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Von Canon 90D zu Fuji X-H1

Herbert Rodriguez

Themenersteller
Servus.
Ich habe eine 90D, mit der ich eigentlich sehr zufrieden bin, und seit Ner Weile eine
Fujifilm x-T10. Ich oute mich ganz offen als Jpger, und da ist Fuji mit den Bildstilen einfach Klasse, und ich bin tief beeindruckt wie gut die Fuji im Vergleich zur Canon abschneidet was Farben, Auflösung und Anmutung angeht. Die Canon
Aber mit zwei Marken hantieren ist dann doch etwas nervig.
Nun die Überlegung die 90D zu verkaufen, und dafür eine gebrauchte X-H1 zu kaufen. Natürlich sollen dann die Objektive ebenfalls ersetzen werden, aber das hat Zeit.
Nun die eigentliche Frage, gibt es bedenken die ich eventuell übersehe? Preislich sind die beiden Kameras ja relativ auf der gleichen Höhe, gebracht zu mindest.
Ein paar Erfahrungen zur X-H1 wären auch ganz super. Freue mich auf eure Gedanken und bedenken.

Grüße, Sebastian
 
Es gibt genügend Lesestoff zur X-H1:

Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass die X-H1 eine sehr robuste Kamera mit exzellenter Bildqualität und gutem Rauschverhalten ist. Meiner Meinung nach ist sie aktuell die Fuji mit dem besten P/L-Verhältnis.
 
Ich habe zwar weder die 90D noch die XH-1, aber einiges an Canon EF (6D, 50D und noch ein paar Optiken) und von Fuji die XT-1, 2 und 5 sowie einige Optiken. Vom Sensor her wirst Due einen deutlichen Sprung von der XT-10 zur XH-1 merken, weniger Rauschen bei höheren ISO, generell BQ, auch der AF wird besser sein. Das kann ich mit Sicherehit aus meinen Erfahrungen XT-1-2 ableiten, die den gleichen Modellgenerationen wie XT-10 und XH-1 angehören. Für die 90D wird halt heute am Gebrauchtmarkt nicht mehr so viel geboten, da wäre es zu überlegen, die 90D für "Spezialfälle" zu behalten.
 
Hatte die 60D und die X-H1. Ich würde dir klar zur Fuji raten. Der echte Vorteil beginnt damit, dass du ein breit gefächertes Angebot an sehr guten Objektiven bekommst und der Service im Normalfall sehr gut ist. Da bin ich bei Canon gebranntes Kind...
 
Ich habe meine X-H1 geliebt! Ganz abgesehen davon, dass dies eine fantastische Kamera ist, macht Fuji im DX Bereich alles richtig: Top-Objektive, zum Teil - meint man - für DX recht teuer, aber lohnenswert, wie das XF 56, das XF 8-16 oder das grandiose XF 90. Oft gibt es ebenfalls eine Budget-Variante der Brennweite, dann mit f2. Und es gibt darüber hinaus bereits einige Drittanbieter (wie Viltrox mit den mehr als anständigen 27 mm und 75 mm jeweils f1.2), die beachtliche BQ zu überschaubaren Kosten bieten.

Meine X-H1 habe ich später zwar zugunsten der Nikon Z f verkauft, und zwar an jemanden, der sie schon mal hatte und ihr nachgetrauert hat. Auch der hat sie geliebt... Der hat gar nicht gehandelt, der war innerhalb einer halben Stunde nach Anzeige auf dem Weg zu mir. Wird dir ähnlich gehen. Es ist eine erwachsene Kamera, im Grunde bei den ganzen ein- und zweistelligen X-Ts recht unbekannt (außer bei den Fans), mit vielen sinnvollen Funktionen und einen sehr guten IBIS. Und sie ist zu Preisen zu haben, die kein allzu großes Loch ins Budget reißen. Klarer Tipp auch von mir: X-H1
 
Meine erste Fuji-Kamera war auch die X-H1, kommend vom Canon System (80D, M5, M6).

Die X-H1 hat mich sofort begeistert, nicht zuletzt dank IBIS und deutlich besserem AF, als bei den damaligen Canon Kameras. Zudem bekommt man von Fuji immer wieder System-verbessernde Firmware Updates.

Inzwischen fotografiere ich mit X-H2 und X-H2s, würde ich aber ohne die überzeugende X-H1 vielleicht nicht machen. Klare Empfehlung für einen Einstieg mit IBIS. Du wirst merken, dass sie in wesentlichen Punkten besser als die Fuji X-T10 ist.
 
Danke schön für die Antworten. Vieles spricht für die Fuji, bei einer Sache bin ich aber etwas skeptisch. Und zwar bei einem Makroobjektiv. Von Fuji habe ich hauptsächlich das 30mm gefunden. Für die Canon hatte ich das Tamron 90mm oder Sigma 105mm ins Auge gefasst. Leider gibt es diese beiden scheinbar nicht für Fuji X Mount. Da könnte ich ja aber auch mit einem Adapter arbeiten.
 
Neben der Adapterlösung gibt es 3 sehr gute Makroobjektive außer dem 30er: 2,4/60mm (bis 1:2), 2,8/80 mm und das Zeiss Touit 2,8/50 mm /beide bis 1:1).

Ich habe mich für das Touit entschieden, da es bzgl. der optischen Leistung und der Größe und Gewicht genau dem entsprochen hat, was ich gesucht habe.
 
eines meiner liebsten Objektive ist das 60 2.4
auch wenn dieses nur 1:2 kann aber man kann auch etwas croppen
- klein, scharf und auch als Portrait Objektiv geeignet -
natürlich ist der AF nicht der schnellste, aber für die eben erwähnten Einsatzbereichen völlig ausreichend
 
Zuletzt bearbeitet:
Eventuell wären Makro-Altgläser eine Überlegung wert, da im Nah- und Makrobereich meistens manuell fokussiert wird. Z.B. ein 50mm/3.5 von Olympus oder Minolta. Sie sind günstig zu haben und bieten eine sehr ordentliche Leistung.
 
Hallo, ich hatte die H1 eine lange Zeit. Die Bildqualität und die Verarbeitung sind ein Traum, der Stabi allein einen Umstieg wert. Hatte auch einige Canon Linsen am Fringer Adapter. Vor allem das EF-S 60mm 2.8 Macro war super daran! Wenn es eine Lösung ohne Adapter sein soll kann ich das XF 60mm 2.4 empfehlen, es sei denn, du benötigst einen schnellen Autofokus. Dann besser eines der neueren (30 oder 80) nehmen.
 
Was die von Fuji gelieferten Objektive angeht, kann ich bisher sagen, dass ich zumindest mit meinen Linsen in den letzten 12 Jahren keine Probleme hatte. Insofern sollte das eigentlich funkionieren, vor allem mit den Festbrennweiten. Die "Kitzooms" aus der ersten Serie, die ich auch habe(18-55 und 55-200), fangen erst mit der T5 ernsthaft an, ein bisschen zu schwächeln, tun aber ihren Dienst. Der Sensor hat halt ein paar Pixelchen mehr als der aus der H1.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Mit der H1 kann man in der Tat nichts falsch machen. An den extrem softi Auslöser muss man sich aber gewöhnen, sonst gibt es viele unbeabsichtigte Auslösungen.
Da die H1 sehr stromaktiv ist, kann die Verwendung des BG vorteilhaft sein. Ansonsten unbedingt einen zweiten Akku mitnehmen.
Für Makro und wenn es auf Geschwindigkeit nicht ankommt, nehme ich gerne das XF 60/2.4, welches sehr gut und scharf abbildet. Selbst die preiswerten XC-Linsen sind nicht zu verachten.
Kurze Frage an Sebastian:
Wie ist der Stand der Dinge?
 
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