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E Von Canon zu Sony!?

Wobei mich deine Erfahrungen schon interessieren würden 🤷
Du kannst mich jederzeit gerne anschreiben...... :)
 
Ich bin von einer M6 II auf eine A6700 gegangen, behalte aber die R5.

Der Grund: Canon hat einfach keine leistungsfähige kompakte APSC Kamera im Angebot. Im Vergleich sehe ich die folgenden Dinge, wobei ich die A6700 mehr an der R5 als an der M6 II messe.

Vorteile:
  • wesentlich kompetenterer AF im Vergleich zur M6II, mehr was ich von der R5 gewohnt bin
  • WiFi Transfer im 5GHZ WLAN wesentlicher schneller als bei Canon (zumindest bis zur R5)
  • schnelle Option auf der Kamera alle Bilder von heute oder alle noch nicht übertragenen zu senden
  • schnelle Option alle Bilder eines Datums zu löschen
  • Onscreen Menü mit wichtigen Einstellungen nach eigenem Wunsch mit einem Tastendruck abrufbar (Bei Canon musste ich immer ins Menü und die), an Sony kann ich also schneller die Mindestverschlusszeit ändern oder zwischen elektronischem oder mechanischem Verschluss wechseln, ist auch möglich ohne die Kamera vom Auge zu nehmen (mit Canon theoretisch auch, da ich da aber durch viel mehr Menüs navigieren muss unpraktikabel)
  • Sucher ist mit drin statt zum aufstecken
  • cooles Feature: Kunstlicht flackern analysieren und automatisch eine passende Belichtungszeit finden.
Nachteile:
  • nur 1/8000 als schnellste Verschlusszeit im E-Shutter (M6 II konnte mehr, mit Schwächen wie ein Streifen Muster im Bild)
  • keine Unterstützung von Dritt Apps zum Kamera steuern oder Bilder übertragen
    • Bilder löschen nicht mit der App möglich
    • App erkennt nicht welche Bilder schon übertragen wurden und erstellt Kopien
    • Auslösen über Bluetooth per App nicht möglich
  • Custom Dial/Tasten Belegung eingeschränkter als bei Canon, Canon inkludiert mehr Einstellungen damit sind mehr Szenarien zum schnellen umstellen möglich
  • Canon erlaubt ALLE Einstellung für das "Mein Menü" Sony begrenzt hier, manches muss ich dann immer aus der normalen Menü Struktur holen (z.B. Bilder löschen)
  • Keine Autofokus Verknüpfung von AF-On und Auslöser Fokus (Canon übergibt hier die Tracking Information)
  • Kamera bleibt immer aktiv wenn BT an ist, selbst wenn der Schalter auf Off ist wird der Sensor Stabilisator aktiviert obwohl die Kamera so nicht aufnehmen kann
  • Blitz ist nicht drin
  • A, S und M arbeiten alle mit den gleichen Belichtungs Einstellungen, Canon speichert diese alle getrennt, damit konnte man sich mehr Optionen offen halten z.B. im Wechsel von A und M eine andere Verschlusszeit und Blenden Kombi aufrufen.
  • Sucher flackert auf höchster Helligkeit (wohl kein defekt, auch an einer AIII so gesehen)
  • mechanischer Verschluss wesentliche dezenter als eine M6 II, aber etwas lauter als eine R5
  • kein "Taste gedrückt halten" für ein anderes Belichtungssetup, Canon macht das aber auch nur eingeschränkt (Mindestverschlusszeit lässt sich damit nicht anpassen)
 
Zuletzt bearbeitet:
Motiverkennung nutzt nur da etwas, wo es auch am Motiv dranbleibt.
[…]
Etwas offtopic:
Ganz schlimm fand ich die ach so tolle Motiverkennung (sogar mit AI/KI Chip beworben) der Sony A7RV: Ja sie hat schnell erkannt , aber auch genauso schnell wieder verloren.
Gut die hat auch keinen Stacked Sensor.
Interessant. Ich habe mit der A1 (ohne KI Chip) sowie A7CII und A1II (beide mit KI Chip) eher die umgekehrten Erfahrungen gemacht.
Die Motiverkennung funktioniert nicht schnell bzw. nicht sonderlich gut, d.h. das Motiv muss schon relativ groß im Bild und nur wenig Äste, Blätter etc. „im Weg“ sein. Aber sobald ein Motiv erkannt wird, funktioniert das Tracking. Bei A1/A1II extrem zuverlässig, aber selbst bei einer einfachen A7CII immer noch sehr gut.

Aber bei der Motiverkennung ist noch viel Luft nach oben (siehe Canon).
 
Die Liste der Nachteile scheint relativ lang, ich hoffe du bist dennoch zufrieden und bereust den Kauf nicht.

  • keine "Taste gedrückt halten" für ein anderes Belichtungssetup, Canon macht das aber auch nur eingeschränkt (Mindestverschlusszeit lässt sich damit nicht anpassen)
Wie meinst du das? Bin mir nicht sicher, ob ich es richtig verstanden habe, aber durch gedrückt halten einer Taste kann man ein abgespeichertes Setup abrufen bzw. aktivieren.

Ich habe auf einer Taste z.B. 1/3200, f/2.8, ISO Auto, 30 fps, AF-C Tracking Zone etc.
D.h. wenn etwas Unerwartetes passiert, brauche ich unabhängig von meinen aktuellen Einstellungen nur die eine Taste gedrückt halten.
 
Wie meinst du das?
Ja hatte ich mal probiert, an irgendwas bin ich gescheitert, es ließ sich glaube ich eine andere Mindestverschlusszeit (oder ändern der Verschlussart) nicht mit abspeichern weil die global geregelt war oder die Option war auf die noch übrigen bzw. sinnvollen Tasten nicht zu legen.

Oder lag es daran das ich damit ein komplett anderes Setup aufrufe, ich aber nur gezielt eine Einstellung anders haben möchte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Oder lag es daran das ich damit ein komplett anderes Setup aufrufe, ich aber nur gezielt eine Einstellung anders haben möchte.
Das wird es sein. Wenn es dir hauptsächlich darum geht eine andere Mindestverschlusszeit einzustellen, dann ist diese Option nicht zielführend.

Da bleibt vermutlich nur der Weg über das fn-Menü.
 
Ich bin von der 5D Mark II zur 7C II gewechselt. Es sollte etwas neueres her, was auch kleiner und leichter ist. Canons Modellpolitik gefiel mir da überhaupt nicht. Die R8 hat keinen Stabilisator und alles andere ist dann schon wieder deutlich größer und schwerer. Da hat Sony mit der 7C II einfach die Nase vorn.

Mit Adapter für die alten EF-Objektive wäre auch alles schwerer und kopflastiger geworden. RF-Objektive sind mir zu hochpreisig für mich als Hobby-Fotografen. Beim Sony-System gibt es ein sehr breites Angebot inkl. Drittherstellern und dazu einen gut gefüllten Gebrauchtmarkt.

Mein erstes Objektiv war ein gebrauchtes Sony 55mm f/1.8 und ich war davon gleich sehr angetan. Es ist quasi das Update für das EF 50mm f/1.4, auf das ich bei Canon leider vergeblich warten musste. Dazu ist die Kombi herrlich klein und leicht, passt sogar in so manche Jackentasche. Dazu gesellte sich ein Tamron 28-75mm F/2.8 Di III VXD G2, was sich ebenfalls gut schlägt.

Einzig im Tele-Bereich bin ich noch am schauen. Ich habe ein Sony 70-300mm f/4.5-5.6, aber das scheint mir am langen Ende eher schwach zu sein. Für die Canon hatte ich ein 70-200mm f/4 (das ganz alte ohne IS), was ziemlich kompromisslos gute Bilder ablieferte (auch mit 1,4x-Extender), nur limitiert durch den antiken Autofokus der 5D Mark II. Vielleicht probiere ich einfach mal das Sony-Äquivalent (SEL70200G).

Bezüglich Bildqualität und Autofokus bin ich mit der Sony super zufrieden. Die ersten Bilder bei sehr wenig Licht (damals war gerade Halloween) haben mich regelrecht umgehauen. Zwischen beiden Kameras liegen allerdings 15 Jahre technische Entwicklung. Die mechanische Haptik der 5D II kann die 7C II nicht bieten, aber das wird mit dem kleineren und leichteren Body erkauft.
 
Interessant. Ich habe mit der A1 (ohne KI Chip) sowie A7CII und A1II (beide mit KI Chip) eher die umgekehrten Erfahrungen gemacht.
Die Motiverkennung funktioniert nicht schnell bzw. nicht sonderlich gut, d.h. das Motiv muss schon relativ groß im Bild und nur wenig Äste, Blätter etc. „im Weg“ sein. Aber sobald ein Motiv erkannt wird, funktioniert das Tracking. Bei A1/A1II extrem zuverlässig, aber selbst bei einer einfachen A7CII immer noch sehr gut.
Mit meiner 7C II habe ich schon einige Handballspiele fotografiert und fand das Tracking sehr praktisch und zuverlässig. Auf Spieler fokussieren und wenn es spektakulär wird, dann Dauerfeuer. Der Ausschuss ist dabei fast vernachlässigbar.
 
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