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von D90 auf D610 oder D700?

Mein Favorit ist auch die D700: Verarbeitungsqualität und Bedienkonzept sind einfach Klassen besser als bei D6xx D800,

Was ist denn am Bedienkonzept der D700 Klassen besser als an der D800?

Wobei ich schon Probs habe den großen Vorteil einer D700 zur D600 zu sehen, wenn um die Bedienung geht.
 
Bei der D800 sind es tatsächlich "nur" die Verarbeitungsqualität, die vielen Mängelexemplare, die zu vielen Megapixel und der Preis ;)
 
DX ist doch nichts anderes als eine Ausschnittvergrößerung von FX :D
Die kannst Du bei FX jederzeit per SW machen.

Mein Favorit ist auch die D700: Verarbeitungsqualität und Bedienkonzept sind einfach Klassen besser als bei D6xx D800, während mir D4 oder D3 wieder zu klobig und auch zu teuer wären.
ISO?, Dynamik? Da hat schon meine D300 mehr als ich brauche.

"Dynamik" wird eh völlig überschätzt, der Sensor schafft mehr als jedes Ausgabemedium, im Endeffekt geht es nur darum, mit welcher - nichtliearen - Kennlinie die Wandlung von intern 12 bis 14 Bit = 72 bis 84 dB nach 8 Bit = 48 dB, das ist etwa 1/1000 der Dynamik in den raw-Daten - erfolgt.

Der Begriff Verarbeitungsqualität ist - sorry - ähnlich dämlich wie Haptik. Was macht ihr mit euren Kameras? Eine D600 hält ein Leben lang, bei ganz normaler/intensiver Nutzung.

Und Bedienkonzept? Naja, weil ich ein paar mehr Knöpfe habe, verzichte ich auf mehr BQ, viel bessere Cropmöglichkeiten, kurz gesagt: auf neueste Technik und auf Garantie?

Wenn man bereits eine D700 besitzt, ist die Argumentation verständlich, ansonsten kann ich ihr nicht folgen.
 
Der Begriff Verarbeitungsqualität ist - sorry - ähnlich dämlich wie Haptik. Was macht ihr mit euren Kameras? Eine D600 hält ein Leben lang, bei ganz normaler/intensiver Nutzung.

Und Bedienkonzept? Naja, weil ich ein paar mehr Knöpfe habe, verzichte ich auf mehr BQ, viel bessere Cropmöglichkeiten, kurz gesagt: auf neueste Technik und auf Garantie?

Wenn man bereits eine D700 besitzt, ist die Argumentation verständlich, ansonsten kann ich ihr nicht folgen.

Die Verarbeitungsqualität der D700 ist objektiv hochwertiger, das beginnt schon bei den verwendeten Materialien. Es mag für den reinen Amateur keine große Rolle spielen, für den alltäglich Einsatz bei Wind, Wetter oder im Pulk macht sich dies in jedem Fall bemerkbar. Was ist an dem Begriff "Haptik" dämlich? Haptik ist ein ganz subjektiver Eindruck, der für viele ein wichtiges Kriterium für den Kauf von ganz alltäglichen Dingen ist. Man kann sein Leben inmitten einer Plastikwelt verbringen oder man legt Wert auf das Wertige, das "Anfassgefühl". Die Funktion ist meist nicht davon eingeschränkt, die Langlebigkeit schon eher.

Dieses Kriterium als dämlich zu bezeichnen halte für etwas weit aus dem Fenster gelehnt.

Gewährleistung erhalte ich übrigens auch bei einer gebrauchten D700 bei einem Kauf beim Händler, aber natürlich nicht die Herstellergarantie. Die Verkaufszahlen und die noch immer hohe Nachfrage nach der D700 sollte man ebenfalls nicht außen vor lassen. Das ist kein Mythos, sondern Realität.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass eine D6x0 in vier Jahren noch annähernd den Erlös bringt, die eine D700 im Verhältnis zum Neupreis heute noch erreicht, Stichwort "Wertstabilität".

Das Argument "Bildqualität" teile ich im übrigen nicht, den auch das ist eine ganz subjektive Betrachtungsweise.

Zusammenfassend:

pro D700: Verarbeitung, AF-Modul, Geschwindigkeit, Wertstabilität

pro D6x0: Auflösung und wer's braucht, die Videofunktion. Mehr sehe ich nicht.
 
Das Argument "Bildqualität" teile ich im übrigen nicht, den auch das ist eine ganz subjektive Betrachtungsweise.

Die ist technisch nachgewiesen bei den neuen Modellen besser. Fängt bei der Dynamik an, geht über den Tonwertumfang und Farbempfindlihkeit bis hin zum Rauschen.

Zur Haptik, klar Größe, Form und Gewicht der D700 sind anders und zugegeben auch die Belderung der Gehäuse ist was anderes. Aber wo fühlst du da deutlich was von Plastik oder Magnesium? Aber ich geb dir recht, das ist wirklich rein subjektiv.
 
Die ist technisch nachgewiesen bei den neuen Modellen besser. Fängt bei der Dynamik an, geht über den Tonwertumfang und Farbempfindlihkeit bis hin zum Rauschen.

Zur Haptik, klar Größe, Form und Gewicht der D700 sind anders und zugegeben auch die Belderung der Gehäuse ist was anderes. Aber wo fühlst du da deutlich was von Plastik oder Magnesium?

Von technischen und/oder rechnerischen Nachweisen halte nicht sonderlich viel, wenn man es daran fest machen will ist das aber auch ganz legitim.

Hast Du ja selbst aufgezählt, bspw. am Gewicht, was wieder Einfluss auf die Ausgewogenheit bei Verwendung von längeren Brennweiten hat. Und natürlich fühlt man, ob darunter ein Metallgehäuse oder ein Kunststoffgehäuse steckt.

Aber nochmal, das Ganze ist ein rein subjektives Empfinden und ist sicher nicht für jeden ein entscheidendes Kriterium, daher ist es im Prinzip auch sinnlos darüber zu diskutieren. Vor einer solchen Entscheidung sollte man allerdings die diskutierten Gehäuse fest in beide Hände nehmen und selbst entscheiden, ob der Unterschied für den Einzelnen überhaupt spürbar oder relevant ist.
 
Irgendwie triftet sowas immer zu schnell ins theoretische Detail ab. Letztendlich muss man die Sachen einfach mal in die Hand nehmen. Aber nochmal zur Haptik: meine Hauptgründe zum Wechsel auf einen größeren Body hatte immer etwas mit meinen großen Händen zu tun. Die Bodys hatten aber dann immer wieder was neues was ich zu schätzen gelernt habe und nie wieder missen will. Das waren so Sachen wie Abblendtaste, AF-Wahlschlter, Belichtungsmessungsrädchen und jetzt die AF On Taste. Alles Sachen die man auch anders geregelt bekomm, aber wenn man diesen Luxus will, kostet das halt.
 
ManniD, ich will dir ja jetzt nicht zu nahe treten, aber mich persönlich tangieren irgendwelche Labormessergebnisse eher peripher und wenn, dann nur in geringem Ausmaß.
Ich bin da eher der praktische Typ, der sich lieber mal ne Cam schnappt, damit raus geht und Fotos schießt.
Diese Methode würde ich mehreren Usern hier empfehlen, als stundenlang vor dem PC zu hocken und im Internet irgendwelche technische Spezifikationen studieren.
Fakt ist, dass sowohl die D700, als auch die D6x0 geile Fotos machen :top:
Ich hatte mir beide schon geliehen und damit Fotos gemacht, ich könnte mich nur schwer zwischen den beiden entscheiden! :D
 
Habe gerade den Wechsel von der D90 auf die D600 hinter mir ...
es lohnt sich

Aber:
Die D600 ist ein sensibles Mädchen, mit Kit-Objektiven wirst Du kaum glücklich
werden und ich bin dann auch auf Nikon-Festbrennweiten 28/2.8,
50/1.8 und 85/1.8 sowie 150/2.8 gewechselt wobei
das 28er Nikon eher nicht empfehlenswert ist (starke Randunschärfen).
Dazu kam bei mir ein Lightroomupdate von 3.xx auf 5.3, Speichererweiterung
des Rechners da sehr große RAW-Dateien, größerer Fotorucksack wg.
Festbrennweiten, eventuell eine Nachbearbeitung Deiner Fotos da die
RAW-Darstellung des Konverters anders arbeitet, demnächst wahrscheinlich eine
größere Festplatte ... :D
 
Ich bin da eher der praktische Typ, der sich lieber mal ne Cam schnappt, damit raus geht und Fotos schießt.
Diese Methode würde ich mehreren Usern hier empfehlen, als stundenlang vor dem PC zu hocken und im Internet irgendwelche technische Spezifikationen studieren.

Was hat das eine nun mit dem anderen zu tun. Ich hab doch klar erläutert das fast nur Video und eben die Bildquali für die D600/D610 sprechen. Das die Bildquali besser ist, kann doch jeder der an einem vernünftigen Monitor sitzt sehen, dazu brauch ich nicht einmal die 100% Ansicht an meinen SpectraView Reference 271. Der hat eine Auflösung von 2.560 x 1.440 und das reicht schon aus um die etwas bessere Auflösung meiner D800 zu der D700 zu sehen. Auch bei der Dynamik ist dies bei einem Teil der Bilder zu sehen und bei HighISO Bildern auch noch.
Nichts desto trotz, hab ich in den letzten Urlauben meist mit die D7000 und D700 mitgenommen, weil dir mir einfach dafür reichen.
Aber wir sind hier nun einmal im Technikteil des Forums und wenn dann jemand schreibt, das die Bildquali nur subjektiv besser wäre, muss ich da einfach wiedersprechen.

Ansonsten empfinde ich den Spruch mit dem losziehen und Bilder machen sowas von albern. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
@les-bleus: klar ist die D800 besser. Aber SOVIEL besser, das man das 2,5fache ausgiebt? Die D700 kann auch sehr gut ISO (im vgl zu DX wobei die D7100 auch gut ist). Und bei der D800 muss man ja fast neue Karten und PC/Lappi kaufen.


Ich bleibe dabei, wer sich ein Schnäppchen einer D700 angelt und kein Video braucht spart bares Geld. 900€ vs 1500€ ist schon was... Die D700 sind gutmütige stabile Arbeitstiere, yeha!
 
...Ich kann mir nicht vorstellen, dass eine D6x0 in vier Jahren noch annähernd den Erlös bringt, die eine D700 im Verhältnis zum Neupreis heute noch erreicht, Stichwort "Wertstabilität".
...

Aus rein kaufmännischer Sicht ein sehr blödes Argument. Da es heute keine D700 mehr neu zu kaufen gibt, werden alle in vier Jahren noch gehandelten D700 mindestens vierjährige Oldtimer sein, auf dem Entwicklungsstand von 2008, also einem Jahrzehnt zurück. Das sind dann Fälle fürs Elektronikmuseum mit entsprechenden Preisen.

Kaufe ich heute eine neue D610 für 1500€ und verkaufe sie 2018 für 700€, dann habe ich für vier Jahre Nutzung 800€ bezahlt. Kaufe ich heute eine gebrauchte D700 für 1000€, dann muss mir ein verrückter Altelektronik-Sammler 2018 noch 200€ zahlen, damit ich den gleichen Betrag für eine vierjährige Nutzung ausgebe.

Man kann sich aber sicher mal ansehen, was Kameras heute kosten, die vor 10 Jahren entwickelt wurden. Die D2Hs kostet laut Pöpping-Liste 390€, die D2H kostet 245€.

Da kann ich den Zusammenhang zwischen Wertstabilität und einer D700 für einen heutigen Gebrauchtkauf nur für den Verkäufer sehen, der heute noch den Käufer unverschämt viel Geld abverlangen kann. Ein heutiger Käufer einer gebrauchten D700 ist (rein kaufmännisch betrachtet) der Depp.
 
Die ist technisch nachgewiesen bei den neuen Modellen besser. Fängt bei der Dynamik an, geht über den Tonwertumfang und Farbempfindlihkeit bis hin zum Rauschen.
Stimmt, macht bei den meisten Fotos aber keinen relevanten Unterschied.

Da ist die verwendete Optik wahrscheinlich schon wichtiger und hat mehr Einfluß.

Ich habe mir die D600 jedenfalls wegen der besseren Auswahl bei den Optiken und wegen dem besseren Hoch-ISO gekauft; das bisschen mehr an Dynamik etc war und ist in meinen Augen nicht relevant. Der andere Unterschied ist dann halt noch weniger Schärfentiefe.
 
Der Begriff Verarbeitungsqualität ist - sorry - ähnlich dämlich wie Haptik. Was macht ihr mit euren Kameras? Eine D600 hält ein Leben lang, bei ganz normaler/intensiver Nutzung...

Meinst Du Dein Leben oder das der D600. Für Dich hoffe ich: letzteres!:D

Und Bedienkonzept? Naja, weil ich ein paar mehr Knöpfe habe, verzichte ich auf mehr BQ, viel bessere Cropmöglichkeiten, kurz gesagt: auf neueste Technik und auf Garantie?
Tja, Du wohl nicht, aber ich :D
 
Es geht ja nicht nur um die lange Haltbarkeit...
Wer mal längere Zeit mit hochwertigen Werkzeugen und -stoffen gearbeitet hat, der nimmt die Plastikbodys (bei der Photokina in meinem Fall) nur einmal in die Hand und greift anschließend statt dessen zu "Made in Japan" und einer besseren Haptik. Zwischen D700 und 800 keine großen Unterschiede. Mir war die 800 halt zu teuer und zu langsam (fps).
Kann man halt schlecht erklären das Ganze... :cool:


Grüße und keinen Streit hier bitte! :rolleyes:
 
Ich habe zur D300 eine D600 gekauft, war also ein Umstieg von der Superhaptikschnell D90 mit den vielen Knöpfen zur Plastik-FX.

Die D300 lässt sich nicht mehr zu Preisen verkaufen, die ich akzeptabel finde also bleibt sie einfach im Schrank - Und wie sie das bleibt!

Am Anfang dachte ich auch, dass ich mich an die Haptik nur schwerst gewöhnen werde und einen wirklichen Vorteil in den Bildern habe ich vorerst auch nicht gesehen.

Ein Jahr später finde ich die D300 wenn ich sie in die Hand nehme eigentlich nur mehr klobig, wie sich die Gewohnheitien doch ändern können. Wer das micht glaubt soll unbedingt die D700 nehmen :evil:

High ISO ist wirklich wesentlich besser und eine nette Draufgabe, was ich aber selten benötige. Was aber die rauschfreien Himmel bei Basis-ISO betrifft, die Farbwiedergabe und die Dynamik kann ich nur sagen - Nie wieder die D300.

Wenn die D700 da mitkommt dann ist sie die hohen Gebrauchtpreise sicher wert (vor allem wenn man eine größere Fototasche hat :lol: ), ansonsten kann ich nur aus gemachter Erfahrung sagen - D6x0/D800, weil sie einfach diese wunderbaren neuen Sensoren drinnen haben.

LG
Martin
 
Von technischen und/oder rechnerischen Nachweisen halte nicht sonderlich viel, wenn man es daran fest machen will ist das aber auch ganz legitim.

Muss man ja auch nicht.
Mein Onkel zum Beispiel schwört heute noch, sein Plattenspieler habe eine bessere Tonqualität als jede CD und er ist glücklich damit.:top:

Ich bleibe dabei, wer sich ein Schnäppchen einer D700 angelt und kein Video braucht spart bares Geld. 900€ vs 1500€ ist schon was... Die D700 sind gutmütige stabile Arbeitstiere, yeha!

Wenn man warum auch immer Neupreise mit Gebrauchtpreisen vergleichen will, dann stimmt das.
Ist aber natürlich sinnlos.
Und 900€ vs. 1000€klingt dann doch schon ganz anders, oder?

Für mich war die Entscheidung 700 oder 6x0 übrigens sehr sehr leicht:
Die eine gibts neu zu kaufen, die andere nicht.
Damit war mir die Entscheidung glücklicherweise abgenommen und ich musste mich gar nicht mit technischen Unterschieden befassen.
 
Zuletzt bearbeitet:
High ISO ist wirklich wesentlich besser und eine nette Draufgabe, was ich aber selten benötige. Was aber die rauschfreien Himmel bei Basis-ISO betrifft, die Farbwiedergabe und die Dynamik kann ich nur sagen - Nie wieder die D300.

Hmm ich hatte eine D90, eine D5000 und lange eine D300s.
Je mehr ich mich nun mit einer moderneren DSLR auseinander setze merke ich, was der 12MP CMOS eigentlich für ein sch*** Sensor war.
 
Ja, so ist eben jeder anders. Ich bin auch so ein "Oldtimer" und kann den Onkel [-> bananajoe] gut verstehen: Das mit dem Hören ist natürlich Quatsch, aber das Auflegen einer Schallplatte ist eine Zeremonie, die Musik hört man viel andächtiger, weil ja jedes Abspielen auch die Platte ein Stück abnutzt, und das Cover ist noch ein optischer Genuss.

Plastikkameras mit knarzenden Griffen sind einfach nicht mein Ding. (Wenn jetzt jemand sagt "meine D600 knarzt nicht": wart's ab ;))
 
Zuletzt bearbeitet:
Da kann ich den Zusammenhang zwischen Wertstabilität und einer D700 für einen heutigen Gebrauchtkauf nur für den Verkäufer sehen, der heute noch den Käufer unverschämt viel Geld abverlangen kann. Ein heutiger Käufer einer gebrauchten D700 ist (rein kaufmännisch betrachtet) der Depp.
Denk ich mir auch immer wieder, ist unglaublich was manche für ne gebrauchte 700er abdrücken
Wenn man warum auch immer Neupreise mit Gebrauchtpreisen vergleichen will, dann stimmt das.
Ist aber natürlich sinnlos.
Und 900€ vs. 1000€klingt dann doch schon ganz anders, oder?

Für mich war die Entscheidung 700 oder 6x0 übrigens sehr sehr leicht:
Die eine gibts neu zu kaufen, die andere nicht.
Damit war mir die Entscheidung glücklicherweise abgenommen .
:top:
 
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