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Von Canon zu Nikon?

  • Themenersteller Themenersteller Gast_274167
  • Erstellt am Erstellt am
Also deine Anforderung bezüglich des Klappdisplay schränkt die Auswahl natürlich stark ein.
Ich habe einen Canon 600D, welche ein solches Klappdisplay besitzt. Diese habe ich genau einmal umgedreht. Nämlich nach dem Auspacken, sodass das Display nun seit ca 25.000 Auslösungen nicht ein einziges mal mehr bewegt wurde.

Das Klappdisplay lohnt sich meiner Meinung nach nur, wenn man zu 90% Macro fotografiert. Für den normalen DSLR-User hat das Ding keinen Mehrwert.

--> Meine Meinung (hier gibts auch Leute die könnten nicht ohne)

Daher einfach mal drüber nachdenken ob du deine Auswahl ggf. zu unrecht so weit einschränkst.
 
Also deine Anforderung bezüglich des Klappdisplay schränkt die Auswahl natürlich stark ein.

Daher einfach mal drüber nachdenken ob du deine Auswahl ggf. zu unrecht so weit einschränkst.


Ich hab auch ganz kurz mit der 600D rumgespielt, mich dann aber doch für die Nikon D7000 entschieden. 39 AF-Punkte vs. 9 - 9 Kreuzsensoren vs. 1.

Der Klappschirm war mir egal, wenn er Dir wichtig ist, dann nimm die D5200. Die hat das selbe AF-System wie meine 7000er und einen Dreh-Schwenk-Display.
 
Ich hab auch ganz kurz mit der 600D rumgespielt, mich dann aber doch für die Nikon D7000 entschieden. 39 AF-Punkte vs. 9 - 9 Kreuzsensoren vs. 1.

Der Klappschirm war mir egal, wenn er Dir wichtig ist, dann nimm die D5200. Die hat das selbe AF-System wie meine 7000er und einen Dreh-Schwenk-Display.

Danke für den Hinweis der D5200, schau ich mir mal an.
 
Es dreht sich vorerst nicht um Objektive!

Ein sehr oft gemachter Fehler von Anfängern. Es ist kurzsichtig, sich bi der Entscheidung für ein System in erster Linie an aktuell verfügbaren Gehäusen zu orientieren. Erstens sind die Objektive wesentlich fürs Bild und kosten auf Dauer das meiste Geld. Auch kommen neue Gehäuse in vergleichsweise relativ kurzen Intervallen. Der Objektivpark, den ein Hersteller zur Verfügung stellt, ändert sich vergleichsweise wesentlich langsamer. Das Mass in welchem Objektivpark eines Herstellers für die eigenen fotografischen Erfordernisse passt, ist demnach das primäre Unterscheigungskritrium für die Wahl dieses oder jenes Systems.


Die Bedienung soll sich vereinfachen, also Direktzugriff über seperate Tasten

An die Bedienung des einen oder des anderen System gewöhnt man sich bei intensiver Nutzung recht schnell.

Das als ach so wichtige Klappdisplay ist eigentlich nur richtig hilfreich in der Makrofotografie und selten auch mal bei der Reportagefotografie. Ansonsten ist es ein 'nice to have', aber mehr auch nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein sehr oft gemachter Fehler von Anfängern. Es ist kurzsichtig, sich bi der Entscheidung für ein System in erster Linie an aktuell verfügbaren Gehäusen zu orientieren. Erstens sind die Objektive wesentlich fürs Bild und kosten auf Dauer das meiste Geld. Auch kommen neue Gehäuse in vergleichsweise relativ kurzen Intervallen. Der Objektivpark, den ein Hersteller zur Verfügung stellt, ändert sich vergleichsweise wesentlich langsamer. Das Mass in welchem Objektivpark eines Herstellers für die eigenen fotografischen Erfordernisse passt, ist demnach das primäre Unterscheigungskritrium für die Wahl dieses oder jenes Systems.




An die Bedienung des einen oder des anderen System gewöhnt man sich bei intensiver Nutzung recht schnell.

Das als ach so wichtige Klappdisplay ist eigentlich nur richtig hilfreich in der Makrofotografie und selten auch mal bei der Reportagefotografie. Ansonsten ist es ein 'nice to have', aber mehr auch nicht.

Ein Werkzeug sollte (meiner Meinung nach MUSS) in die Hand passen. Somit ist bei mir das Gehäuse erstmal wichtiger. Linsen gibt es für Anfänger genug.

Wenn du dich schnell an eine Umstellung gewöhnen kannst, dann ist das gut für dich. Muss das auf jeden zutreffen?

In der heutigen Zeit geben sich die Gehäuse von der Bildquali sogut wie nix mehr. Somit ist es wichtig ein Werkzeug auszuwählen, welches einem auch liegt.
 
Ein Werkzeug sollte (meiner Meinung nach MUSS) in die Hand passen. Somit ist bei mir das Gehäuse erstmal wichtiger.

Von den Marktführern sind die für mich in Frage kommenden Modelle alle von der Passform für meine Hände geeignet. Folglich ist es nicht wesentliches Entscheidungskriterium (vorbehaltlich aussergewöhnlich geformter Hände wie es bei Dir der Fall sein mag).

Linsen gibt es für Anfänger genug.

Ein sehr kurzsichtige Sichtweise und ggf. auf Dauer teure Sichtweise. Sinnvoll istz es sich die Systeme (v.a. die Objektive) dahingehend anzusehen, welches System die Bedürfnisse am besten abdeckt.

Wenn du dich schnell an eine Umstellung gewöhnen kannst, dann ist das gut für dich. Muss das auf jeden zutreffen?

Muss nicht, aber das Gewöhnen an die Bedienung ist eigentlich keine grosse intellektuelle Herausforderung. Nach einiger Zeit stellt bei intensiver Nutzung stellt die Bedienung eigentlich kein Problem dar.

In der heutigen Zeit geben sich die Gehäuse von der Bildquali sogut wie nix mehr.

So stimmt das nicht. Aber die Produktzyklen der Gehäuse sind vergleichsweise kurz.

Somit ist es wichtig ein Werkzeug auszuwählen, welches einem auch liegt.

Ja sicher, wobei es bei den beiden Marktführern aus meiner Sicht keine Probleme geben sollte.
 
Hallo Gotthilf:)

Ich respektiere deine persönliche Meinung.

Meine ist halt eine andere. Wir beide dürfen nicht von uns auf die Allgemeinheit schliessen:)

Meine Freundin konnte sich in über einem Jahr nicht an unsere damalige Samsung GX20 gewöhnen. Als dann die D90 kam, war sie sofort mit ihr warm.

Die D2x mag sie überhaupt nicht.
Die Canon G10 liebte sie und keine der anderen Kompakten mochte sie.

Ich könnte eine Ellenlange Liste aus meinem Dunstkreis nennen, welche so ziemlich das Gleiche aussagen.

Ich bin da etwas anders. Ich komme mit allen klar, mag aber nur einige:)

Ich bin ziemlich sicher, dass sogut wie kein Anfänger eine teure FX Linse mit einem Body für 1800 bis 6000 Euro oder mehr benötigt.

Selbst sehr erfahrene Fotografen erkennen oft nicht den Unterschied der Bilder im Vergleich FX zu DX.

Ich kann wirklich nur jedem Anfänger empfehlen in die DSLR Geschichte mit kleinem Geld einzusteigen. Ob das Interesse sich verstärkt und die Grenzen erreicht werden, wird sich zeigen. Umstieg ist dann immernoch möglich.:D

Der Habenwollen Effekt ist was anderes und hat meiner Meinung wenig mit der Fotografie zu tun.
 
Ich kann wirklich nur jedem Anfänger empfehlen in die DSLR Geschichte mit kleinem Geld einzusteigen. Ob das Interesse sich verstärkt und die Grenzen erreicht werden, wird sich zeigen. Umstieg ist dann immernoch möglich.:D

Hinsichtlich des Bodys kann ich dem nur beipflichten, da tut es meist auch ein Einsteigerbody aus der vorletzten Generation. Was Objektive anbelangt, würde ich aber arg davon abraten zu viel Geld einzusparen.
Wer beispielsweise zuvor mit ner brauchbaren, relativ lichtstarken Kompakten fotografiert hat und dann auf ne DSLR mit 3,5-5,6 Kitzoom umsteigt, wird je nach Einsatzgebiet unter Umständen schnell enttäuscht sein.
Gut heißt aber auch nicht unbedingt gleich teuer, soetwas wie eine 35 1,8 oder 50 1,8/1,4 Festbrennweite kann man eigentlich so gut wie immer gebrauchen und kostet jetzt auch nicht die Welt (wenn man gebraucht kauft, kann man sogar davon ausgehen die Objektive nahezu ohne Verlust wieder verkaufen zu können) und damit merkt man auch recht schnell wo die Vorteile einer DSLR liegen.
 
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