie du wegen der crop Möglichkeiten, mich dann erstmal für die etwas bessere Iso und etwas besseren AF entschieden..

mehr auch zu sehen ob die cam mir überhaupt taugt....und schwups kam dann das A7RIV announcement..über kurz oder lang werde ich damit dann die X-H1 als Telecam ersetzen.....

und zum Thema Taugen, die A7III ist für mich wie gemacht, ich habe keine so großen Hände, der Griff ist somit für mich auch besser als der der X-H1.
Jürgen
 
Damit werden sie aber genau wie die dt. Autohersteller gegen den Newcomer Tesla (und andere) auflaufen.
Dieser Vergleich ist mir zu weit hergeholt. Gute Autos zu bauen ist dann doch eine viel größere Herausforderung als gute Kameras und Objektive. Man sieht es daran, wie schwer sich Tesla tut die Produktion hoch zu fahren und konkurrenzfähige Qualität zu liefern.
Es wird langsam Zeit für die ein oder andere Pleite.
Ja, auf diese Idde kann man angesichts der sich verschärfenden Rabattschlachten tatsächlich kommen.

Ich habe eigene Erfahrungen nur mit Pentax K10D, Nikon Df und jetzt Fuji X-T20. Mir ist klar, dass ich mit der X-T20 bzgl. der Eigenschaften, die man unter Bildqualität zusammenfasst, im Vergleich zu bspw. Nikon Z6/Z7, D850 und Sony A7III einige Kompromisse mache.

Die Unterschiede sind mir aber schlicht die Mehrkosten nicht wert. Bei Sony sind mir die Objektive zu teuer, bei Z6/Z7 ist mir das Gesamtpaket Kamera/xQD-Karte/native Objektive sogar viel zu teuer. Am ehesten könnte ich angesichts des Preisverfalls bei der D850 schwach werden. In einigen Jahren werden wir sie sehr wahrscheinlich als Krönung der Spiegelreflextechnologie sehen, die auf dem Höhepunkt ihrer Entwicklung plötzlich kollabierte :(

Mit etwas Nachdenken komme ich aber zu den Ergebnis, dass ich nicht auf eine aussterbende Technologie setzten möchte und auch die Vorzüge der Spiegellosen nicht mehr missen möchte.

Glücklicherweise gibt es ja noch Alternativen oberalb der spiegellosen Vollformatkameras. Der Preisaufschlag für spiegelloses Mittelformat in Form der Fuji GFX 50 ist mMn mehr als gerechtfertigt (anders als der Preisabstand zwischen APS-C und VF).
 
nun, es gibt ja auch eine Reihe von DSLRs, bei denen eine relativ gut funktionierende Kombination aus Spiegelnutzung und LiveView verwirklicht ist.
Einderseits kann man damit die Vorteile der DSLR nutzen, andererseits aber auch die grundsätzlichen Annehmlichkeiten des LiveViews geniessen.
Als Vertreter dieser Gattung sehe ich die 80D von Canon mit ihrem allerdings in mancherlei Hinsicht nicht überzeugenden Sensor und vor allem eine Kamera kommt mir da in den Sinn: Die Pentax K-1.
Ich habe lange Zeit mit dem Pentax-System fotografiert und mich dann zu Sony hingewendet, vermisse aber heute manchmal diese extreme Universalität der K-1 mit all ihren absolut einzigartigen Features.
Top-Detailauflösung, excellente Farben, Top-Wetterfestigkeit und geniale Displayaufhängung. Solche Nettigkeiten wie nachts beleuchtbares Bajonett fürs sichere Einklinken der Optiken sind ebenfalls nicht zu verachten.
Wenn da nicht das Gewicht der Kamera und die Langsamkeit (AF) bei Nutzung des LiveView wären, dann wäre sie noch heute meine Begleiterin.

Zurückblickend -und ich habe mit Ausnahme von Leica Kameras aller Hersteller in den letzten Jahren intensiv genutzt und ihre Alltagstauglichkeit für meine Bedürfnisse durchprobiert-, fühle ich mich aktuell bei Sony am wohlsten, liefern diese recht kleinen und leichten Vollformatkameras doch momentan weitgehend das im Kleinbildsektor maximal Machbare an Bildqualität - Handling hin oder her.
Gerade auch das in den letzten zwei Jahren intensiv ausgebaute Objektivsortiment lässt es eigentlich zu, dass man für nahezu alle Nutzungsfälle Optiken findet -und das zu teils sehr vernünftigen Preisen
wie das 4,0/70-200, das 24-105 , das 1,8/85 oder auch das ab Blende 2,8 sehr gut nutzbare -extrem preisgünstige- 1,8/50mm beweisen.
 
Der Themenstarter hat sich seit dem 7.7. nihct mehr zum Thema geäussert. Er scheint wohl durch mit dem Thema zu sein.


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