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Systementscheidung Von Analog zu Digital

TheExplorer

Themenersteller
Hallo zusammen,

ich würde mich freuen, wenn ihr mir ein wenig helfen könntet den hoffentlich richtigen Weg einzuschlagen. Ich fotografiere aktuell beinahe 100% analog und werde das auch weiter betreiben. Allerdings verderben mir langsam die Filmpreise das lockere Fotografieren, daher will ich nun digital ergänzen bzw. neu starten. Der logische Schritt wäre ja eine M10 oder M11, aber für die Preise (selbst gebraucht) kann man sich ja eine sehr schöne Zweitausrüstung zulegen. Es soll allerdings schon KB Format, also Vollformat sein.

Von daher wollte ich einmal über den Tellerrand hinausblicken und in Richtung der üblichen verdächtigen Firmen schielen. Es gibt allerdings eine Marke, bei der ich eine gewisse Abneigung verspüre und das wäre Sony. Aber ich lasse mich gerne eines bessern belehren.


Vielen Dank schonmal!


1. Was möchtest du fotografieren? Bitte möglichst genau beschreiben!
1. Menschen - Dokumentarisch
2. Menschen - Portrait
3. Street
4. Urlaub / Landschaft

2. Wieviel Zeit willst Du in das Hobby investieren?
[ ] Ich werde überwiegend nur im Urlaub, auf Partys und privaten Familienfeiern fotografieren.
[X] Ich werde mir durchaus die Zeit nehmen und alleine in Ruhe Motive suchen.
[ ] Ich werde mehrere Stunden oder sogar einen ganzen Tag für eine Fotosession einplanen (z.B. früh morgens extra zur Dämmerung aufstehen o.ä.)

3. Besitzt du bereits eine Kamera und/oder Objektive? Bitte möglichst genau beschreiben!
Analog:
Leica M6/M4 - 28mm 2.0 Asph V2, 50mm 1.4 V3, 90mm 2.0 V3
divers Mittel- und Großformat

Digital:
Fuji X100T

4. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?
1.500 - 2.000 Euro insgesamt
[ ] Es kommt ausschließlich ein Neukauf in Frage.
[X] Es kommt auch ein Gebrauchtkauf in Frage.

5. Möchtest Du später Dein Equipment erweitern?
[ ] Eher nicht / ist egal
[X] Ja, die Option ist mir wichtig (z.B. durch Wechselobjektive)

6. Hast du schon mal in einem Fotogeschäft ein paar Kameras in die Hand genommen?
[ ] Nein
[ ] Ja, und zwar (Marke / Modell, falls bekannt):
[X] Jain: Digitale Ms

[ ] Mir hat am besten gefallen (Marke / Modell, falls bekannt):


7. Wie wichtig sind Größe und Gewicht? Dies solltest Du unbedingt vorher z.B. im Geschäft an verschiedenen Kameras testen. Bitte möglichst genau angeben!
[X] Ich trage bereits eine große Kamera mit mehreren Objektiven mit mir herum und es macht mir nichts aus.
[ ] Ich möchte Gewicht sparen. Bisher trage ich folgendes Equipment:

[ ] Die Kamera muss nicht unbedingt in die Jackentasche passen, aber je kleiner, desto besser.
[ ] Die Kamera soll in die Jackentasche passen.
[ ] Die Größe ist mir egal.

8. Welchen Kamera-Typ bevorzugst Du (Mehrfachnennung möglich)?
[X] DSLR – klassische Spiegelreflex mit Wechselobjektiven und optischem Sucher
[X] DSLM – spiegellose Kamera mit Wechselobjektiven, kein Sucher bzw. mit elektronischem Sucher
[ ] Bridgekamera mit fest verbautem Objektiv (große Kompaktkamera in DSLR-Größe, Bedienung und Leistungsumfang an einer DSLR angelehnt)
[ ] Kompaktkamera mit fest verbautem Objektiv
[ ] weiß ich noch nicht, soll in der Beratung geklärt werden

9. Welche Ausstattungsmerkmale sollte die Kamera haben?
[X] schwenkbares / drehbares Klapp- bzw. Schwenkdisplay
[X] WLAN / Wifi
[X] Bildstabilisierung
....[ ] im Body
....[ ] im Objektiv
[ ] Blitz-/Zubehörschuh
[ ] GPS
[ ] Mikrofoneingang
[ ] 4K-Videofunktion
[ ] Sonstiges: __________

10. Würdest du dich selbst bezeichnen als
[ ] Anfänger (bitte Ergänzung 2 lesen)
[X] Fortgeschrittener

11. Willst du deine Bilder selbst am Computer bearbeiten?
[X] Ja, aber nur Entwicklung (z. B. des RAW), bzw. Größenbeschnitt o.ä.
irgendwo dazwischen
[X] Ja, RAW-Entwicklung und/oder (aufwändige) Retusche, Composing etc.
[ ] Nein, ich verwende die JPG-Bilder so, wie sie aus der Kamera kommen.

12. Wie sollen die Bilder verwendet werden (Mehrfachnennung möglich)?
[X] Betrachtung über TV, PC-Monitor, Beamer (max. 4k)
[ ] Ausbelichtung auf
....[ ] Fotopapier (Format _______)
....[ ] Fotobuch
[X] großformatige Prints (Format: ca 30-40cm lange Seite )


Für die Fortgeschrittenen, die genauer wissen, was sie wollen ...

13. Sucher

[ ]unwichtig
[X]wichtig
....[X]optisch
....[X]elektronisch - wenn er wirklich gut ist

14. Folgende Bildwirkung ist mir besonders wichtig:
[X] Freistellung
[X] Bokeh
[X] große Schärfentiefe
[X] eigentlich das ganze Programm. Jedes Bild ist ja anders und erfordert anderes.


15. Folgende Objektive fände ich interessant:
[X] lichtstarkes Zoom
[X] Festbrennweite - Priorität 1
[X] Pancake
[ ] UWW (Ultraweitwinkel)
[ ] Makro
[ ] (Super-)Tele
[ ] Spezialobjektiv (z. B. Tilt/Shift, Lupenobjektiv):
 
Leica SL wäre eine hochwertige Variante mit minimalistischer Bedienung. Die SL2 und SL2s liefen über Budget . Die Panasonic S5, S1 oder S1R wären die Cousinen mit etwas umfangreicheren Bedienelementen zu einem kundenfreundlicheren Preis. Leica und Panasonic teilen sich dabei ein Bajonett innerhalb der L Mount Allianz, zu der auch noch Sigma, DJI, Blackmagic und seit neuestem Samyang gehören. Neben Objektiven von Panasonic und Leica gibt es dafür also auch viele passende und auch sehr gute Objektive von Sigma. Leica hat nach eigener Aussage bei den SL Kameras auch viel Wert darauf gelegt, dass auch die manuellen M Objektive gut mit dem Sensor harmonisieren.
 
1. Was möchtest du fotografieren? Bitte möglichst genau beschreiben!
1. Menschen - Dokumentarisch
2. Menschen - Portrait
3. Street
4. Urlaub / Landschaft

2. Wieviel Zeit willst Du in das Hobby investieren?
[ ] Ich werde überwiegend nur im Urlaub, auf Partys und privaten Familienfeiern fotografieren.
[X] Ich werde mir durchaus die Zeit nehmen und alleine in Ruhe Motive suchen.
[ ] Ich werde mehrere Stunden oder sogar einen ganzen Tag für eine Fotosession einplanen (z.B. früh morgens extra zur Dämmerung aufstehen o.ä.)

3. Besitzt du bereits eine Kamera und/oder Objektive? Bitte möglichst genau beschreiben!
Analog:
Leica M6/M4 - 28mm 2.0 Asph V2, 50mm 1.4 V3, 90mm 2.0 V3
divers Mittel- und Großformat


8. Welchen Kamera-Typ bevorzugst Du (Mehrfachnennung möglich)?
[X] DSLR – klassische Spiegelreflex mit Wechselobjektiven und optischem Sucher
[X] DSLM – spiegellose Kamera mit Wechselobjektiven, kein Sucher bzw. mit elektronischem Sucher
[ ] Bridgekamera mit fest verbautem Objektiv (große Kompaktkamera in DSLR-Größe, Bedienung und Leistungsumfang an einer DSLR angelehnt)
[ ] Kompaktkamera mit fest verbautem Objektiv
[ ] weiß ich noch nicht, soll in der Beratung geklärt werden


15. Folgende Objektive fände ich interessant:
[X] lichtstarkes Zoom
[X] Festbrennweite - Priorität 1
[X] Pancake
[ ] UWW (Ultraweitwinkel)
[ ] Makro
[ ] (Super-)Tele
[ ] Spezialobjektiv (z. B. Tilt/Shift, Lupenobjektiv):
Ein paar Gedanken dazu.

Eine DSLM nehmen, Gründe
1. da kannst du deine M Objektive ebenfalls nutzen, das kann nicht schaden
2. der Stabi im Body kann auch (gerade) bei Festbrennweiten sehr nützlich sein wenn man sich darauf einlässt (ich habe auch jahrelang analog fotografiert)
3. lebendige Systeme, DSLR werden ausser von Pentax nicht mehr weiter entwickelt, das wären auch die einzigen DSLR mit halbwegs zeitgemäßer Ausstattung, abgesehen vom nicht so guten AFC (nicht so schlecht wie manchmal dargestellt), den du aber wohl nicht wirklich brauchst.
3. Sehr zuverlässiger AF, in AFS praktisch ohne Ausschuß wenn man es richtig macht

Objektive,
da würde ich zwischen lichtstarkem Zoom oder Festbrennweiten in Kombination mit einem nicht ganz so lichtstarken Zoom wählen, Gründe
1. lichtstarke Zooms für KB sind teuer, groß und schwer, sie sind aber meist für low Light nicht mehr notwendig (Stabi + ISO Leistung) und wenn man schöne Freistellung will, dann gleich mit Festbrennweiten.
2. Es gibt teils sehr gute und günstige Kit Zooms, z.B. für Nikon und Panasonic, mit denen man wirklich viel abdecken kann

Sucher, da kann ich nur empfehlen, sieh mal durch den Sucher einer Nikon Z6, die ist mittlerweile sehr günstig zu bekommen und auch sonst absolut empfehlenswert.
Der Sucher bei der Panasonic S5 (auch sehr günstig), ist nicht ganz so gut, bei der S5II, da habe ich den Sucher noch nicht selbst beurteilt.
Die Panasonic S1 soll einen sehr guten Sucher haben, die wiegt aber schon 1kg nur der Body, die anderen um die 700g.
Jetzt wird es aber schwierig, beide Systeme sind sehr gut, beim Body würde ich die Z6 sogar etwas vorziehen, für Panasonic würden aber wieder die Objektive sprechen, da gibt es die schönen (sehr guten) Sigma Festbrennweiten mit Blendenring (leider noch kein 28er), die mit DN im Namen sind die neunen für DSLM gerechneten Modelle.
Bei Nikon gibt es auch sehr gute Festbrennweiten, aber alles ist "moderner", ohne Blendenring, und teils auch recht groß.
Dafür gibt es aber recht klein und günstig ein 28mm 2.8 und ein 40mm 2.0.
Lichtstarke Zooms gibt es für beide Marken, soll es ein 24-70mm 2.8 werden, dann ist die Sigma Version aber deutlich günstiger als die originalen Panasonic und Nikon Modelle.
Günstiger und deutlich leichter sind die 28-70mm 2.8 von Sigma für Panasonic und das 28-75mm 2.8 von Nikon.

Zu Canon kann ich selbst nicht so viel sagen, da kenne ich keine aktuellen Modelle, da kann dir sicher jemand anderes was dazu sagen.

Persönlich würde ich (habe es auch so gemacht), eine S5 (I oder II), oder eine Z6 (I oder II) mit den jeweiligen Kit Zooms und Festbrennweiten nach Bedarf ergänzen.
Das Nikon 24-70mm 4.0 ist, wie das Panasonic 20-60mm 3.5-5.6, sehr zu empfehlen.

Für Nikon gibt es einige relativ günstige aber durchaus gute AF Objektive von Viltrox, die haben teils sogar einen Blendenring.

Das billige (230 Euro neu), sehr kleine/leichte (170g) 40mm 2.0 finde ich auch sehr empfehlenswert und wüßte momentan keine Alternative.

* Die Z6 braucht teurere Speicherkarten (die aber auch sehr hochwertig und schnell sind), da sollte bei Gebrauchtkauf eine dabei sein, dann fällt das nicht ins Gewicht, bei der Z6II gehen auch schon SD Karten.
Z6 und Z6II sind sonst sehr gleichwertig bei der Leistung (Sensor, Sucher, Display usw.), Z6II eventuell etwas besserer AFC für Action.

Alternativ wäre mir ebenfalls eine SL, oder sogar eine M240 eingefallen!
 
Zuletzt bearbeitet:
Es gibt allerdings eine Marke, bei der ich eine gewisse Abneigung verspüre und das wäre Sony.
Genau Sony würde ich aber gerade empfehlen wollen. :)
Was magst Du da nicht?

Vor allem die kleinen A7c Modelle sind einfach perfekt für Leica User/Umsteiger; eigene Erfahrung!
Habe seit 6 Jahren Sony parallel zu einer M10.

Wenn Dir die Body Größe egal ist, könnte man auch zu Nikon Z greifen, hatte ich auch mal kurz gemacht, aber Sony hatte für mich dann letztendlich doch in allen Belangen das bessere Package.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei Deinem Budget würde ich Dir eine Panasonic S5 mit einem Panasonic 20-60mm f3.5-5.6 und dem Panasonic 50mm f1.8 empfehlen. Das Bundle gibt es es bereits für unter 1700€. Die 20mm Anfangsbrennweite vom Kit ist für Landschaft interessant. Mit dem 50mm f1.8 hättest Du direkt eine sehr gut Festbrennweite dabei:
 
Leica M digital ist preislich raus, Sony magst du nicht also Nikon oder Panasonic. Ich habe Nikon gewählt weil ich da schon im System war, läuft mit M Glas hervorragend, sogar stabilisiert.
Die günstigste ist die Z5, dann Z6, Z6 ll und Z7. Die anderen sprengen dann wieder das Budget, sind aber in meinen Augen für M Glas auch nicht nötig. Billiger wird es dann noch mit 1,5x CropFaktor, wenn man das möchte.
 
Die anderen sprengen dann wieder das Budget, sind aber in meinen Augen für M Glas auch nicht nötig.
Ich denke Actionkameras sind vor allem wegen der geplanten Motive nicht notwendig.
Es sind ja zumindest teils AF Objektive vorgesehen, wie Zoom oder Pancake.
1. Was möchtest du fotografieren? Bitte möglichst genau beschreiben!
1. Menschen - Dokumentarisch
2. Menschen - Portrait
3. Street
4. Urlaub / Landschaft
Ich würde da vor allem nach Haptik, Ergonomie und Sucherqualität gehen, ein Stabi ist natürlich von Vorteil (haben aber praktisch alle, ausser ältere Canon und Leica Modelle), wenn man öfter bei low Light unterwegs ist, würde ich bei Nikon die Z6/Z6II der Z5 vorziehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Im Grunde kannst du jede Systemkamera mit dem Vollformat nehmen.

Die Lumix S5 ist gerade als Neuware ein Preistipp. Super Sensor, super Stabbi, super AF-S, AF-C können die anderen besser. Die S1 ist die S5 im schweren und soliden Profigehäuse, gebraucht kaum teuerer.

Ach ja, obwohl ihr wichtige Feature deiner Liste fehlen, kein Stabbi, kein Klapp-/Schwenkdisplay, schau dir mal das Konzept der Sigma FP(L) an! Ist radikal puristisch und schrullig wie alle Sigma-Kameras bis jetzt.

Oder die Sigma DP-Linie mit dem Foveon-Sensor, der aufgebaut ist wie ein Film (drei Schichten übereinander) und darum viele Charakteristika des Films mitbringt, im Guten wie im Schlechten. Die DP Quattro und der Sensor sind noch eskapistischer als die FP. Die DP sind keine Systemkameras, sondern Kompakte mit festverbautem Objektiv..
 
Zuletzt bearbeitet:
Im Grunde sagt mir die Frage des TO, dass er wieder eine Leica will. Allerdings wird sich das in Neu gar nicht machen lassen und in Gebraucht kann man mit einer M240 Glücklich werden, die aber auch noch zu teuer sein dürfte. Das mach es zumindest ohne Systemwechsel schwierig. Man kann hier über Sony A7, die genannte Pana oder auch Canon Eos R nachdenken. Oder auch Nikon Z. Mein eigener Favorit wäre hier eine gebrauchte Nikon Z7. Wenn das nicht passt, die Sony A7 und dann käme bei mir erst Panasonic an die Reihe.
Dazu muss man einfach checken, ob es Adapter gibt(Auflagemaße) und kann sich so vorarbeiten. In der gelieferten Bildqualität sollten die Kameras sich ähneln. Wichtiger ist, dass man die Bedienung der Dinger auch mag. Das ist bei den elektronischen Japanern eben doch anders als bei Leica.

Ohne eine Spielstunde in einem gut sortierten Fotoladen wird das schwierig.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Erst einmal vielen vielen Dank für eure Hilfe und Empfehlungen.

Bei den Objektiven würde ich eine SL und einen Adapter kaufen!
Die SL ist definitiv eine Option, obwohl sie mir eigentlich (auf dem Papier) zu groß ist - aber ich werde sie auf alle Fälle mal in die Hände nehmen. Adaptieren werde ich auf alle Fälle, egal an welchem Body.


Leica SL wäre eine hochwertige Variante mit minimalistischer Bedienung. Die SL2 und SL2s liefen über Budget . Die Panasonic S5, S1 oder S1R wären die Cousinen mit etwas umfangreicheren Bedienelementen zu einem kundenfreundlicheren Preis. Leica und Panasonic teilen sich dabei ein Bajonett innerhalb der L Mount Allianz, zu der auch noch Sigma, DJI, Blackmagic und seit neuestem Samyang gehören. Neben Objektiven von Panasonic und Leica gibt es dafür also auch viele passende und auch sehr gute Objektive von Sigma. Leica hat nach eigener Aussage bei den SL Kameras auch viel Wert darauf gelegt, dass auch die manuellen M Objektive gut mit dem Sensor harmonisieren.
Die S5 werde ich mir definitiv anschauen, die S1 fällt von der Größe ja in die SL Kategorie, aber auch hier werde ich mich direkt davon überzeugen - wobei 1kg ein Wort ist. Eigentlich ist nur mein 28er überhaupt "fit für digital", die beiden anderen bringen ja einen "Character" mit, da gehe ich mal davon aus (pure Spekulation), dass die SL keinen nennenswerten Vorteil bringt.


Ein paar Gedanken dazu.

Eine DSLM nehmen, Gründe
1. da kannst du deine M Objektive ebenfalls nutzen, das kann nicht schaden
2. der Stabi im Body kann auch (gerade) bei Festbrennweiten sehr nützlich sein wenn man sich darauf einlässt (ich habe auch jahrelang analog fotografiert)
3. lebendige Systeme, DSLR werden ausser von Pentax nicht mehr weiter entwickelt, das wären auch die einzigen DSLR mit halbwegs zeitgemäßer Ausstattung, abgesehen vom nicht so guten AFC (nicht so schlecht wie manchmal dargestellt), den du aber wohl nicht wirklich brauchst.
3. Sehr zuverlässiger AF, in AFS praktisch ohne Ausschuß wenn man es richtig macht

Objektive,
da würde ich zwischen lichtstarkem Zoom oder Festbrennweiten in Kombination mit einem nicht ganz so lichtstarken Zoom wählen, Gründe
1. lichtstarke Zooms für KB sind teuer, groß und schwer, sie sind aber meist für low Light nicht mehr notwendig (Stabi + ISO Leistung) und wenn man schöne Freistellung will, dann gleich mit Festbrennweiten.
2. Es gibt teils sehr gute und günstige Kit Zooms, z.B. für Nikon und Panasonic, mit denen man wirklich viel abdecken kann

Sucher, da kann ich nur empfehlen, sieh mal durch den Sucher einer Nikon Z6, die ist mittlerweile sehr günstig zu bekommen und auch sonst absolut empfehlenswert.
Der Sucher bei der Panasonic S5 (auch sehr günstig), ist nicht ganz so gut, bei der S5II, da habe ich den Sucher noch nicht selbst beurteilt.
Die Panasonic S1 soll einen sehr guten Sucher haben, die wiegt aber schon 1kg nur der Body, die anderen um die 700g.
Jetzt wird es aber schwierig, beide Systeme sind sehr gut, beim Body würde ich die Z6 sogar etwas vorziehen, für Panasonic würden aber wieder die Objektive sprechen, da gibt es die schönen (sehr guten) Sigma Festbrennweiten mit Blendenring (leider noch kein 28er), die mit DN im Namen sind die neunen für DSLM gerechneten Modelle.
Bei Nikon gibt es auch sehr gute Festbrennweiten, aber alles ist "moderner", ohne Blendenring, und teils auch recht groß.
Dafür gibt es aber recht klein und günstig ein 28mm 2.8 und ein 40mm 2.0.
Lichtstarke Zooms gibt es für beide Marken, soll es ein 24-70mm 2.8 werden, dann ist die Sigma Version aber deutlich günstiger als die originalen Panasonic und Nikon Modelle.
Günstiger und deutlich leichter sind die 28-70mm 2.8 von Sigma für Panasonic und das 28-75mm 2.8 von Nikon.

Zu Canon kann ich selbst nicht so viel sagen, da kenne ich keine aktuellen Modelle, da kann dir sicher jemand anderes was dazu sagen.

Persönlich würde ich (habe es auch so gemacht), eine S5 (I oder II), oder eine Z6 (I oder II) mit den jeweiligen Kit Zooms und Festbrennweiten nach Bedarf ergänzen.
Das Nikon 24-70mm 4.0 ist, wie das Panasonic 20-60mm 3.5-5.6, sehr zu empfehlen.

Für Nikon gibt es einige relativ günstige aber durchaus gute AF Objektive von Viltrox, die haben teils sogar einen Blendenring.

Das billige (230 Euro neu), sehr kleine/leichte (170g) 40mm 2.0 finde ich auch sehr empfehlenswert und wüßte momentan keine Alternative.

* Die Z6 braucht teurere Speicherkarten (die aber auch sehr hochwertig und schnell sind), da sollte bei Gebrauchtkauf eine dabei sein, dann fällt das nicht ins Gewicht, bei der Z6II gehen auch schon SD Karten.
Z6 und Z6II sind sonst sehr gleichwertig bei der Leistung (Sensor, Sucher, Display usw.), Z6II eventuell etwas besserer AFC für Action.

Alternativ wäre mir ebenfalls eine SL, oder sogar eine M240 eingefallen!
Der Sucher ist wirklich wichtig für mich, wobei die digitalen ja immer einen Kompromiss darstellen, dass das nicht wie bei der M sein wird, ist mir klar. Allerdings ist es auch ein echter Vorteil direkt zu sehen was man kriegt. Die Z6 wird absolut in den engeren Kreis gezogen, welche Version muss man dann sehen.
Als Festbrennweitenliebhaber denke ich erschreckenderweise über Zoom nach - als Basis zumindest - und was ich bisher auch über deine Links habe sehen können ist schon krass. Da habe ich "Kit-Zooms" aber ganz anders in Erinnerung. Canon kommt mir irgendwie teuer vor - oder kommt mir das tatsächlich nur so vor? Die M240 ist eigentlich auch außerhalb des Budgets, wenn auch nur knapp. Als M4/6 Nutzer kommt sie mir aber Immer vor als hätte sie ein wenig zu viel gefuttert.


Genau Sony würde ich aber gerade empfehlen wollen. :)
Was magst Du da nicht?

Vor allem die kleinen A7c Modelle sind einfach perfekt für Leica User/Umsteiger; eigene Erfahrung!
Habe seit 6 Jahren Sony parallel zu einer M10.

Wenn Dir die Body Größe egal ist, könnte man auch zu Nikon Z greifen, hatte ich auch mal kurz gemacht, aber Sony hatte für mich dann letztendlich doch in allen Belangen das bessere Package.
Eher eine generelle Markenaversie und da man ja die Kamera mögen muss, würde ich derzeit eine andere bevorzugen, wenn es keine eineindeutigen Vorzüge gibt. Aber die A7c werde ich mir dennoch genauer anschauen.


Bei Deinem Budget würde ich Dir eine Panasonic S5 mit einem Panasonic 20-60mm f3.5-5.6 und dem Panasonic 50mm f1.8 empfehlen. Das Bundle gibt es es bereits für unter 1700€. Die 20mm Anfangsbrennweite vom Kit ist für Landschaft interessant. Mit dem 50mm f1.8 hättest Du direkt eine sehr gut Festbrennweite dabei:
Das 50er 1.8 ist wirklich interessant und genau so eine Combo hatte ich mir auch grob vorgestellt.


Leica M digital ist preislich raus, Sony magst du nicht also Nikon oder Panasonic. Ich habe Nikon gewählt weil ich da schon im System war, läuft mit M Glas hervorragend, sogar stabilisiert.
Die günstigste ist die Z5, dann Z6, Z6 ll und Z7. Die anderen sprengen dann wieder das Budget, sind aber in meinen Augen für M Glas auch nicht nötig. Billiger wird es dann noch mit 1,5x CropFaktor, wenn man das möchte.
DX ist definitiv raus, die Stufung 28-50-90 will ich auch so adaptieren können. Aber der IBIS ist schon wirklich spannend zusammen mit M-Glas

Ich denke Actionkameras sind vor allem wegen der geplanten Motive nicht notwendig.
Es sind ja zumindest teils AF Objektive vorgesehen, wie Zoom oder Pancake.

Ich würde da vor allem nach Haptik, Ergonomie und Sucherqualität gehen, ein Stabi ist natürlich von Vorteil (haben aber praktisch alle, ausser ältere Canon und Leica Modelle), wenn man öfter bei low Light unterwegs ist, würde ich bei Nikon die Z6/Z6II der Z5 vorziehen.
Ich denke ebenso, dass es bei Nikon die Z6 würde. Sucher, Haptik etc. sind wirklich sehr wichtig für mich, da sind wir gleicher Meinung.


Im Grunde kannst du jede Systemkamera mit dem Vollformat nehmen.

Die Lumix S5 ist gerade als Neuware ein Preistipp. Super Sensor, super Stabbi, super AF-S, AF-C können die anderen besser. Die S1 ist die S5 im schweren und soliden Profigehäuse, gebraucht kaum teuerer.

Ach ja, obwohl ihr wichtige Feature deiner Liste fehlen, kein Stabbi, kein Klapp-/Schwenkdisplay, schau dir mal das Konzept der Sigma FP(L) an! Ist radikal puristisch und schrullig wie alle Sigma-Kameras bis jetzt.

Oder die Sigma DP-Linie mit dem Foveon-Sensor, der aufgebaut ist wie ein Film (drei Schichten übereinander) und darum viele Charakteristika des Films mitbringt, im Guten wie im Schlechten. Die DP Quattro und der Sensor sind noch eskapistischer als die FP. Die DP sind keine Systemkameras, sondern Kompakte mit festverbautem Objektiv..
Das ist es ja gerade - jedes System bietet mir was ich suche. Ich bin nur so sehr aus dem Thema raus, dass gerade nicht mal weiß wo ich anfangen soll. Sigma ist wirklich schrullig und mir fast ein wenig zu schrullig :-D


Wenn Du noch etwas Zeit hast, schau Dir mal die Specs der neuen Nikon Zf an. Eine VF Retro Kamera,
Wirklich hübsch - aber gerade wohl noch zu teuer


Im Grunde sagt mir die Frage des TO, dass er wieder eine Leica will. Allerdings wird sich das in Neu gar nicht machen lassen und in Gebraucht kann man mit einer M240 Glücklich werden, die aber auch noch zu teuer sein dürfte. Das mach es zumindest ohne Systemwechsel schwierig. Man kann hier über Sony A7, die genannte Pana oder auch Canon Eos R nachdenken. Oder auch Nikon Z. Mein eigener Favorit wäre hier eine gebrauchte Nikon Z7. Wenn das nicht passt, die Sony A7 und dann käme bei mir erst Panasonic an die Reihe.
Dazu muss man einfach checken, ob es Adapter gibt(Auflagemaße) und kann sich so vorarbeiten. In der gelieferten Bildqualität sollten die Kameras sich ähneln. Wichtiger ist, dass man die Bedienung der Dinger auch mag. Das ist bei den elektronischen Japanern eben doch anders als bei Leica.

Ohne eine Spielstunde in einem gut sortierten Fotoladen wird das schwierig.

Gruss aus Peine

wutscherl
Treffer, versenkt. Ich bin auch schon schwer am Überlegen ob ich nicht doch die M6 ziehen lasse und dann evtl. auf eine Gelegenheit für eine M10 warte. Allerdings hat mein Gedanke auch einem Zweitsystem auch den Hintergedanken einfach mal mit AF losziehen zu können - oder evtl. mal ein 200mm+ dranzuschrauben.
Ich habe den Luxus zwischen Frankfurt und Wetzlar zu leben, da sollte ich so ziemlich alles mal in die Hände kriegen können was im Raum steht. Die Nikon Z6 ist definitiv zusammen mit der S5 aktuell vorne dabei.

Selbst mit elektronischen Leicas ist das ganz anders als mit Filmkameras, es gibt zwar wenig Knöpfe, aber doch einiges im Menü einzustellen, speziell bei den SL Modellen.
Das war für mich beinahe schockierend wie anders sich die M10 und M11 zu den analogen Ms anfühlt und fotografiert. Damit meine ich aber nicht schlechter, sondern nur anders.

Danke nochmals Leute! Ihr helft mir wirklich weiter! :-)
 
Hallo nochmals,

ich habe mittlerweile alle Modelle in den Händen gehabt und lande ein wenig überraschend plötzlich doch bei Fuji und APS-C - und das wo ich doch vorher noch von "DX ist definitiv raus" schwadroniert habe.

Die Gründe: Ich bin nochmal tief in mich gegangen und habe nach dem Testen aller oben aufgeführten Modelle feststellen müssen, dass mir zwar die Option mein Leica Glas 1:1 zu adaptieren wichtig, aber die Größe der FX Objektive einfach zu viel ist. Ich muss schon ehrlich sagen, ich war wirklich sehr überrascht wie klein mache Kameras im Vergleich zu den Objektiven waren, wenn man dann mal alle Optionen an Glas vor sich stehen hatte. Das hatte ich komplett falsch eingeschätzt und müsste eigentlich oben den Fragebogen ändern...

Klar, Fuji-Objektive sind jetzt nicht massiv kleiner (vielleicht mal von den f/2 abgesehen), aber für mich trotzdem deutlich kleiner genug um den Crop Faktor in Kauf zu nehmen. Weitwinkel (unter 28mm) haben mich nie gereizt daher stört auch nicht, dass hier der Crop-Faktor nicht auf meiner Seite ist. Die potentiellen Sony APS-C Modelle haben mich leider nicht wirklich mitgerissen, was ich wirklich ein wenig Schade fand.

Derzeit schwanke ich zwischen der X-T30 II, der X-S20 und gerade noch gerade schmerzlich vertretbar der X-T5, wenn auch nur gebraucht. Wenn die X-S20 nicht dieses dämliche Dreh-Flip-Display (oder wie man das nennt) und einen bisschen besseren Sucher hätte. Die X-T30II kriegt man ja schon neu deutlich unter 1000€ mit der X-S20 preislich so ziemlich genau zwischen der X-T5 und der X-T30II.

Mein Dilemma:
- Bei der X-T30 II stört mich der fehlende IBIS und Weather-Sealing, dafür reizt der Preis, plus das Display klappt nur raus, was mir deutlich besser gefällt, was mich über den Sucher hinwegblicken lassen würde
- Bei der X-S20 stört das Display, der Sucher und das Weather-Sealing - dafür hätte sie sonst eigentlich so ziemlich alles - inkl. dem neueren Autofokus. Ist aber preislich so nah an der X-T5, dass ich mich frage ob ich nicht doch lieber direkt die X-T5 nehmen soll
- Die X-T5 hat alles, ist aber schon ordentlich teurer und die 40MP blasen die Dateien ohne direkt konkreten Nutzen für mich auf. Croppen ist schön aber fraglich, ob ich so davon profitiere. Die potentielle Abzuggröße würde ich nie ausreizen. Davon abgesehen bevorzuge ich mittlerweile die PASM + Customs Bedienung gegenüber der klassischen Retro-Anordnung.
- bliebe noch die X-T4, wenn da nicht das Display wäre, was mich wieder zu X-T30II bringen würde

Am liebsten hätte ich den Sucher der X-H2 im Body der X-S20 oder X-T5 mit dem simplen Klappdisplay der X-T30 II oder X-T5 und der grundlegenden Bedienung der S-H2 (sprich PASM + C1-Cx). Wenn ich alles zusammenziehe kommt meiner Wunschkamera noch die X-S20 am nächsten würde ich mal sagen - oder habt ihr noch andere Ideen bzw. hab ich einen Denkfehler, denn, wenn ich ehrlich bin, sehe ich langsam den Wald vor Bäumen nicht mehr...

Danke euch!
 
Fuji ist sicher eine gute Idee - allerdings muss man, sollte es auch um Adaptieren gehen, immer den veränderten Bildwinkel (kleineren Bildkreis) bei KB-Objektiven an kleineren Sensoren bedenken. Bei APS-C "wird" dann ein Summicron 50 zu einem 62/3.0 (so ungefähr) - wie gesagt, von der Bildwirkung her. Ich habe das (hatte laaaaange Fuji neben Leica) probiert. Es geht, aber machte mir nicht wirklich Freude. Willst du adaptieren, finde ich, dass du bei KB bleiben solltest. Ansonsten sind die Fuji-Objektive sehr gut, eine neue Ausrüstung kostet dann aber halt auch einiges.
Vielleicht solltest du doch im KB-Lager werkeln? Wenn dir die Bodies zu teuer sind, könntest du auch die Vorgeneration ins Auge fassen und gebraucht kaufen (Händler mit einer Gewährleistungsgarantie).
Wenn du Freude an "retro" hast, ist bei Fuji die X-Pro mit dem Hybridsucher gut. Im KB-Lager gibt es - schon erwähnt und dir zu teuer - die Nikon Zf. Aber wenn du dann doch einen Objektivpark zur Fuji brauchtest, wäre eben auch das wieder teuer.
Am besten mal in ein gutsortiertes Fotogeschäft gehen und dir Modelle vorort ansehen. Der eigene Blick ist einfach das Wichtigste. Ohne eine Kamera wirklich selbst angesehen zu haben, sollte man sich in kein Abenteuer stürzen.
 
Bei APS-C "wird" dann ein Summicron 50 zu einem 62/3.0 (so ungefähr) -
Es hat eine Bildwirkung wie 75mm 3.0, das stimmt übrigens wirklich, wer mehrere Sensorgrößen parallel nutzt kann das leicht selbst probieren!
Wirklich leichter wird APSC übrigens nur wenn man auf low Light Fähigkeiten und Freistellung im Vergleich zu einem KB System verzichtet!
Ansonsten kann man bei bei KB immer eine Blendenstufe weniger nutzen für gleiche Leistung, dann gleicht sich das oft ganz aus, manchmal ist KB im Vergleich dann sogar günstiger.
 
Vielen Dank nochmals an alle!

Ich habe mir wirklich jeden eurer Hinweise nochmals zu Herzen genommen und jede Kamera in den Fingern gehabt, die auch nur irgendwie ins Budget hätte gepresst werden können. Am Ende wurde es eine wunderschöne X-T5 samt dem 35mm 2.0.

Danke nochmals!
 
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