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Von Corel AfterShot Pro zu Lightroom - Erfahrungen?

NaumannU

Themenersteller
Hallo allerseits,

irgendwie wird es in den letzten Wochen immer ruhiger um Corel Aftershot. Zeit sich ernsthafte Gedanken über den weiteren Weg zu machen.

Nach einigen Tests in den letzten Wochen bin ich mittlerweile an dem Punkt, wo Lightroom mein Wunschkandidat wäre. Hauptknackpunkt: Wenn Adobe das endlich für Linux freigeben würde.....

Selbst in den sauern Apfel würde ich mittlerweile beißen und dafür ne zweite Partition mit Windows hochziehen (nen neuer Rechner müsst eh mal her, das hält den Aufwand dann in Grenzen). ASP gäbe es auch für Windows, ein sanfter Wechsel der Software und Portierung der Daten wäre also relativ einfach möglich.

Meine anderen eingesetzten Tools (Gimp, Autopano) gibt es auch für Windows, das wäre also kein Problem.

Ich vermute mal, das ich nicht der Erste bin, der von ASP zu LR wechselt. Wie sind denn da so eure Erfahrungen? Wo hakt es? Was fehlt evtl.?
 
Ich bin auch gerade auf einem ähnlichen Weg, nachdem ich Lightroom bisher wegen des Zwangs-Katalogs gemieden hatte.
Mein Hauptaugenmerk liegt also darauf, einen Workflow zu finden, der mir genügend Unabhängigkeit lässt und den Zugriff von anderen Programmen aus auf meine Fotos nicht unnötig ewrschwert. (Ich will mit Lightroom keine Bilder verwalten, sondern ausschließlich RAW-Konvertierung machen.) Das klappt bislang überraschend gut; von Versuchen mit früheren LR-Versionen hatte ich das Katalog-Zeugs schlimmer in Erinnerung. Lieber wäre mir nach wie vor, ich hätte sofort Zugriff auf alle Ordner und müsste gar nichts importieren, aber ich werde damit leben lernen.

Ein weiterer Schwerpunkt und Grund für den Umstieg sind für mich die Exportfunktionen, die mich in ASP nie so ganz überzeugen konnten (z. B. wenn man in ASP eine Reihe von Bildern fürs Web runterskalieren will, ist die Qualität der Skalierung ziemlich bscheiden - weshalb ich dazu bisher auf andere Software ausweichen musste). Auch da bin ich mit Lightroom bisher sehr zufrieden.
Die gegenüber ASP etwas geringere Arbeitsgeschwindigkeit (die zumindest auf meinem alten Core2Duo-System durchaus spürbar ist) gleicht Lightroom also aus, indem es mir häufig den Griff zu externer Software erspart.

Was die eigentlichen Konvertierungsfunktionen angeht (in Lightroom "Entwickeln" genannt), ist Lightroom gar nicht so viel anders als ASP. In ein paar Bereichen muss man natürlich umdenken, weil Regler anders benannt oder anders angeordnet sind. Wirklich vermisst habe ich noch nichts - außer, dass manche Regelbereiche nicht ganz so weit gehen wie in ASP (z. B. kann man in ASP die Farbsättigung noch weiter aufdrehen - was, zugegeben, nur selten sinnvoll ist).

Der generell etwas andere Workflow mit Unterteilung in Entwickeln- und Bibliotheks-Bereich statt der Batch-Warteschlangen von ASP erfordert Gewöhnung.
Eine echte PlugIn-Schnittstelle (die direkt auf Rohdaten wirkt) hat Lightroom gar nicht; wer in ASP viele PlugIns verwendet hat und in Lightroom keine vergleichbaren Funktionen onboard findet, wird was vermissen.
Definitiv besser und vielseitiger als in ASP sind in Lightroom die Möglichkeiten, Einstellungen auf andere Bilder zu übertragen (was ja für die Verarbeitung großer Bildermengen sehr wichtig ist); hier ist jedoch auch wieder Umgewöhnung erforderlich (z. B. bin ich anfangs über die Unterscheidung zwischen markierten Bildern und aktivem Bild gestolpert, und auch die sogenannte Synchronisierung will verinnerlicht sein, bevor man sie zielgerichtet verwenden kann).

Also ich denke, dass man als bisheriger ASP-Besitzer sich gut auf Lightroom umgewöhnen kann - wenn man sich etwas Zeit für die Einarbeitung nimmt. Neben der kleinen Nachteilen hat Lightroom auch eine Reihe von Vorteilen - nicht zuletzt den, dass aufgrund der Basis an professionellen Anwendern die stetige Weiterentwicklung gesichert sein dürfte.
 
Ich bin auch gerade auf einem ähnlichen Weg, nachdem ich Lightroom bisher wegen des Zwangs-Katalogs gemieden hatte.

Gerade das hat mir bei Bibble gefallen. Ich fand da ASP schon einen Schritt zurück.

Mein Hauptaugenmerk liegt also darauf, einen Workflow zu finden, der mir genügend Unabhängigkeit lässt und den Zugriff von anderen Programmen aus auf meine Fotos nicht unnötig ewrschwert. (Ich will mit Lightroom keine Bilder verwalten, sondern ausschließlich RAW-Konvertierung machen.) Das klappt bislang überraschend gut; von Versuchen mit früheren LR-Versionen hatte ich das Katalog-Zeugs schlimmer in Erinnerung. Lieber wäre mir nach wie vor, ich hätte sofort Zugriff auf alle Ordner und müsste gar nichts importieren, aber ich werde damit leben lernen.

Geht doch. Du kannst quasi genauso wie in ASP die RAWs beim Import an der Stelle stehen lassen und nur eine Referenz in den Katalog nehmen. XMP mit schreiben lassen geht auch.

Ein weiterer Schwerpunkt und Grund für den Umstieg sind für mich die Exportfunktionen, die mich in ASP nie so ganz überzeugen konnten (z. B. wenn man in ASP eine Reihe von Bildern fürs Web runterskalieren will, ist die Qualität der Skalierung ziemlich bscheiden - weshalb ich dazu bisher auf andere Software ausweichen musste). Auch da bin ich mit Lightroom bisher sehr zufrieden.

Vor allem gibt es verdammt viel fertige Plugins um Bilder irgendwo hin hochzuladen. Das hat mir immer bei ASP gefehlt. Und die Druckfunktion scheint wirklich zu gebrauchen zu sein.

Die gegenüber ASP etwas geringere Arbeitsgeschwindigkeit (die zumindest auf meinem alten Core2Duo-System durchaus spürbar ist) gleicht Lightroom also aus, indem es mir häufig den Griff zu externer Software erspart.

Da bin ich noch am Vergleichen. Evtl. kommt gleich noch ne neue Büchse mit her. Vista auf der zweiten Partition ist eh nicht so der Brüller, und zu klein ist die Partition auf Dauer auch. wenn schon umbauen, dann gleich richtig....

Was die eigentlichen Konvertierungsfunktionen angeht (in Lightroom "Entwickeln" genannt), ist Lightroom gar nicht so viel anders als ASP. In ein paar Bereichen muss man natürlich umdenken, weil Regler anders benannt oder anders angeordnet sind. Wirklich vermisst habe ich noch nichts - außer, dass manche Regelbereiche nicht ganz so weit gehen wie in ASP (z. B. kann man in ASP die Farbsättigung noch weiter aufdrehen - was, zugegeben, nur selten sinnvoll ist).

Sehe ich genauso.

Der generell etwas andere Workflow mit Unterteilung in Entwickeln- und Bibliotheks-Bereich statt der Batch-Warteschlangen von ASP erfordert Gewöhnung.

Warteschlangen habe ich nur für Exports genutzt, so gesehen kann ich da gut mit leben. Man kann halt nichts tun, wenn ein Export läuft. ASP war da aber bei größeren Bildmengen auch nicht mehr wirklich zu gebrauchen.

Eine echte PlugIn-Schnittstelle (die direkt auf Rohdaten wirkt) hat Lightroom gar nicht; wer in ASP viele PlugIns verwendet hat und in Lightroom keine vergleichbaren Funktionen onboard findet, wird was vermissen.

Ich hätte da jetzt nichts, was ein KO-Kriterium wäre. Im Gegenteil, manche Funktionalität hat LR schon an Bord.

Definitiv besser und vielseitiger als in ASP sind in Lightroom die Möglichkeiten, Einstellungen auf andere Bilder zu übertragen (was ja für die Verarbeitung großer Bildermengen sehr wichtig ist); hier ist jedoch auch wieder Umgewöhnung erforderlich (z. B. bin ich anfangs über die Unterscheidung zwischen markierten Bildern und aktivem Bild gestolpert, und auch die sogenannte Synchronisierung will verinnerlicht sein, bevor man sie zielgerichtet verwenden kann).

Da übe ich noch....

Also ich denke, dass man als bisheriger ASP-Besitzer sich gut auf Lightroom umgewöhnen kann - wenn man sich etwas Zeit für die Einarbeitung nimmt. Neben der kleinen Nachteilen hat Lightroom auch eine Reihe von Vorteilen - nicht zuletzt den, dass aufgrund der Basis an professionellen Anwendern die stetige Weiterentwicklung gesichert sein dürfte.

Letzteres ist mir mittlerweile relativ wichtig. Auch wenn andere Anbieter evtl. qualitativ bessere Lösungen hätten, der Platzhirsch dürfte aufgrund seines ganzen Portfolios da eher nicht eingehen. Die paar Euro tun mir da nicht weh. Hätten sie auch bei ASP nicht, aber Corel mag da scheinbar kein Geld verdienen.
 
Geht doch. Du kannst quasi genauso wie in ASP die RAWs beim Import an der Stelle stehen lassen und nur eine Referenz in den Katalog nehmen.
Das Schöne an ASP ist: Man muss gar nichts importieren, sofern man nicht will. Man greift einfach direkt auf jeden beliebigen Ordner des Systems zu. ASP schreibt dann, wenn man Änderungen an einem Bild vornimmt, die Sidecar-Dateien direkt mit in den Ordner.
Ich hatte Bibble schon in Version 4, und die hatte noch keine Katalogfunktion. Dankenswerterweise war dann auch Version 5 so gehalten, dass der Katalog optional und nicht zwingend war.
Ich habe nichts dagegen, wenn Leute mit Katalog arbeiten; es hat ja für bestimmte Arbeitsabläufe durchaus Vorteile. Aber es sollte eine Option bleiben, kein Zwang. (Die Katalogfunktion von ASP habe ich mangels Bedarf nie angefasst, von daher kann ich zu deren Funktion nichts sagen.)

Ich habe z. B. die Bilder meiner Nikon immer mittels Nikon Transfer auf den Rechner geholt in eine bestimmte Ordnerstruktur, dann habe ich ASP gestartet, das entsprechende Verzeichnis geöffnet und mit dem Bearbeiten angefangen. Wenn ich (als kreativer Chaot) dazwischen mal mit einer anderen Software Varianten eines Bildes erstellt habe, konnte ich auf diese sofort ebenso mit ASP zugreifen.
In Lightroom sind neue Bilder, die ein anderes Programm geschrieben hat, erst mal komplett unsichtbar, bis man sie bewusst importiert. Mich verwirrt immer noch, dass in dem augenscheinlich selben Ordner eine Datei einmal drin ist und einmal nicht, weil andere Programme wirklich direkt auf den Ordner zugreifen, während Lightroom nur die Ordnerstruktur nachahmt. Naja, man gewöhnt sich an alles; dauert halt eine Zeit, bis es in Fleisch und Blut übergeht.

Ich weiß, dass ich hier auf hohem Niveau jammere. Ich werde mir geeignete Arbeitsabläufe zulegen, um möglichst wenig Zusatzarbeit durch den Import zu haben; z. B. werde ich neu fotografierte Dateien künftig statt mittels anderer Software direkt mit Lightroom von der Speicherkarte in ein Verzeichnis auf der Festplatte kopieren - dann ist auch der "formelle Import" mit erledigt und muss nicht noch als eigener Arbeitsschritt getätigt werden. Auf die Arbeit mit anderen Programme hat das keinen negativen Einfluss, weil ich ja die Kontrolle darüber behalte, in welchem Ordner meine Bilder landen.
Dennoch gebe ich die Hoffnung nicht auf, dass Adobe mit einer späteren Version ein Einsehen hat und auch den Direktzugriff auf physikalische Ordner erlaubt. Sidecar-Dateien schreiben und lesen kann LR sowieso schon, um mit ACR kompatibel zu bleiben. Dateien in bestimmte Verzeichnisse schreiben und Dateien direkt auf dem Datenträger löschen ist ebenfalls schon möglich. Den "Katalogmuffeln" entgegenzukommen wäre also für Adobe nur ein ganz kleiner Schritt und würde keine komplett andere Arbeitsweise des Programmes erfordern.
 
Hab noch ein weiteres Argument für Lightroom bzw. gegen AfterShot Pro: Seit der Umstellung von Bibble 5 auf AfterShot Pro gibt es das sehr ärgerliche Klick-Weißabgleichs-Problem, also grünliche oder gelbliche Farbstiche auf Aufnahmen unter Leuchtstoffröhren oder anderen schwierigen Lichtquellen. Corel wurde schon sehr bald von verschiedenen Seiten (auch von mir) darauf aufmerksam gemacht, aber bisherige Updates haben den Fehler nicht beseitigt; man kann sich lediglich mit der Grau-Pipette aus dem Histogramm behelfen; die arbeitet nämlich fehlerfrei. Oder man stellt den Weißabgleich manuell "nach Sicht" ein, was natürlich Erfahrung braucht und zusätzlich Zeit kostet.
Lightroom ist von solchen Fehlern nicht nur frei, sondern es hat auch eine sehr nützliche "Lupenfunktion", die das Aussuchen eines farbneutralen Punktes erleichtert. ASP kann neben dem "blinden" 1-Pixel-Weißabgleich lediglich einen 5x5-Pixel-Durchschnitt verwenden, aber im Fall von verrauschten Bildern erwischt man da gern mal einen Hotpixel mit, der dann das Ergebnis verfälscht.

Und noch was, das mir an Lightroom gegenüber ASP positiv aufgefallen ist: Die CA-Korrektur arbeitet automatisch und sehr gut. In AfterShot Pro muss man an jedem Bild ewig rumprobieren, um Farbsäume wirksam wegzukriegen.
 
Nach einigen Tests in den letzten Wochen bin ich mittlerweile an dem Punkt, wo Lightroom mein Wunschkandidat wäre. Hauptknackpunkt: Wenn Adobe das endlich für Linux freigeben würde.....

Ich vermute mal, das ich nicht der Erste bin, der von ASP zu LR wechselt. Wie sind denn da so eure Erfahrungen? Wo hakt es? Was fehlt evtl.?

LR läuft wohl mittlerweile unter Wine: http://www.pentaxforums.com/forums/...-4-linux-its-alive-working-pretty-well-3.html

LR ist für mich persönlich keine Alternative, alleine die meiner Ansicht nach recht wilde Oberfläche stört mich und die lokalen Korrekturen via Pinsel finde ich ausgesprochen unpraktisch. Der Ansatz in ASP ist für mich deutlich stärker.

Die für mich attraktivere ASP-Alternative ist Darktable. Ist in mancher Hinsicht ählinlich zu LR, aber auch mit deutlichen Unterschieden. Ich empfehle da mal einen näheren Blick. Die neue Release 1.2 steht vor der Tür. Lokale Korrekturen gibt es zwar noch nicht*, befindet sich aber konkret in der Entwicklung und ist sehr vielversprechend! Darktable hat für mich mehr Potenzial als LR, ist freie Software, kostenlos und läuft nativ unter Linux.

*) Es gibt allerdings schon jetzt die Möglichkeit über die blend-if-Methode Module z.B. auf bestimmte Farb- oder Helligkeitsbereiche anzuwenden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also mir hat die klar definierte Ebenen-Funktion gefehlt, da ist die Korrekturpinsel-Methode (statt mal ein Polygon aufzuziehen kommt jetzt das Wacom wieder zum Einsatz) kein adäquates Werkzeug.

Und die Plugin-Schnittstelle und die dafür bereitstellende Community konnte offensichtlich stärkere Eingriffe in das Bild bereitstellen (Wavelet Sharpen und Wavelet Denoise fallen mir sofort ein).

Dass man in beiden Tools nicht zwei unterschiedliche Versionen eines Bildes wieder mischen kann (außer bei LR mit den Ergänzungen von OneOne) finde ich eine unbegreifliche Auslassung. Dass man für komplexes Compositing andere Werkzeuge benötigt ist klar, ein maskiertes Einblenden von Bereichen einer anders verarbeiteten Kopie des selben Ausgangsbildes hätte mir aber schon oft geholfen.

Ansonsten habe ich bei mir den Schritt ASP->LR schweren Herzens vollzogen, da ASP es wahrscheinlich nie bis zur Integration des 6D in die Liste unterstützter Kameras kommt.
 

Naja, technisch laufen und sinnvoll zu gebrauchen ist zweierlei. Spätestens beim Abruf der Farbmanagement-Profile dürfte das scheitern. Und ich will nicht bei jedem Update wieder anfangen müssen mit Basteln. Wenn LR, dann gleich unter Windows.

LR ist für mich persönlich keine Alternative, alleine die meiner Ansicht nach recht wilde Oberfläche stört mich und die lokalen Korrekturen via Pinsel finde ich ausgesprochen unpraktisch. Der Ansatz in ASP ist für mich deutlich stärker.

Mag sein das ASP an manchen Stellen bessere Ansätze hat, nur was nützt das wenn das Ding nicht weiterentwickelt wird. Was nützt einem die tolle Plugin-Schnittstelle, wenn die Plugins mittlerweile aus dem Netz verschwinden?

Die Oberfläche mag auf den ersten Blick etwas wild anmuten. Mit etwas Einstellerei lässt sich das aber erstaunlicherweise ganz manierlich anpassen. Sicher liegen manche Funktionen anders, da habe ich mich aber erstaunlicherweise an 2-3 Abenden ganz schnell dran gewöhnt.

Die für mich attraktivere ASP-Alternative ist Darktable.

Habe ich mehrfach versucht, auch die aktuellen Versionen. IMHO fürs Arbeiten, so wie ich es betreibe, nicht zu gebrauchen. Dort sind einfach zu viele Entwicklungsmöglichkeiten auf einem technischen Level abgebildet. Benutzerfreundlich und intuitiv bedienbar ist anders. Und die Performance ist deutlich schlechter als mit LR, und das will schon was heißen....
 
Also mir hat die klar definierte Ebenen-Funktion gefehlt, da ist die Korrekturpinsel-Methode (statt mal ein Polygon aufzuziehen kommt jetzt das Wacom wieder zum Einsatz) kein adäquates Werkzeug.

Da ich das zu 99% nur für Korrekturen genutzt habe komme ich mit dem Korrekturpinsel ganz gut klar. Der Rest muss dann irgendwie anders gehen. Irgendwas ist halt immer.

Und die Plugin-Schnittstelle und die dafür bereitstellende Community konnte offensichtlich stärkere Eingriffe in das Bild bereitstellen (Wavelet Sharpen und Wavelet Denoise fallen mir sofort ein).

Habe ich zwar beide getestet, fand aber die Ergebnisse der ASP-Algorhitmen und von NN angenehmer.

Dass man in beiden Tools nicht zwei unterschiedliche Versionen eines Bildes wieder mischen kann (außer bei LR mit den Ergänzungen von OneOne) finde ich eine unbegreifliche Auslassung. Dass man für komplexes Compositing andere Werkzeuge benötigt ist klar, ein maskiertes Einblenden von Bereichen einer anders verarbeiteten Kopie des selben Ausgangsbildes hätte mir aber schon oft geholfen.

Man will halt auch noch Photoshop verkaufen. Beim einem meiner Dealer meines geringsten Misstrauens gibts aktuell PSE 11 + Premiere 11 + Wcom Bamboo Pen für 80 Euro. Mein altes Graphire II wollte ich eh mal ablösen, zumal man das Pen mit entsprechendem Adapter auch kabelsalatlos betreiben kann. Bei dem Preis nehme ich PSE 11 doch gerne mit dazu. Und das lässt sich dann sogar relativ einfach direkt an LR ankoppeln.

Ansonsten habe ich bei mir den Schritt ASP->LR schweren Herzens vollzogen, da ASP es wahrscheinlich nie bis zur Integration des 6D in die Liste unterstützter Kameras kommt.

Das ist ja auch eines der Probleme, die ich noch sehe. Mittelfristig trifft mich das auch. Corel hat hier anscheinend den Kamera-Markt nicht ansatzweise verstanden.
 
Das Schöne an ASP ist: Man muss gar nichts importieren, sofern man nicht will. Man greift einfach direkt auf jeden beliebigen Ordner des Systems zu. ASP schreibt dann, wenn man Änderungen an einem Bild vornimmt, die Sidecar-Dateien direkt mit in den Ordner.

Das geht wohl so nicht mehr.

Ich hatte Bibble schon in Version 4, und die hatte noch keine Katalogfunktion. Dankenswerterweise war dann auch Version 5 so gehalten, dass der Katalog optional und nicht zwingend war.

Ich war heilfroh das der Katalog eingeführt wurde. Ich möchte die Verschlagwortungs- und Suchfunktionen nicht mehr missen.

Ich habe z. B. die Bilder meiner Nikon immer mittels Nikon Transfer auf den Rechner geholt in eine bestimmte Ordnerstruktur, dann habe ich ASP gestartet, das entsprechende Verzeichnis geöffnet und mit dem Bearbeiten angefangen. Wenn ich (als kreativer Chaot) dazwischen mal mit einer anderen Software Varianten eines Bildes erstellt habe, konnte ich auf diese sofort ebenso mit ASP zugreifen.

Im Prinzip mache ich mit dem Bibble- bzw. ASP-Katalog nichts anderes. Die Dateien werden in eine Katalogstruktur importiert. Die liegt dann genauso auf der Platte, halt eben nur im Katalogpfad und nicht "irgendwo". Man muss sich halt vorher einmalig den Katalogpfad wie gewünscht setzen.

In Lightroom sind neue Bilder, die ein anderes Programm geschrieben hat, erst mal komplett unsichtbar, bis man sie bewusst importiert. Mich verwirrt immer noch, dass in dem augenscheinlich selben Ordner eine Datei einmal drin ist und einmal nicht, weil andere Programme wirklich direkt auf den Ordner zugreifen, während Lightroom nur die Ordnerstruktur nachahmt.

Das ist im Bibble-/ASP-Katalog nicht anders gewesen.

Ich weiß, dass ich hier auf hohem Niveau jammere. Ich werde mir geeignete Arbeitsabläufe zulegen, um möglichst wenig Zusatzarbeit durch den Import zu haben; z. B. werde ich neu fotografierte Dateien künftig statt mittels anderer Software direkt mit Lightroom von der Speicherkarte in ein Verzeichnis auf der Festplatte kopieren - dann ist auch der "formelle Import" mit erledigt und muss nicht noch als eigener Arbeitsschritt getätigt werden.

Direkter Import ging auch mit ASP (Funktion Download). Habe ich gern genutzt, da ich damit alles in einem Rutsch machen konnte: in Ordner einsortieren, umbenennen, importieren. Geht prinzipiell auch mit LR fast alles identisch, die Optionen im Import-Dialog liegen halt nur woanders. Das Einzige, was ich noch nicht hinbekommen habe ist die Umbenennerei meiner RAW-Files wie bisher. Ich hatte vor der laufenden Nummer jeweils eine zusätzliche Zahl eingefügt, um die Dateinamen eindeutig zu halten (img_1234.cr2 wurde zu img_01234.cr2 usw.). LR kann nach allem möglichen Kram umbennen, nur genau das leider nicht. Naja, da findet sich auch was, evtl. habe ich da sogar schon ein passendes Plugin für LR gefunden.

Dennoch gebe ich die Hoffnung nicht auf, dass Adobe mit einer späteren Version ein Einsehen hat und auch den Direktzugriff auf physikalische Ordner erlaubt. Sidecar-Dateien schreiben und lesen kann LR sowieso schon, um mit ACR kompatibel zu bleiben. Dateien in bestimmte Verzeichnisse schreiben und Dateien direkt auf dem Datenträger löschen ist ebenfalls schon möglich. Den "Katalogmuffeln" entgegenzukommen wäre also für Adobe nur ein ganz kleiner Schritt und würde keine komplett andere Arbeitsweise des Programmes erfordern.

Können sie gerne machen, aber bitte erst nach der Linux-Portierung von LR :D
 
Klick-Weißabgleichs-Problem...CA-Korrektur ...

Die Entwicklungstruppe bei Adobe scheint doch etwas größer zu sein als bei Corel. Und vor allem noch da...

Ich habe auch schon von einigen Leuten gehört, das sie mit dem Adobe-Support probleme erörtert hatten, die dann im nächsten Update auch wirklich gefixt wurden. Das das alles nicht von jetzt auch gleich geht ist bei solch komplexen Lösungen verständlich, aber im Gegensatz zu Corel passiert wenigstens was.
 
Die Entwicklungstruppe bei Adobe scheint doch etwas größer zu sein als bei Corel. Und vor allem noch da...
Dass Corel die Weiterentwicklung von ASP offenbar nicht im Griff hat, ist bedauerlich. Aber die ursprüngliche Bibble-Truppe war auch nicht besser, wenn ich an das ganze Debakel mit der Version 5 zurückdenke (die dann nach ewiger Wartezeit im halbfertigen Zustand für final erklärt wurde, obwohl immer noch einige Bibble-4-Funktionen fehlten).

Ich habe auch schon von einigen Leuten gehört, das sie mit dem Adobe-Support probleme erörtert hatten, die dann im nächsten Update auch wirklich gefixt wurden.
Gut zu wissen. Bei großen Softwarefirmen ist sowas nicht selbstverständlich (wenn ich z. B. an Fehler in Microsoft Word zurückdenke, die über viele Programmversionen mitgeschleppt wurden).

Gute Erfahrungen gemacht habe ich hingegen mit dem 2-Brüder-Team, das PhotoLine entwickelt. Da kommt man ganz direkt mit den Entwicklern in Kontakt (wenn man mit dem "niederbayerischen Umgangston" umzugehen weiß ;)), und es wurde schon zweimal eine Anregung von mir direkt aufgegriffen.
PhotoLine kann ich auch als Alternative zu PSE empfehlen, weil es nicht so beschränkt ist und durchgehend 16 Bit beherrscht. Die Integration in Lightroom geht genauso. Die Programme ergänzen sich gut: Wenn die Lightroom-Fähigkeiten nicht mehr ausreichen, öffne ich Bilder in PhotoLine; umgekehrt ist der eigene RAW-Import von PhotoLine nicht wirklich brauchbar.
 
Ich bin auch gerade auf einem ähnlichen Weg, nachdem ich Lightroom bisher wegen des Zwangs-Katalogs gemieden hatte.
Mein Hauptaugenmerk liegt also darauf, einen Workflow zu finden, der mir genügend Unabhängigkeit lässt und den Zugriff von anderen Programmen aus auf meine Fotos nicht unnötig ewrschwert. (Ich will mit Lightroom keine Bilder verwalten, sondern ausschließlich RAW-Konvertierung machen.) Das klappt bislang überraschend gut; von Versuchen mit früheren LR-Versionen hatte ich das Katalog-Zeugs schlimmer in Erinnerung. Lieber wäre mir nach wie vor, ich hätte sofort Zugriff auf alle Ordner und müsste gar nichts importieren, aber ich werde damit leben lernen.
Das kann ich gut nachvollziehen. Ich komme vom RAW-Shooter, kurz zu LR3, dann zu ASP und nun doch wieder zu LR4.4 Diese Datenbankgeschichte kostet mich auch den letzten Nerv, aber ich habe aus diesem Zustand eine Tugend gemacht. Mein Katalog ist quasi meine TODO-Liste. Alles was da drin ist, muß ich noch "entwickeln", aussortieren und exportieren. Wenn ich mit einem Shooting fertig bin, exportiere ich JPEGs, Archiviere sie und lösche den Ordner im Katalog. Ist der Katalog leer, hab ich nix zu tun. :D So konnte ich mich nach vielen Hin und her doch halbwegs damit anfreunden, auch wenn ich "mal eben klick" von Bibble und dem RAW-Shooter immer noch vermisse.
 
Mein Katalog ist quasi meine TODO-Liste. Alles was da drin ist, muß ich noch "entwickeln", aussortieren und exportieren.
Interessanter Ansatz.

Ich habe die "Flucht nach vorn" angetreten und gleich alle Ordner importiert, in denen ich voraussichtlich mal Rohdaten bearbeiten will. Das sind bei mir zwei Hauptordner und darin diverse Unterordner, wobei meine Arbeitsweise nicht immer ganz gleich ist. Manchmal öffne ich Rohdaten direkt aus dem Ordner mit meinen Kamera-Originalen heraus, manchmal kopiere ich erst eine Auswahl in einen Unterordner meines Bearbeitete-Bilder-Bereichs und erstelle darin dann einen weiteren Unterordner für die zu exportierenden JPEGs.

Mit Sammlungen und anderen Lightroom-internen Methoden will ich auch weiterhin nicht arbeiten, weil diese dann außerhalb von Lightroom nicht nachvollziehbar wären. Wenn ich was sortiere, dann soll es direkt in der Ordnerstruktur des Festplatte so sortiert sein. Da ich kein Massenfotograf und Dauerfeuernutzer bin (ich komme im Jahr derzeit vielleicht auf 1500 Bilder - Experimente schon mitgerechnet), ist es für mich nicht so schlimm, manche Rohdateien doppelt speichern zu müssen.

Durch den Komplett-Import bleibe ich flexibel und kann von Lightroom aus wild durcheinander auf alle Rohdaten zugreifen. Ich stelle auch gern später noch Sachen etwas anders ein und exportiere einzelne Bilder dann neu; also ich möchte mich nicht darauf beschränken, eine Reihe von Bildern jetzt zu bearbeiten, zu exportieren und dann für erledigt zu erklären.

Wichtig ist, wenn man in Lightroom die Ordneransicht benutzt, die Inhalte von Unterordnern nicht mit anzuzeigen (das kann man im Ansichtsmenü so vorgeben). Erst wenn diese Option abgeschaltet ist, verhält sich die Ordneransicht in gewohnter Weise; es ist ja Blödsinn, wenn man eigens Unterordner eingerichtet hat, deren Inhalt gemixt mit den Bildern des Hauptordners zu betrachten.

Für die generelle Bildverwaltung, also auch Material außerhalb der beiden besagten Hauptordner, verwende ich weiterhin XnView. Mit Lightroom wäre das schon deshalb nicht machbar, weil Lightroom nicht alle meine Dateiformate kennt, z. B. PNG oder auch PLD (PhotoLine).
 
So, mittlerweile ist die Entscheidung durch. Der Umstieg wird angegangen.

Wenn man in ASP Standard-XMPs schreiben lässt, dann kann LR diese beim Import auslesen und verarbeiten. Danach kennt LR alle vorher vorhandenen Schlagworte und IPTC-Daten. Vor allem die Verschlagwortung war mir hier sehr wichtig, da ich da in den letzten Jahren viel Arbeit reingesteckt habe als ich meine ganzen Bildbestände in die ASP-Datenbank aufgenommen habe um im Bedarfsfall Bilder schnell zu finden.

Die Entwicklungseinstellungen gehen natürlich alle flöten, aber das war auch nicht anders zu erwarten. Aufgrund der unterschiedlichen Konzepte und Möglichkeiten macht deren Übernahme auch nicht wirklich Sinn. Falls ich die älteren Bilder doch nochmal brauche kann ich die auch schnell nochmal entwickeln, das ist dank einiger Standard-Presets dann auch mit wenig Nachkorrekturen schnell erledigt. Zum Nachschauen sind die ASP-Daten ja immer noch vorhanden.
 
umgekehrt ist der eigene RAW-Import von PhotoLine nicht wirklich brauchbar.

Na ist das nicht zu pauschal gesagt?
Ich hatte mal die RAW Einstellungen/ Möglichkeiten angetestet. Bei einem Body kann man da wunderbar eigene Settings machen die meine ich man sogar von den org. Canon "Presets" (bei Nikon war es meine ich nicht anders) "importiert" sein könnten.
Es war kurz eine echte Alternative für mich - leider ging das nur mit einer Kamera und irgendwelche Umstellungen war mir zu umständlich.

Am Ende bin ich aber doch bei LR und CS gelandet.
Der Plug-In Schnittstelle von Bibble/ ASP weine ich manchmal immer noch nach aber wie Uwe schon geschrieben hat - was nutzt die wenn die Leute (Entwickler) weglaufen weil Corel wieder mal nichts gebacken kriegt :mad:

Manchmal habe ich das Gefühl, dass Corel von anderen Firmen einfach dafür Geld kriegt, dass sie Konkurrenz kaufen und plattmachen.

@Uwe
weiß jetzt nicht mehr genau womit und was Du so fotografierst. Vielleicht wäre Capture One eine Alternative zu LR. Mit der 7.x Version kam auch Katalog hinzu. In einigen Sachen sind die schon besser als Adobe.
 
Zuletzt bearbeitet:
Manchmal habe ich das Gefühl, dass Corel von anderen Firmen einfach dafür Geld kriegt, dass sie Konkurrenz kaufen und plattmachen.

Möglich. Bei ASP denke ich aber eher das sie a) den Markt im RAW-Umfeld nicht verstanden haben und b) sich damit übernommen haben mal eben so ne Multi-Plattform-Applikation weiterpflegen zu wollen.

@Uwe
weiß jetzt nicht mehr genau womit und was Du so fotografierst. Vielleicht wäre Capture One eine Alternative zu LR. Mit der 7.x Version kam auch Katalog hinzu. In einigen Sachen sind die schon besser als Adobe.

Aktuell immer noch ne 40D, mit schielendem Auge auch ne 5D III ;)

Ich hatte zwar mitbekommen das ne neue Version von C1 rausgekommen ist, das die jetzt auch Katalogisierung beherrschen war mir aber durchgerutscht. Mal sehen ob ich C1 nochmal ne Chance gebe. Aktuell tendiere ich da aber eher zur marktführenden Applikation, ich mag da nicht nochmal mittelfristig auf die Fresse fliegen wollen.
 
Das kann ich sehr gut nachvollziehen. Bei C1 wurde es wohl nur dann passieren wenn die Fa. pleite geht aber....möglich ist das auch.

Das haben wir doch bei Bibble auch gedacht, oder?

Adobe spielt da auf deutlich mehr Feldern erfolgreich als Phase One oder Andere. Und man kann es sich da auch nicht einfach so leisten ein Kernprodukt aus dem Portfolio fallen zu lassen, selbst wenn das mal eine zeit lang defizitär laufen sollte. Und würde das wahrscheinlich auch nicht tun, weil viele Kunden eben einen Großteil des Portfolios nutzen.
 
Das haben wir doch bei Bibble auch gedacht, oder?

Fast. Bei Phase One steht im Vordergrund Mittelformat und die ganze Hardware. Hier kann sich die Firma gar nichts leisten das Produkt einzustellen, denn dann hätten die nicht mal die Möglichkeit eigene Bilder darzustellen :D

Auch wenn ich selbst bei Adobe gelandet bin, überlege ich mir ernsthaft u.U zu wechseln.
Ich war jetzt einige Tage auf Helgoland fotografieren. Als erstes werden einfach alle Bilder in LR importiert und 1:1 Vorschaubilder generiert. Bei den ca. 2500 Bildern ist LR schon mehrere Stunden beschäftigt :(
Klar, ich könnte auf die 1:1 Vorschaubilder verzichten, ändert nichts daran, dass LR ca. 30Sec pro Bild braucht (5DMKIII). Für gleiche Aufgabe braucht Aperture wie auch C1 7 12 Sec. Ich werde zwar Ende des Monats mit einem Mac mini und i7 probieren aber sehr viel Hoffnung habe ich nicht. Später wenn das Rendering fertig ist, finde ich die Geschwindigkeit durchaus akzeptabel aber bis es so weit ist.....
 
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