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Systementscheidung Von Canon 6D zu Sony a7 ii ?

Status
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Mal davon abgesehen, dass dieses Camera-size-Tool schnell falsche Eindrücke erweckt. In der Wirklichkeit sind die Unterschiede plötzlich viel gravierender oder irrelevant.

Deshalb sagte ich ja, dass es am Ende im Ermessend es TOs liegt, ob ihm die Unterschiede für einen Systemwechsel ausreichen.

Beispiel: Du latschtst mit der Familie durch Cadiz. ...

Für solche Fälle habe ich noch eine A6300...

Von der Bildqualität sind die beiden ersten A7 Generationen schon gut, wobei die a7 III in jeder Hinsicht eine Steigerung bedeutet.

Ja, das kann ich unterschreiben, sie liegt allerdings außerhalb des Budgets des TOs...

Am Rande gesagt, erschließt es sich mir nicht warum hier MicroFT Kameras empfohlen werden, obwohl der Threadersteller nach Vollformat fragt.

Weil hier von einigen immer mft empfohlen wird, egal was der jeweilige TO will... :ugly:

Es kommt (nach Praxistest vor Kauf natürlich) die a7 ii her! :D :rolleyes:

(y) Gute Wahl!
 
Ich bin gespannt wie lange es dauert, bis man sich eingesteht den Wechsel lieber nicht gemacht zu haben. Vieles wurde schon gesagt. Dennoch: Ich würde mich vorher mal mit den Menüs und Optionen vertraut machen: Da fällt dann sehr schnell auf, dass es einiges gar nicht gibt oder eher umständlich gelöst ist. Da fällt dann der "bessere" Sensor (derzeit trotzdem Unterkante der "neuen" Kleinbildsensoren) oder die vermeintliche Kompaktheit weniger ins Gewicht. Es ist natürlich immer vieles subjektiv, aber die Sonys sind nicht "von Fotografen für Fotografen"gemacht, sondern stark marketinggetriebene Fotografiecomputer mit teils sehr guten technischen Eigenschaften. Ich würde den "Klotz" 6D jederzeit einer Alpha vorziehen, da das Buttonlayout, User-Interface (bei der "unwürdigen" 6D Mark II noch perfekt mit integriertem Touch) einfach zum Fotografieren (sprich auch Arbeiten) gemacht wurde. Und mit einer 35/2, 50/1.8 und 85/1.8 Kombo ist man ebenfalls gut, sehr günstig und fast so kompakt bestückt. Das darf jetzt jeder sehen wie er will. Das ist eben meine Meinung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich komme von Fuji mit gutem Fotografier-Gefühl und habe das bei Sony immer noch. Keinesfalls Computer. In die Menüs kann man sich einfuchsen, man benötigt sie aber auch nicht dauernd. Also daran sollte deine Entscheidung nicht hängen.
 
In die Menüs kann man sich einfuchsen, man benötigt sie aber auch nicht dauernd. Also daran sollte deine Entscheidung nicht hängen.
Einfuchsen kann man sich. Aber elementare Funktionen, wie z.B. den AF auf Schärfeprio setzen, sind z.B bei einer A7 I und II einfach nicht in der Tüte und kann ich auch nicht dazufuchsen. Normalerweise halte ich nicht viel vom guten "Ken", aber der hat's in seiner Beschreibung zur Alpha ganz gut getroffen: Sinngemäß hochwertiges "Spielzeug". Geht doch mal bei Euren lokalen Fotografen rein, mit was die arbeiten: Mit Werkzeug. Ich möchte Sony nicht verunklimpfen: Da hat sich vieles getan und die sind aktiv und willig im Gegensatz zu anderen. Die profitieren aber auch vom bisherigen Unwillen der etablierten Hersteller, vergleichbares zu entwickeln. Wenn die Maschinerie da mal anläuft bin ich gespannt... Dann fängt das Wechselspiel wieder von vorne an.
 
Ich weiß gar nicht, was gegen einen "Fotografiecomputer" einzuwenden ist. Ich würde das Unternehmen Sony auch nicht unterschätzen was Human Interfaces betrifft. Jahrzehnte lange Erfahrungen in der Unterhaltungselektronik wie auch auch im Broadcast-Segment, prof. Videokameras z.B. Da hatten schon Kameras Jahrzehnte lang Klappmonitore, während man bei Canon noch erzählt hat, die brechen ab mit professionellen Betrieb.

Einen Body-Stabbi hat Canon bis heute nicht auf die Kette gekriegt. Alleine das ist ein deutlicher Mehrwert der Sony.

Außerdem will man vielleicht einfach mal was neues probieren. Viel Spaß mit dem Teil!

Nur kompakter wird es trotzdem nicht. :ugly:
 
Wer das Ding letztendlich entwickelt hat, wissen wir nicht. Und wenn sie ihn bei Olympus lizenziert haben, Fakt ist, sie haben ihn in kaufbare Kameras eingebaut. Canon eben nicht. Schade.

Mag sein, dass Profis den nicht brauchen, die 6d und die A7 sind Amateurkameras und für mich als Amateur ist ein Stabbi Gold wert. Bei den ganzen dollen Festbrennweiten und Weitwinkeln hat die 6d keinen und das finde ich doof. Viele Bilder von mir wären ohne Stabbi verwackelt.

Bei vielen Kameras von Sony - auch seit der Minolta-Übernahme - habe ich mir immer wieder gedacht: Ja! Da denken Ingenieure mit, das sind einfach sinnvolle Lösungen. Leider ist der Kameramarkt so dermaßen konservativ, dass Sinnvolles meist abgelehnt wird. Ich sag nur Farbfilm, Zeitautomatik, AF...

Nochmals: Viel Spaß mit der Knipse, ein wenig Neid von mir ist mit dir. ;)
 
Mag sein, dass Profis den nicht brauchen, die 6d und die A7 sind Amateurkameras und für mich als Amateur ist ein Stabbi Gold wert. Bei den ganzen dollen Festbrennweiten und Weitwinkeln hat die 6d keinen und das finde ich doof. Viele Bilder von mir wären ohne Stabbi verwackelt.

Seh ich auch so. Ich wollte auch nie wieder was ohne IBIS.
 
Das hat nichts mit Profis und Amateuren zu tun was den Stabi angeht. Zum Filmen ist ein Stabi unerlässlich z.B. Zum fotografieren kommt halt drauf an wie man fotografiert. Jeder macht es anders. Es gibt Menschen die nehmen für Landschaftsfotografie kein Stativ mit. Bis auf das Tele brauche ich persönlich kein Stabi, ist aber nett wenn man einen 5 Achsen stabi hat.
 
Zum Filmen ist ein Stabi unerlässlich z.B. ...

Aber nur bei den absoluten Amateur-Filmis. ;) Die dürfen sich eigentlich gar nicht so nennen.

Wenn jemand ein kompaktes System sucht, ist halt mFt state of the art. Da kann ich auch nichts dafür, das liegt an der - meiner persönlichen Meinung nach blöden - Produktpolitik der Konkurrenz. Es gibt schlicht keine wertigen Kameras mit großem Sensor im auf kompakt getrimmten System. Mit 'groß' meine ich durchaus schon APS-C. Ausnahmen sind vielleicht Pentax und Sony. Aber auch die bedienen das 'wirklich' kompakte Segment mit APS-C ebenfalls stiefmütterlich. Das ist sehr schade, hat aber historische Gründe.

Sogar Fuji, die sich ja dem 70er Formfaktor verschrieben haben, orientieren sich nicht an den Legenden der Pentax K1000, den Minoltas oder der Olympus OM, sondern an den fetten Vertreterinnen dieser Jahre. Dito Sony. Der Body ist zwar smart, aber die Linsen sind es nicht mehr. Auch nicht die Festbrennweiten.

Also, wenn du heute eine smarte Knipse willst, die Technik auf Semi-Pro-Level mitbringt, bleibt dir nur der Viertelformat-Sensor. Das ist - zugegebenermaßen ein bisschen blöde. Nur liegt es halt an den Herstellern, die Kameras mit größeren Formaten anbieten.

Ach ja, es gibt eine Ausnahme. Die heißt Leica M. :rolleyes: Es geht also, technisch.

Ich erinnere: Der TO hat die Masse/Abmessungen als Wechselgrund für seine Suche angeführt. Den Gewinn, den er dabei mit der Sony machen wird, dürfte nach meiner Meinung marginal sein. Mit mFT wäre er deutlich gewesen. Aber natürlich auf Kosten der BQ. Es gibt nichts umsonst.
 
Ich habe den Umstieg von der Canon 6D zur Sony Alpha A7II auch gemacht.
Keine Frage, die Sony ist schon eine tolle Kamera und macht eine Menge Spass.
Was allerdings Kompaktheit und Gewicht angeht ist der unterschied zu dem was ich heute mit mir herum trage im Gegensatz zur 6D nur geringfügig weniger. Vollformat bleibt halt Vollformat - da ändert sich an den Objektiven so gut wie nichts. Die Lichtstarken Objektive sind halt schwer und meist auch teuer.
Diesen Punkt würde ich auf jeden Fall auch bedenken. Inzwischen hat Sony ja eine recht großes Angebot an Objektive für das E-Mount System. Allerdings auch zu entsprechenden Preisen.
Den Wechsel habe ich aber bisher nicht bereut.
 
Der gute Ken hat seine Meinung zu Sony im Zusammenhang mit der IIIer revidiert. Hier geht es ja noch um das alte Modell.
 
Hallo,

ich hatte vor geraumer Zeit auch mit einem Wechsel auf die AII geliebäugelt. Ich hatte es nicht getan, da das Sony-Objektivangebot (inzwischen ausgebaut) und die Sony-Objektivpreise (inzwischen auch ausgebaut:D) mir zu hoch erschien bzw. das direkte P/L Verhältnis bei Canon besser war (und nicht nur marginal).
Zumindest für meine Kombi.

Ein "technischer" Grund war jedoch auch, dass der AF der A7II bei LowLight nicht mit dem zentralen Punkt der 6D mithalten kann. Das hatte ich selbst mehrfach bei einem Freund getestet. Das muss man im Hinterkopf behalten, auch wenn man den AF der A7II in der Gesamtbewertung (Abdeckung, Feature, keine Front/Backfokus) als besser einschätzt. Gerade wenn man nur den zentralen Punkt der 6D genutzt hat und dessen Verhalten als gesetzt ansieht, kann das nach dem Umstieg echt stören! Eingeschränktes Handling (Verschwenken) mal außen vor gelassen - klar.
Letztendlich gibt es aus meiner Sicht ja primär eine Handvoll Gründe wenn so hartnäckig auf KB setzt:
- max. Freistellung (adé Kompaktheit)
- WW Möglichkeiten
- LowLight-Eigenschaften und damit auch AF-Leistung bei LowLight

Bei letzterem Punkt hat die A7III eine mächtige Schippe draufgepackt. Ich würde raten, noch etwas geduldig zu sein und gleich auf die A7III zu setzen....

vg
memakr
 
Alsooooo, der Tag ist gekommen und ich habe die 6D gegen die A7 "getauscht".

Der erste Eindruck: Mehr als zufrieden!

Erst einmal zu den Maßen: Die a7 II ist gefühlt halb so groß und halb so schwer wie die 6D. Diese ganzen Argumente von wegen der Unterschied sei marginal ist Quatsch... Der Unterschied ist deutlich.

Zum System an sich: Klar, ich bin Canon Liebhaber seid Tag eins und das Canon Interface ist total super. Zudem laufen die Einstellungen dort meist instinktiv und das hat mir sehr gefallen!

Was zum Thema Sony-Menü und Einstellungen gesagt wurde kann ich teils verstehen. Mann muss sich ein wenig hineinfuchsen aber ich denke mal dank meinem Alter "23" habe ich schnell einen Überblick in der technischen Vielfalt gewonnen.

Was ist ziemlich gut fand sind die vielen Einstellungen und Filter, welche sehr vielversprechend sind.

Zugegeben, Blende und Verschlusszeit sind im Vergleich zu der 6D noch ein wenig mühselig umzustellen, doch auch das sollte mit der Zeit kein Problem sein.

Der AF der Kamera ist der Hammer! Sehr zielsicher, in vielen Modis verstellbar und knackscharf. Den Upgrade auf eine dreistellige Anzahl von Fokuspunkten ist hier sehr hilfreich, zumal ich die 6D nur mit dem mittleren AF-Punkt genutzt habe, die restlichen waren bekanntlich weniger gut.

Auch schön sind die vielen Einstellmöglichkeiten, der Klappdisplay und der elektronische Sucher.

Alles in allem bin ich sehr zufrieden! Zugegeben, es wir eine kleine weile Dauern, bis ich die a7 II instinktiv nutzen kann, doch gerade einmal nach einem Tag kenne ich die mir wichtigsten Einstellungen.

Sehr glücklich mit der Entscheidung :)
 
Vielleicht nicht ganz passend, aber mich interessiert auch die A7 II. Mich würde vorallem interessieren wie der AF in dunkleren Räumen und be schnellen Bewegungen (Sport) funktioniert.
 
Dazu hat Stephan Wiesner zwei Videos gedreht, sind auch Youtube zu finden. Dort thematisiert er dies auch :)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Das mit dem AF bei der Sony A7II da hört man unterschiedliche Meinungen. Auf YouTube gibt es ein Video mit der 50mm Festbrennweite. Dort ist der AF schon träge, aber man sagt auch, das es an dem 50mm liegt.

Stephan Wiesener kann man gut schauen, der ist nicht wirklich Markengebunden. Flucht über Canon,Nikon,Sony usw. Einer der Wenigen die ich mir anschaue, die anderen sind mir alle zu Markengebunden
 
Erst einmal zu den Maßen: Die a7 II ist gefühlt halb so groß und halb so schwer wie die 6D. Diese ganzen Argumente von wegen der Unterschied sei marginal ist Quatsch... Der Unterschied ist deutlich..
Ja, die Leute schauen bei Camerasize zu viel auf die Ansicht von Oben, das man den A7 Body hochkant 3 dimensional 2 mal in die 6D stecken kann fällt da nicht so auf.. ;)
Sony auch nicht, den haben die von Oly bekommen im Tausch gegen Sony Sensoren.
Du weißt aber schon das Sony schon deutlich länger Body Stabis baut als Olympus?
Alleine schon die Tatsache das die Sony Stabis (obwohl mehr Masse bewegt wird) lautlos sind während die Oly Stabis sich anhören wie ein Föhn sollte zu denken geben das diese beiden wohl technisch nicht verwandt sind..
 
Tatsächlich sagt man das über die 50mm, ein weiterer Punkt warum das so empfunden wird ist der "langsame" und "laute" Fokus. Also ich kann damit definitiv leben, meine Motive sind nicht von einer + / - halben Sekunde abhängig.

Ja der Fokus ist etwas laut aber was erwartet man zu dem Objektivpreis und das für Sony. Hauptsache die Bilder stimmen und das tun sie.
 
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