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Von D90 auf D7100, D610 oder D750 wechseln

mtrab

Themenersteller
Hallo

Ich weiß, dieses Thema wurde hier schon sehr oft diskutiert, aber eine wirkliche Entscheidungshilfe waren diese Beiträge leider nicht, da es schwierig ist, das für und wieder auseinanderzuhalten und wo verteidigt/rechtfertigt einer seine Entscheidung.

Ich bin aktuell mit einer D90 unterwegs. Ich fotografiere übrwiegend die Kinder beim Reiten, auf Tanzveranstaltungen oder sonstigen Events. Zusätzlich habe ich im Keller noch ein kleines Studio.

Bei schlechten/schwierigen Lichtverhältnissen bin ich irgendwie nie richtig zufrieden mit meiner D90 gewesen. Bei idealen Lichtverhältnissen ist sie Spitze.

Jetzt hatte ich im Studio mal kurz die D610 in der Hand und war sehr begeistert. Ohne Batteriegriff lag sie super in der Hand. Nein, es war ein geiles Gefühl damit zu fotografieren und die Qualität war einfach der Hammer.
Was mich auch begeisterte, ich konnte mein AF-D 1.8 85mm nutzen. Das geht mit DX leider gar nicht, da dafür die Distanz zu kurz ist. Selbst mit dem 50mm ist es schwierig. Also nutze ich dort in der Regel das 18-105 oder 18-70. Das 35mm habe ich mir nicht gekauft, da ich schon länger mit FX liebäugel.

Nachdem ich jetzt die D610 in der Hand hatte, steht für mich fest, es gibt was neues. Selbst ein Schuß aus der Hüfte mit meinem alten Sigma 28-105 2.8-4.0 hat mich überzeugt. Ist ein wunderschöner Schnappschuß geworden, der mit der D90 so nicht funktioniert hätte (A und interner Blitz). Das hätte so einfach nicht ausgesehen, die Haut und alles drum herum.

Wo ich mir jetzt eben nicht sicher bin, inwieweit die D7100 reichen würde oder ob FX wirklich die richtige Wahl ist. Kann ich in der Halle beim Reiten oder auf Tanzveranstaltungen mit der D7100 und Sigma 50-150 2.8 die gleiche Qualität erreichen, wie mit einem FX Sensor und einem Ersatz für das 50-150? Ist der AF bei FX besser geeignet in Hallen?
Wenn die Entscheidung bei FX bleibt, so konnte ich bisher an der D750 ausser dem Klappdisplay keinen wirklichen Vorteil für mich erkennen. Ein AF-Feld mehr ist auch nicht die Welt. Das wäre für mich schon eine Umstellung von der D90. Da habe ich heute aktuell wieder mit den äußeren Feldern fokussiert.

Ist echt schwierig da eine Entscheidung zu treffen. Die D7100 für 830,- und Cash-Back, die D610 für 1390,- oder doch eine aktuelle D750 für 1999,- und 150,- Gutschein.

Ich würde mich über Erfahrungen freuen, die aus einer ähnlichen Entscheidungssituation sich weiterhin für DX oder FX entschieden haben. Das ich bei idealen Bedingungen keinen Unterschied sehe, ist mir bewußt. Aber sehe ich einen Unterschied bei meiner Anforderung?

Vielen Dank für Eure Meinungen.
mtrab
 
Zuletzt bearbeitet:
Wer mit dem FX-Virus infiziert ist, kann nur sehr schwer mit dem DX-Medikament wieder geheilt werden :D

Bei mir ist seit ein paar Tagen zur D90 die D7100 hinzu gekommen. Ich konnte zeitbedingt noch keine ernsthaften Fotos machen, aber bei einigen einfachen Spielereien hat mich speziell der Autofokus im Vergleich zur D90 ziemlich beeindruckt (Performance im Dunkeln, Treffsicherheit des 3D-Tracking).
 
Hallo!

Ich persönlich würde für die Anwendungen eindeutig FX bevorzugen, die D610 hat sicherlich das beste Preis-/Leistungsverhältnis, die D750 ist aber sicherlich noch besser dafür geeignet, Stichwort AF. Das Optimum wäre natürlich eine Einstellige, die bekommt man aber nicht für 2.000€, zumindest keine D3s/D4/D4s. Wenn das Geld nicht so das Problem ist, würde ich die D750 nehmen, sonst würde ich die D610 oder auch die D600 nehmen, die D600 ist besonders günstig und nur wenig schlechter als die D610.

Gruß
 
Hallo,

ich hatte die D90 inkl. 50-150/2.8 für einige Jahre und war sehr zufrieden. Beides sind hervorragende Werkzeuge. In Hallen (ich habe u.a. Basketball fotografiert) war die D90 schon ziemlich an ihre Grenzen gestossen.
Ich bin dann via D300/700 seit kurzem zur D750 gestossen.

Die Neue habe ich noch nicht in den Extremen verwendet, dazu kann ich noch nichts sagen, aber bereits der Wechsel auf das Nikon 70-200/2.8 VRI hatte einen ziemlich Vorteil gebracht. Der AF-S des Objektivs ist einfach schon nochmal um einiges Besser als der der D90.

Auf FX zu wechseln macht Spass - ob du damit besser Bilder machst, sei dahingestellt. In jedem Fall wirst du beim Umstieg tief in die Tasche greifen müssen, denn so wie ich lese besitzt du nur gerad das 85er als FX Objektiv.

Ich würde dir anraten, langsam auf FX Objektive umzusteigen. Z.B. ein 70-200/2.8 für den Reitsport und ein 35er fürs Studio (aktuell an DX ideal, danach eine schöne Street- oder Landschaftsbrennweite). Wenn du dann immernoch mehr willst, kannst du dich immer noch mit FX beschäftigen.

Deine D90, wie auch die DX Objektive geben bei einem Verkauf einfach nicht mehr wirklich viel her...

Gruss
Michi
 
Ich bin aktuell mit einer D90 unterwegs. Ich fotografiere übrwiegend die Kinder
Jetzt hatte ich im Studio mal kurz die D610 in der Hand und war sehr begeistert. Ohne Batteriegriff lag sie super in der Hand. Nein, es war ein geiles Gefühl damit zu fotografieren und die Qualität war einfach der Hammer.
Was mich auch begeisterte, ich konnte mein AF-D 1.8 85mm nutzen. Das geht mit DX leider gar nicht, da dafür die Distanz zu kurz ist. Selbst mit dem 50mm ist es schwierig.

Wenn dir 50mm an DX [also umgerechnet ~75mm] eigentlich zu lang sind, warum sind dir dann die 85mm an FX nicht zu lang :confused:
 
Moin

Mit meinen Objektiven bin ich schon zufrieden. Mein Sigma 28-105 2.8-4.0 hat mich selber überrascht. Das würde ich noch testen und ggfls. gegen das 24-120 als immerdrauf austauschen. An DX hatte ich es nie genutzt, da nicht weit genug. Dann wird es noch ein 70-200 geben. Nicht das 2.8 von Nikon. Entweder das 4.0 oder ein Fremd 2.8 Aber da habe ich mir noch keine Gedanken drum gemacht. Dann habe ich noch die zwei AF-D 1.8er (50mm und 85mm). Nicht zu vergessen mein altes 75-300 Apo von Sigma (hatte damals vor 20 Jahren ein Fotprädikat Super bekommen). Das hatte mir an DX nicht gefallen. Das würde dann an FX noch einmal getestet werden oder vielleicht wird es auch das Nikon 70-300.

Es geht also nicht um die Objektive sondern wirklich um die Entscheidung FX oder DX. Worauf ich mich bei den Objektiven einlasse ist mir klar.

Ich möchte dieses Grinsen von vor zwei Wochen im Gesicht spüren, wenn ich mir die Bilder aus der Reithalle ansehe :D So wie vor zwei Wochen, als ich mir das Ergebnis der D610 angesehen habe.
Das habe ich mit meiner D90 nicht gehabt. Aber wenn ich das auch mit einer D7100 habe, dann reicht mir das.
Wenn der AF noch besser ist als an meiner D90, dann ist das auch kein großes Kriterium, da ich da auch nicht mehr so viel Ausschuß hatte wie zu D70- und D80-Zeiten.

Viele Grüße
mtrab
 
Dazu habe ich mittlerweile eine ziemlich eigenwillige Meinung, glaube ich. Wenn DSLR, dann FX.

Ich persönlich kenne die D7100/D7000 ebenso wie D700/D800. Rein objektiv kann man gegen die D7100 nicht viel sagen, außer vielleicht, dass sie bei Serienaufnahmen im raw-Modus einen zu kleinen Pufferspeicher hat. Auch die D7000 ist qualitativ in Ordnung. Trotzdem machen mir diese Kameras keinen Spaß. Kleiner Sensor, großes Gehäuse – wo ist der Sinn? Bei den frühen DSLRs war das vielleicht technisch notwendig, aber heute? Selbst die Preise für die Objektive sind jetzt nicht so weit auseinander. Wenn es an DX richtig gut werden soll, greift man doch eh zu Festbrennweiten und zum großen 17-55 2.8 und nicht zum kleinen 18-105 oder so.

Da ich die D800-Ausrüstung als zu groß empfand, habe ich im Sommer einen Abstecher zu mft gemacht. Wenn schon klein, dann wenigstens richtig. Im Nachhinein stellte ich fest, dass da doch das gewisse Etwas eines FX-Sensors fehlt (und ein paar andere Sachen, die hier aber nicht Thema sind). Also gut, zurück zu Nikon.

Trotzdem ist eines bei mir hängen geblieben. Wenn der Sensor schrumpft, dann bitte auch das Gehäuse und die Objektive. Die Systemkameras sind da auf einem guten Weg. Dickschiffe von Canikon haben ihre Vorteile vor allem im Sensor und in der riesigen Auswahl der Objektive.

Mein ganz subjektiver, keineswegs verbindlicher Rat: Nimm eine FX-Kamera, die dir gefällt oder eben eine Systemkamera vom Hersteller deines Vertrauens. Ob D610 oder D750, kann ich dir nicht beantworten. Ich kenne weder die eine noch die andere. Vielleicht wäre es klug, noch ein paar Monate zu warten und eine junge gebrauchte D750 abzugreifen. Die kaufst du derzeit halt zum Listenpreis, während die D610 schon günstiger geworden ist.

Bevor hier die große ISO- und Freistell-Diskussion ausbricht: Das wird alles nicht so heiß gegessen wie es gekocht wird. Mit einem 50 1.8 kann man auch an DX prima freistellen – das geht sogar mit mft in gewissen Grenzen sehr gut. High-ISO ist bei allen genannten Kameras auf einem guten Niveau. Dass FX im Vorteil ist, ist klar. Alleiniges Kaufkriterium wäre es für mich jetzt nicht.
 
hatte auch mal die d750 im fotoladen des vertrauens in der hand, und obwohl ich eine d800 besitze, wollte mein kopf für eine kurze zeit die d750 haben :ugly:

aber nur solange, bis ich die d810 in der hand hatte, ach am besten beide.

was ich damit sagen will, ist, dass mir die d750 sehr positiv aufgefallen ist. wenn du das geld hast, ist das eine super kamera. der rest ist schwer abzuwägen. eine d7100 würde sinn machen, wenn es dir an reichweite fehlt.
 
Ich habe bisher nur DX gehabt, aber das 70-300 hatte ich eigentlich nie drauf. Das 50-150 habe ich auch eher selten dran gehabt, da es unten schon zu weit war. Auch das 50er war viel zu selten dabei.
Ich glaube, das mir aktuell ein 70-200 auch an FX reichen würde.
Wenn ich das 50-150 weiter nutzen würde, hätte ich dann eigentlich die gleiche Auflösung wie aktuell an der D90?

Die D70 und die D80 hatte ich damals nicht so lang, wie die D90. Da ist jetzt schon die 2. Generation danach (D7000 und D7100) vorhanden und wahrscheinlich die 3. bald auf dem Markt.
Da erwarte ich eigentlich von meiner nächsten, dass sie noch länger reicht.

Ich hatte meine Frau auch vorgewarnt. Das Foto mit der D610 musste ich für Sie machen. Techn. (Auflösung) war die D90 dafür nicht ausreichend.
Ich hatte sie gewarnt, dass wenn ich die einmal in den Händen halte, es nur schwer sein wird, sie wieder abzugeben....
Ein bisschen wehmut und gejammere bei der Rückgabe und sie hat mir die Neue genehmigt... :)

Viele Grüße
mtrab
 
Zuletzt bearbeitet:
Das 50-150 ist ein DX-Objektiv, deshalb hättest Du an der D610 10 MP Auflösung, also etwas soviel wie an der D90.
Da wäre ein 70-200 FX Objektiv wohl besser .... So ein Umstieg kann ganz schön ins Geld gehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde mich über Erfahrungen freuen, die aus einer ähnlichen Entscheidungssituation sich weiterhin für DX oder FX entschieden haben.

Vielen Dank für Eure Meinungen.
mtrab
Ich kann dir nur den Tip geben dir eine FX zu kaufen wenn es das Budget zulässt.

Ich selbst habe auch jahrelang herumgetan und immer wieder eine noch bessere DX gekauft. Nun hab ich endlich eine FX und bin richtig begeistert - es ist als ob man angekommen wäre, endlich nicht mehr Fotos durchschauen und im Hinterkopf die Frage- was wäre es wohl mit FX möglich gewesen.
 
Ich kann dir nur den Tip geben dir eine FX zu kaufen wenn es das Budget zulässt.

Ich selbst habe auch jahrelang herumgetan und immer wieder eine noch bessere DX gekauft. Nun hab ich endlich eine FX und bin richtig begeistert - es ist als ob man angekommen wäre, endlich nicht mehr Fotos durchschauen und im Hinterkopf die Frage- was wäre es wohl mit FX möglich gewesen.

Das genau ist auch mein Gedanke... die Vernunft sagt D7100, aber ich will mich nicht immer fragen, was wäre wenn... Und die D610 hat mittlerweile einen Preis erreicht, das habe ich ja für die D70 und D80 auch ausgegeben... ich hatte neuligs mal die Rechnung der D70 in der Hand und mit dem Kopf geschüttelt, dass ich so viel ausgegeben hatte...

War gerade mal auf Deiner Seite... Ist das Dein Aussie? Und womit hast Du die Bilder bei Apassionata geschossen (Blende, ISO, Kamera?) Weil viel heller ist das in unserer Reithalle auch nicht...

Viele Grüße
mtrab
 
Zuletzt bearbeitet:
Das 50-150 ist ein DX-Objektiv, deshalb hättest Du an der D610 10 MP Auflösung, also etwas soviel wie an der D90.
Da wäre ein 70-200 FX Objektiv wohl besser .... So ein Umstieg kann ganz schön ins Geld gehen.

Das ist mir schon bewusst. Ich brauche aber kein AF-S 2.8 70-200 VR II. Das kann man in meinen Augen nehmen, wenn man sein Geld damit verdient. Ich bin auch mit weniger guten Glas zufrieden, das wahrscheinlich immer noch Super ist ;) Ich schaue mir die Bilder selten in 1:1 oder 1:2 an... :lol:

Grüße
mtrab
 
Moin

Ich habe jetzt noch die entsprechenden Argumente im "Thread Kaufberatung /Nikon D7100 oder D610" gefunden. Auf den letzten Seiten 13, 14 und 15, haben Umsteiger von D7100 auf D610, unter anderem auch Rainer B.;), genau die Argumente geliefert, die mir die Entscheidung erleichtern - bessere Bildqualität, Schärfe und Rauschen. Dort haben sich mehrere Umsteiger zu Wort gemeldet und den Umstieg nicht bereut. Und ich kenne mich, wenn ich jetzt aus vernunftsgründen die D7100 nehme, schiele ich weiter mit einem Auge auf die FX.

Also wird es wohl die D610 werden. Ich sehe aktuell für mich bei der D750 keinen Mehrwert, der mir € 600,- Aufpreis wert ist. Es ist für mich ein Hobby...

Viele Grüße
mtrab
 
Dafür ist leider keine Zeit.... Mache das immer nur in der Familie und Freundeskreis und da sind die meisten rum ...:cool:
 
Preisdiskussionen sind hier im Forum nicht erwünscht. Was sich der TS zu welchem Preis wo kaufen wollte gehört hier auch nicht rein.

OT darum entfernt!
 
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