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F Von D7200 auf D750/D780/D850,...?

SambaPaTi

Themenersteller
Salut
Ich fahre momentan mit einer Kombi aus D7200 + Sigma 17-70 + Sigma 105 2,8 + Nikon 70-300 und bin soweit recht zufrieden. Mich stört bei der D7200 jedoch zum einen der teils etwas behäbige und im Vergleich zu meinem iPhone unsicherere AF und das recht schnell einsetzende Rauschen. Da ich gerne in der Dämmerung/Nachts unterwegs bin, stößt mir das teils doch negativ auf. Und jedes Mal, wenn ich bei nem Bekannten durch den FX-Sucher schaue, bin ich einfach nur baff über die Bildabdeckung. Das war neben der krassen AF-Abdeckung auch der Grund, warum ich kurzzeitig die D500 ausprobiert habe; die war mir letztendlich aber zum einen für meine Wurstfinger zu unhandlich und zum anderen war der AF nur schneller, aber nicht wirklich treffsicherer.
Prinzipiell könnte ich sämtliche Objektive -mit Ausnahme meiner großen Liebe zum Sigma 105- schnell und unkompliziert los werden.
Da ich die Kamera auch für Radreisen bzw. Reisen im Allgemeinen mitnehmen mag, sollte eine gewisse Handlichkeit und Leichtigkeit gegeben sein. Die D7200 passt mir da wie angegossen, eine D500 war mir wie gesagt schon ne Nummer zu unergonomisch, eine D810 hat mir wiederum gut gepasst.

Als Preisbudget für Kamera + Objektiv-Kombi habe ich mal 2500-3000€ angesetzt. Sofern die Kameras gut in Schuss sind, stehe ich einem Gebrauchtkauf absolut offen gegenüber, habe damit bisher nur gute Erfahrungen bei den großen Händlern gemacht.
Einsatzbereich: Landschaftsfotografie, Makro, Tiere, Nightlife, Streetlife.
Ich suche ausdrücklich keine Z-Serie - da werd ich jedes Mal vor lauter Verzögerung und Flimmern Seekrank, wenn ich durch den Sucher schaue.
Prinzipiell dürfte das dann entweder auf eine D750, D780 oder D850 hinauslaufen, oder ist eine D5 auch eine Überlegung wert? Hat die D780 wesentliche Vorteile zur D750? Die D750 habe ich mit dem 24-120 Kit mal ausprobiert, aber direkt wieder zurückgegeben, da das Objektiv einfach nur Grütze war und ich den breiteren AF-Bereich von der D7200 mag.

Ich habe mal kurz drei Varianten aufgestellt:
A) Gebrauchte D750 + Neues Sigma 24-120 Art (ist das überhaupt besser als das Nikon??)+ Nikon 200-500 ~ 3000€
B) Gebrauchte D780 + gebrauchtes Sigma 24-120 Art + gebrauchtes Nikon 16-35 ~3000€
C) gebrauchte Nikon D850 oder D5 + Sigma 24-120 Art ~ 3000€

Prinzipiell stellt das erste Invest nicht das Ende der Fahnenstange dar, aber ich will damit zumindestens schon mal einen Teil meiner Anforderungen abdecken (->gutes Immerdrauf ist Muss).
Was wäre von den Varianten am besten? Habt ihr noch weitere Vorschläge bzw. Alternativen? :) Ich bin in der Technik-Materie einfach momentan nicht mehr wirklich drin.
 
Ich gehe jetzt nicht auf jeden Punkt ein.
Ich hatte die D7200 und bin auf die D750 gewechselt. Body und Bedienung sind nahezu identisch. Zur D750 habe ich mir das Sigma Art 24-105 (nicht 120!) gekauft. Mit der Kombination bin ich sehr zufrieden und war auch preislich gut im Rahmen (ca. 1.300 Euro gebraucht). Der Autofokus ist für meine Ansprüche sehr treffsicher, wobei das nur die Familienfotografie inkl. Haustiere betrifft. Das Sigma ist eigentlich mein Immerdrauf und liefert mir knackscharfe Fotos, auch für unterwegs. Rauschen spielt bei der D750 so gut wie keine Rolle, ein wesentlicher und auch logischer Vorteil ggü der D7200 (gleiche Anzahl Pixel auf größeren Sensor). Die Vorteile der D780 sind im Netz sehr gut dokumentiert (siehe Günter Wegner, Stephan Wiesner) und gut recherchierbar.

Was ich nicht verstehe, was willst du mit der D850 oder der D5, wenn dir schon die D500 zu klobig ist? Meines Wissens nach sind D500 und D850 vom Body her nahezu identisch und auch eine beliebte APS-C/Vollformat Kombi für Profis. Die D5 ist nochmal ne Ecke größer. Den Autofokus der D500 als nicht treffsicher zu bezeichnen, liegt entweder am Objektiv oder am Menschen, der die Kamera bedient -ohne dir nahetreten zu wollen!
Die D5 ist für die absoluten Profis, hat aber weniger Auflösung (20 mp). Die D850 hat die größte Auflösung, hier könnte wieder das Rauschen eine Rolle spielen. Welche Auflösung dir wichtig ist, ließ sich aus deinem Beitrag nicht erkennen.

Viele Grüße
 
Wenn dir Gewicht/Größe eine große Rolle spielt, solltest du dir bewusst machen, dass eine "ordentliche" FX Ausrüstung deutlich mehr aufträgt als das DX Equipment. Vielleicht sind aber einige Kompromisse bei den Radtouren möglich, das kannst aber nur du selbst wissen. Auf der anderen Seite eröffnet dir ein FX Body wie die D850 einiges mehr an Möglichkeiten. Ist hier alles schon 1000x hoch unter runter gebetet worden, kannst du alles en detail nachlesen.
 
Puh also d7200 Fokus nicht auf einer Stufe mitm iPhone und die nachweislich beste Apsc Kamera ist vom Autofokus her auch nicht besser, also ich kann dir eines sagen, die Technik ist bei dir ganz sicher nicht das Problem. Ich selber fotografiere mit der d7200 Jugendfussball und hab bei ca 400 Bildern damit ca 20 Bilder Ausschuss (Tamron 70 210 4 bez neu 70 200 2.8) und die würde ich nicht mal immer auf den AF alleine zurück führen.

Mein Rat an dich wäre, lese dir mal die Möglichkeiten des Afs genau durch damit du überhaupt verstehst, welcher AF Modus in welche Situation am treffsichersten ist und lerne und probiere deine Kamera richtig aus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Salut
D500 ... AF nur schneller, aber nicht wirklich treffsicherer.
D500 war mir wie gesagt schon ne Nummer zu unergonomisch, ...

D850 ... oder ist eine D5 auch eine Überlegung wert?

Ich bin in der Technik-Materie einfach momentan nicht mehr wirklich drin.
Auch dir ein Salut,

um dir den Griff ins Klo zu ersparen, teile ich dir mit, dass die D500 / D850 / D5 keinen Autofocus haben, der dich, als iPhone-Nutzer, glücklich machen kann. Sportfotografen und Wildlife-Fotografen sind damit zufrieden, doch die kennen wahrscheinlich noch kein iPhone. ;)

Und sei gewarnt, diese Modelle sind für Profis entworfen worden, die ja bekannterweise auf Ergonomie pfeifen, da sie damit nur ihre Brötchen verdienen müssen.
 
Auch dir ein Salut,

um dir den Griff ins Klo zu ersparen, teile ich dir mit, dass die D500 / D850 / D5 keinen Autofocus haben, der dich, als iPhone-Nutzer, glücklich machen kann. Sportfotografen und Wildlife-Fotografen sind damit zufrieden, doch die kennen wahrscheinlich noch kein iPhone. ;)

Und sei gewarnt, diese Modelle sind für Profis entworfen worden, die ja bekannterweise auf Ergonomie pfeifen, da sie damit nur ihre Brötchen verdienen müssen.

:lol:
 
Ergonomie ist eine sehr subjektive Sache und da können ein paar Millimeter auf oder ab, den Unterschied zwischen "passt perfekt" und "unangenehm" ausmachen. Das braucht man nicht zu diskutieren.

Vom Gehäuse und dem AF her, ist die D850 sicher das beste Modell unter den genannten. Sie hat praktisch die gleichen Abmessungen wie die D810. Unter diesen Gesichtspunkten also eine gute Wahl.

Das Sigma 24-105 und das Nikon 24-120 unterscheiden sich nicht sehr. Das Sigma ist insgesamt etwas besser. Besonders ab 100mm lässt das Nikon schon merklich nach. Der Unterschied ist aber keinesfalls so groß, dass aus Grütze, gut wird. Also wenn du vom Nikon enttäuscht warst (vorausgesetzt es war in Ordnung), wird sich das mit dem Sigma nicht entscheidend ändern. Wobei beide sicher auf Höhe deines Sigma 17-70 sind.


Insgesamt ist allerdings dein vorgeschlagenes Set-up nicht sehr gut für Nachtfotografie geeignet. Da braucht es vor allem Lichtstärke.

Wenn dein Iphone die Bilder liefert, die du dir wünscht, würde ich einfach dabei bleiben. Welches Gerät man wählt, ist doch vollkommen egal.
 
Ergonomie ist eine sehr subjektive Sache und da können ein paar Millimeter auf oder ab, den Unterschied zwischen "passt perfekt" und "unangenehm" ausmachen. Das braucht man nicht zu diskutieren.

Vom Gehäuse und dem AF her, ist die D850 sicher das beste Modell unter den genannten. Sie hat praktisch die gleichen Abmessungen wie die D810. Unter diesen Gesichtspunkten also eine gute Wahl.

Das Sigma 24-105 und das Nikon 24-120 unterscheiden sich nicht sehr. Das Sigma ist insgesamt etwas besser. Besonders ab 100mm lässt das Nikon schon merklich nach. Der Unterschied ist aber keinesfalls so groß, dass aus Grütze, gut wird. Also wenn du vom Nikon enttäuscht warst (vorausgesetzt es war in Ordnung), wird sich das mit dem Sigma nicht entscheidend ändern. Wobei beide sicher auf Höhe deines Sigma 17-70 sind.


Insgesamt ist allerdings dein vorgeschlagenes Set-up nicht sehr gut für Nachtfotografie geeignet. Da braucht es vor allem Lichtstärke.

Wenn dein Iphone die Bilder liefert, die du dir wünscht, würde ich einfach dabei bleiben. Welches Gerät man wählt, ist doch vollkommen egal.

Damit lässt sich was anfangen - danke dir! Hauptsächlich steht ja eh erst mal die Überlegung an, ob sich der Wechsel auf FX überhaupt lohnt.
Bei der D7200 und ihren DX-Vorgängern bin ichs gewohnt (gewesen), dass ich im Zweifel den Fokus vorspanne, damit dann der Fokus der Kamera besser greift und nicht komplett daneben haut, was vor allem bei Makros oder schlechten Lichtverhältnissen draußen und drinnen leider häufig der Fall ist. Ich will das gerne wenn möglich umgehen, da ich die Kamera neben meiner Freizeit auch zu dokumentarisch-beruflichen Zwecken nutze und die Zeit, in der der AF noch sucht und ich vorspanne, das Tier häufig schon enteilt/verflogen ist (-> der Griff zum iPhone, besser verpixelt als weg) .Das ist neben dem schlechten Dämmerungs-Rauschverhalten der Punkt, warum ich überhaupt überlege, auf FX zu wechseln.
Ich kann aber null abschätzen, ob nicht eh schon mit der D7200 konstruktionsbedingt mehr oder weniger das Ende der AF-Fahnenstange erreicht ist (afaik ist der AF ja baugleich zur D4s..?), und nur mehr Modi und Gimmicks dazukommen, ohne das wirklich eklatante Fortschritte am Grundgerüst erzielt werden - das war zumindest mein Eindruck mit der D500. Meine Denkweise ist, dass aufgrund des größeren FX-Sensors mehr "Input" verfügbar ist, mit dem der AF-Motor vor allem bei schlechten Lichtverhältnissen arbeiten kann, ist das richtig?
 
Die Grösse des Aufnahmesensor spielt bei Dslr keine Rolle, weil der AF hier über einen eigenen Sensor=AF-Modul (zumeist im Gehäuseboden) verfügt und die sind bei FX und Dx gleich groß. Auch wenn es sich um das gleiche Modul handelt, können aber doch Performanceunterschiede bestehen da in den Spitzenmodellen mehr Rechenleistung zur Verfügung steht. Konkret hat die D4s deutlich mehr Dampf dahinter als die D7200.

Die D500 kommt im Gegensatz zur D7200 aber mit 3 LW weniger aus. Das sollte sich schon bemerkbar machen.
 
Damit lässt sich was anfangen - danke dir! Hauptsächlich steht ja eh erst mal die Überlegung an, ob sich der Wechsel auf FX überhaupt lohnt.
Bei der D7200 und ihren DX-Vorgängern bin ichs gewohnt (gewesen), dass ich im Zweifel den Fokus vorspanne, damit dann der Fokus der Kamera besser greift und nicht komplett daneben haut, was vor allem bei Makros oder schlechten Lichtverhältnissen draußen und drinnen leider häufig der Fall ist. Ich will das gerne wenn möglich umgehen, da ich die Kamera neben meiner Freizeit auch zu dokumentarisch-beruflichen Zwecken nutze und die Zeit, in der der AF noch sucht und ich vorspanne, das Tier häufig schon enteilt/verflogen ist (-> der Griff zum iPhone, besser verpixelt als weg) .Das ist neben dem schlechten Dämmerungs-Rauschverhalten der Punkt, warum ich überhaupt überlege, auf FX zu wechseln.
Ich kann aber null abschätzen, ob nicht eh schon mit der D7200 konstruktionsbedingt mehr oder weniger das Ende der AF-Fahnenstange erreicht ist (afaik ist der AF ja baugleich zur D4s..?), und nur mehr Modi und Gimmicks dazukommen, ohne das wirklich eklatante Fortschritte am Grundgerüst erzielt werden - das war zumindest mein Eindruck mit der D500. Meine Denkweise ist, dass aufgrund des größeren FX-Sensors mehr "Input" verfügbar ist, mit dem der AF-Motor vor allem bei schlechten Lichtverhältnissen arbeiten kann, ist das richtig?

Ernsthaft der Af des iPhones trifft und der der d7200 nicht :lol::lol: ehrlich, lass dir mal erklären wie man in einer DSLR fotografiert, weil die scheint für dich zu groß zu sein
 
Hachja, der gute alte Foren-Snobismus. Immer wieder gern gesehen!:)
Da der Step hin zu einer D780 -die D850 ist mir zu sehr ein Brummer- laut Vertrauenshändler eh sowohl vom AF als auch von der Low-Light-Performance nicht wirklich den Aufpreis lohnt, werde ich weiter den DX-Zug fahren. Die D7xxx-Serie hat mich mittlerweile durch fast ganz Europa und Kanada begleitet, das passt also. Bleibt halt mehr Geld für Objektive und andere Lustigkeiten über :p
 
Ich glaube das ist eine gute Entscheidung. Ausgenommen der 20K Module von D500/D850 und D5-6 bist mit der D7200 ziemlich am Ende der Fahnenstange in Sachen AF bei Nikon angekommen.
Und die bescheidenen Kommentare, würde ich einfach außer Acht lassen.
 
Hachja, der gute alte Foren-Snobismus. Immer wieder gern gesehen!:)
Da der Step hin zu einer D780 -die D850 ist mir zu sehr ein Brummer- laut Vertrauenshändler eh sowohl vom AF als auch von der Low-Light-Performance nicht wirklich den Aufpreis lohnt, werde ich weiter den DX-Zug fahren. Die D7xxx-Serie hat mich mittlerweile durch fast ganz Europa und Kanada begleitet, das passt also. Bleibt halt mehr Geld für Objektive und andere Lustigkeiten über :p

Das hat damit nichts zu tun, aber wer behauptet er kann mit nem IPhone Autofokus eher treffen als mit mit der d7200, der kann schlicht weg keine Ahnung von seiner Kamera haben, weil das ist an Lächerlichkeit eigentlich nicht zu überbieten.

Aber ja hol dir jetzt am besten ne d850 ev ist die auf iPhone Niveau :lol: laut Berichten ist das die beste jemals gebaute Dslr aber dir war ja auch die beste Apsc zu schlecht :lol::lol::lol:
 
Das unterschreib ich sofort.
Für Ungläubige schaut euch mal das Objektiv des IPhones an und den daraus resultierenden Schärfentiefebereich. Da ist von vorn bis hinten alles scharf ob gewollt oder nicht.
 
Hachja, der gute alte Foren-Snobismus. Immer wieder gern gesehen!:)
Da der Step hin zu einer D780 -die D850 ist mir zu sehr ein Brummer- laut Vertrauenshändler eh sowohl vom AF als auch von der Low-Light-Performance nicht wirklich den Aufpreis lohnt, werde ich weiter den DX-Zug fahren. Die D7xxx-Serie hat mich mittlerweile durch fast ganz Europa und Kanada begleitet, das passt also. Bleibt halt mehr Geld für Objektive und andere Lustigkeiten über :p

Die D7200 ist nach wie vor eine sehr gute Kamera.
 
Ich bin vor ein paar Jahren von einer D7000 auf eine D800 umgestiegen, weil mich das Bildrauschen bei Low Light gestört hat. Heuer habe ich mir eine neuwertige D850 geholt und es ist natürlich die beste Kamera, die ich je hatte.

Sie hat zwar ihr Gewicht, aber die Funktionen und die Bilder werden Top (sehr schneller Autofokus, extrem hoher Dynamikumfang etc.)
 
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