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RF/RF-S Von der Eos R auf die R6 umzusteigen

würde mich auch interessieren, uns reichen 20mpix für a2+ :)

A2 finde ich jetzt ehrlich gesagt nicht wirklich groß. Werde demnächst mal ein Bild auf 1,20m (lange Seite) drucken lassen und mal schauen, ob man dem die 20MP ankennt. Aber soll hier wirklich erneut die Megapixel-Diskussion entfachen? Ich meine, ich komme mit den 20MP schon zurecht, aber die 45MP hätte ich schon auch lieber gehabt, allerdings nicht zu der Preisdifferenz.
Man hat halt bei den 45MP einfach auch das bessere Crop Potential und wahrscheinlich auch die bessere Detailwiedergabe.
 
Wenn man nicht ständig croppt oder Riesenabzüge macht, reichen die 20 MP völlig aus. Ich habe hier noch einen DIN A 3 Druck von meiner alten Canon EOS 1000D, die hatte glaube ich 10 oder 12 MP, das ist gestochen scharf ohne Artefakte, aber wir sind hier natürlich im technikgläubigsten aller Foren, da darf eine neue Kamera nicht nur 20 MP haben ...:angel:
 
Habe mal im Rahmen meiner Austellung "Da Woid is sche" im Jahr 2013 ein Baumwipfelfoto der 5D II mit 38m² auf Dekorstoff drucken lassen.
Von den etwa 5.000 Besuchern hat sich keiner beschwert. Zumindest stand nichts negatives im Gästebuch.
 

Anhänge

120x80cm bei 150dpi (also betrachtungsabstand bei 1m) wären doch so um die 35MP wenn ich mich nicht verrechnet habe.

Sogar bei 100dpi (also ca. das was am Bildschirm ist) wären das noch gute 15MP
 
5DII, dann R und jetzt zusätzlich R6. Weder beim "Aufstieg" von 20 auf 30 MP oder wie jetzt in die andere Richtung merke ich die 10 MP Unterschied.
Und nein, die 10 MP mehr bringen hier keinen Auflösungsgewinn, da darf man nicht einfach auf die Anzahl der Pixel sehen sondern muß auch den Sensor und dessen Tiefpassfilter berücksichtigen.
Canon hatte in den Ankündigungen zu den Kameras doch Beispiele gezeigt und der Spruch war " 20 MP der R6 sind besser als 26 (die RP ist gemeint) und 45 MP der R5 sind besser als 50 (Hier war die 5DS gemeint)
und die Beispiele hatte das auch bestätigt (natürlich im Pixelpeeper Modus)
 
Canon hatte in den Ankündigungen zu den Kameras doch Beispiele gezeigt und der Spruch war " 20 MP der R6 sind besser als 26 (die RP ist gemeint) und 45 MP der R5 sind besser als 50 (Hier war die 5DS gemeint)
und die Beispiele hatte das auch bestätigt (natürlich im Pixelpeeper Modus)

Sagt Canon.
Für meine Zwecke wäre die R5 kein Gewinn. So gut sie natürlich sein mag. Ich rede sie nicht schlecht. Sie ist gewiss eine wunderbare Kamera.
Bei einer möglicherweise kommenden R5s könnte ich aber wohl nicht mehr 'nein' sagen.
 
5DII, dann R und jetzt zusätzlich R6. Weder beim "Aufstieg" von 20 auf 30 MP oder wie jetzt in die andere Richtung merke ich die 10 MP Unterschied.
Und nein, die 10 MP mehr bringen hier keinen Auflösungsgewinn, da darf man nicht einfach auf die Anzahl der Pixel sehen sondern muß auch den Sensor und dessen Tiefpassfilter berücksichtigen.

Da muss ich widersprechen.
Ich habe hier : https://www.dpreview.com/articles/7423978032/canon-eos-r6-added-to-studio-test-scene die RAWs von R6 und R runtergeladen und in LR verglichen. ( Ich darf glaub ich hier nicht meine Gegenüberstellungen hochladen, daher wen es interessiert, bitte selbst ausprobieren)
Ich habe mehrere gleich große Ausschnitte vom Testbild gegenüber gestellt und verglichen.
Die R zeigt doch deutlich mehr Details.
Ich würde zwar auch sagen, das sieht nicht wie 10 MP Unterschied aus, sondern eher wie 5MP , aber man sieht es schon.
Zb. hab ich ein Ausschnitt vom Geldschein verglichen, den Unterschied zugunsten der R hat selbst meine Frau sofort erkannt, obwohl sie keine Ahnung vom Thema hat.
Natürlich wird das sehr oft nicht Praxisrelevant sein, erst recht nicht beim Drucken.
Aber ich croppe gern mal zb. bei Wildlife, wenn die 300mm nicht ausreichen. Dank der 30MP bin ich da bisher gut ohne extra Aps-C Kamera zurecht gekommen, mit der R6 hab ich da schon das Gefühl was zu verlieren, da sie wie gesagt, bei Ausschnitten dann doch weniger Details zeigt.
 
Wie groß sind denn dann deine Abzüge, wenn dir 20 MP nicht reichen?

Meine Bilder sind maximal (längste Seite) einen guten Meter lang. Nun hatte ich einige Jahre eine 1DX II (mit den 21 mPixel Auflösung). Natürlich sehen auch deren Bilder klasse aus, aber die der R und erst recht R5 haben einfach noch mehr Strukturen. Das meine ich. :)

Auch für mich ist das Fotografieren ein Hobby - mein mit Abstand liebstes (und auch teuerstes). :D

.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und weil ich beide Kameras habe konnte ich mir selbst an meinen eigenen Bildern (auch Geldschein) ein Urteil bilden ;)
Ich behalte meine R weil ich sie gut finde, aber nicht weil sie einen "Auflösungsvorteil" zur R6 bietet.

Das sei dir gegönnt das du keinen Unterschied siehst, aber ich glaube dann doch eher meinen eigenen Gegenüberstellungen , wo ich den Unterschied mehr als deutlich sehen kann.
Ist aber nicht böse gemeint:) , wie gesagt ich halte es auch nicht für übermäßig Praxisrelevant, aber für mich schon manchmal.
 
Also ich schaue mir meine Bilder nicht ausschließlich in der 100% Ansicht an und wenn dann kann ich bei der R6 immer noch genug Details erkennen ( ich war schon bei meiner 600d von der Schärfe beigeister und die hatte NUR 18 Mp ).
Wie gesagt, für Fotobücher und Wandkalender ( 40 x 60 cm ) reichen auf 20 Mp.

Ich hab mir mal die RAWs von Jared Polin vom Zoobesuch runtergeladen und selbst da waren die Bilder in der 100% Ansicht knackscharf.
 
Ja die 100% Ansicht ist auch knackscharf(y), man darf nur nicht 100% bei der R6 mit 100% an der R vergleichen, die R zeigt dann ja einen größeren Ausschnitt.
Für den Vergleich sollte man gleich große Ausschnitte wählen ( das geht in dem von mir verlinkten Testbildern sehr gut, dank Markierungen im Chart )
Da kann man dann die Vorteile der R sehen.
Bei High ISO sieht dann die R6 wieder besser aus, daher find ich halt die Kombi aus beiden Cams gut. Action + Low Light R6, besseres Licht +ruhigeres Motiv , die R.
 
Natürlich tut sie das, egal ob in der vollen Auflösung oder in der auf die r6 reduzierten. Ob es „deutlich“ ist muss jeder für sich interpretieren. Fakt ist, es gibt bei der R mehr Details zu sehen.

Verstehe die Debatte nicht ganz...

Die Debatte geht nicht darum, ob die R oder R5 mehr Auflösung bringen, das tun sie natürlich. Die debatte geht doch darum, ob man dieses Mehr an Auflösung braucht. Und diese Frage kann nur jeder für sich aufgrund der persönlichen Bedürfnisse beantworten. Ein pauschales Abqualifizieren der R6 wegen ihrer "nur" 20 MP ist daher fehl am Platze.
 
R5 kommt aufgrund des Preises nicht in Frage ( auch wenn ich echt überlegt hatte ) ausserdem kommt dann noch die teure Speicherkarte sowie ein Lesegerät hinzu und dann muss mein betagter Rechner noch mit den Dateien umgehen...

Die R6 ist für mich von den Eigenschaften her schon die bessere R, ein bisschen ärger ich mich schon, dass ich vor 1/2 Jahren unbedingt die R haben musste.
Bilder der R und der R6 werde ich nicht gegenüberlegen, warum auch?
So werde ich mich an den Bildern erfreuen die ich mit der jeweiligen Kamera aufgenommen habe.


Nun wird die R trotzdem bleiben weil es weiterhin eine gute Kamera ist obwohl ich sie später nur noch selten nutzen werde.
 
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Welche ich am Ende lieber nutze, oder ob die R am Ende sogar über ist, mag ich noch nicht beurteilen, nur im Moment sehe ich halt noch Vorteile bei der R die mir nicht ganz unwichtig sind.
Die Zeit wird es zeigen.
 
ich bin einfach ein zu schlechter fotograf für die r6, ich brauch "fleisch" zum cropen, da ich gerne beim nachbearbeiten nochmals verschiedene kompositionen ausprobiere und vielmals nur mit einer oder 2 festbrennweiten unterwegs bin.
hat vielleicht auch damit zu tun, dass ich gerne sehr schnell und spontan auf einen moment reagiere und dann geht halt ein langes objektivwechseln und genaues komponieren nicht immer.
ich mag zudem das freistellen und sehr grosse kameras/objektive können in einigen situationen (z.b. streetfotografie) shots verhindern - was gegen lichtstarke zooms spricht.
ich bin auch zu bequem, immer ein rudel objektive mit mir herumzutragen und mag es, in einer brennweite zu denken - aber beim nachbearbeiten das wieder zu überdenken.
zudem mag ich viele bedienelemente, damit ich sehr schnell auf eine situation eingehen kann mit zeit/blende/belichtungskorrektur.

deshalb brauche ich die r5- aber nicht, weil ich so gut bin, sondern weil die kamera meine schwächen verzeiht.
bessere fotografen dürften in fast allen fällen mit einer r6 genauso glücklich werden.
 
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@teebaum; da gebe ich dir recht, nur geht es nicht um die r5 :) wenn es nur um das cropen geht, ist die r6 am ende der fahnenstange angesiedelt. wer gerne glauben will, das 20mipx genauso viel wie 26mipx sind :D der soll das ruhig glauben. ich hab die rp, r und r6 :) die r6 ist sicher die bessere kamera hat aber die geringste auflösung. wenn es um das cropen geht, ist die rp und r klar im vorteil.
Natürlich immer ausgehend vom RAW!
 
Noch immer nicht verstanden das Auflösung nicht nur die Anzahl der MP sind, sondern sich das am Ende auch auf die sichtbaren Details auswirken muß?
 
Ja so ist das, aber die R zeigt trotzdem deutlich mehr Details, wenn man gleich große Ausschnitte vergleicht. Natürlich muss man dann schon sehr starke Ausschnitte nehmen, um den Unterschied zu sehen. Daher denke ich, ist der Unterschied nur dann praxisrelevant wenn man gerne mal stärker croppt und das dann gerne trotzdem größer präsentieren möchte.
 
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