nerdbeere
Themenersteller
Hallo zusammen.
Es steht nach knapp 5 Jahren ein Systemwechsel an.
Ich hatte mich damals für die 1Ds III entschieden, da mir das Rendering der Cam/Sensor sehr gut gefiel.
Ich hatte davor diverse sachen, aber bei der 1er war die Suche beendet.
Die Roh Daten lassen sich auch besonders gut bearbeiten und ich bekam stets analog-like Ergebnisse.
Auch das Rauschen bei 1600-3200 mag ich sehr und die weichzeichnung dadurch kommt dennoch organisch und wie auf Film rüber.
Ich mochte schon die erste 5D was das angeht. Sehr saftige und Organische Farben aber durch die 12Bit stieß ich immer wieder an Grenzen,
was das Color-Grading angeht.
Nun ist mir die Cam für Spontane Sachen natürlich viel zu sperrig und diese werden immer mehr
und ich möchte eine hochwertige Cam einfach täglich bei mir haben.
Canon hat leider keine Kompakte Vollformat im Programm und daher schaute ich mich um.
Ich hatte eine x100 für spontanes aber die war mir oft zu träge aber der Sensor Output gefiel mir super
und die Files ließen sich ebenfalls schön weiterverarbeiten.
Dann hab ich eine X-E" ergattert mit dem 27mm 2.8 und ich bin soweit zufrieden für Dokumentarisches vorgehen.
Jedoch bin ich mir der Detailzeichnung bei dem Sensor nicht glücklich. Mir matscht das komisch rum. Erinnert mich an alte Kompakt Knipsen.
Ich muss dazu sagen, dass ich regelmäßig Ausstelle und auch selber großformatig Drucke auf einem z3100 und mich daher so etwas besonders interessiert.
Lightroom beherrsche ich im Schlaf seit Anbeginn und Irident Transformer habe ich gekauft. Das Gleiche.
Total unruhige Detailzeichnung. Bei der 1Ds ist dort selbst wenn es rauscht immer ruhig und die feinen Kanten haben einen natürlichen Kontrast.
Nun äugel ich mit der Pro2, doch bei allen Rohdaten auf DpReview stelle ich gegenüber Vollformat-Sensoren gleicher Auflösung eine deutlich verringerte Detailzeichnung fest.
Die DPReview Files hab ich hier und auf verschiedenster Art gerendert und keine Verbesserung möglich. Eventuell hat der Praktikant dort unsauber bei den Aufnahmen gearbeitet.
Mich hält das alles noch ab.
Bei X-T2 das gleiche.
Dann gibt es noch die A7II welche gebraucht bzw sogar neu für knapp über 1000.- zu bekommen ist.
Dort ist auf einmal ordentlich Zeichnung vorhanden und ISO 3200-6400 ist auch absolut zu gebrauchen.
Es heißt sie sei langsam und die bezahlbaren Objektive seinen durchschnittlich. Es gibt zwar sauteure Ausführungen welche super sind aber da kann ich nicht mitgehen.
Die Frage ist was langsam bedeutet. Ist sie auf Niveao einer 1Ds III, schlechter oder besser?
Ich muss keinen wild umher springenden Hunden oder Katzen per AF-C hinterherhetzen. Wenn das die A7II schlechter kann als ausgereiftere Modelle, kein Problem.
Selbst eine 40D stellt mich was Geschwindigkeit angeht total zufrieden. Ab da an zählt für mich nur noch die reine Sensor ( "Film" ) Qualität.
Hat jemand Erfahrungen beider Syseme FF gegen Fuji APS-C und hat Sogar konkrete Vergleichs Aufnahmen parat?
Die Frage ist X-Trans III vs Sony FF. Fuji 16-55 2.8 vs. Sony 24-70 2.8
Ich kann mich nicht entscheiden
Es steht nach knapp 5 Jahren ein Systemwechsel an.
Ich hatte mich damals für die 1Ds III entschieden, da mir das Rendering der Cam/Sensor sehr gut gefiel.
Ich hatte davor diverse sachen, aber bei der 1er war die Suche beendet.
Die Roh Daten lassen sich auch besonders gut bearbeiten und ich bekam stets analog-like Ergebnisse.
Auch das Rauschen bei 1600-3200 mag ich sehr und die weichzeichnung dadurch kommt dennoch organisch und wie auf Film rüber.
Ich mochte schon die erste 5D was das angeht. Sehr saftige und Organische Farben aber durch die 12Bit stieß ich immer wieder an Grenzen,
was das Color-Grading angeht.
Nun ist mir die Cam für Spontane Sachen natürlich viel zu sperrig und diese werden immer mehr
und ich möchte eine hochwertige Cam einfach täglich bei mir haben.
Canon hat leider keine Kompakte Vollformat im Programm und daher schaute ich mich um.
Ich hatte eine x100 für spontanes aber die war mir oft zu träge aber der Sensor Output gefiel mir super
und die Files ließen sich ebenfalls schön weiterverarbeiten.
Dann hab ich eine X-E" ergattert mit dem 27mm 2.8 und ich bin soweit zufrieden für Dokumentarisches vorgehen.
Jedoch bin ich mir der Detailzeichnung bei dem Sensor nicht glücklich. Mir matscht das komisch rum. Erinnert mich an alte Kompakt Knipsen.
Ich muss dazu sagen, dass ich regelmäßig Ausstelle und auch selber großformatig Drucke auf einem z3100 und mich daher so etwas besonders interessiert.
Lightroom beherrsche ich im Schlaf seit Anbeginn und Irident Transformer habe ich gekauft. Das Gleiche.
Total unruhige Detailzeichnung. Bei der 1Ds ist dort selbst wenn es rauscht immer ruhig und die feinen Kanten haben einen natürlichen Kontrast.
Nun äugel ich mit der Pro2, doch bei allen Rohdaten auf DpReview stelle ich gegenüber Vollformat-Sensoren gleicher Auflösung eine deutlich verringerte Detailzeichnung fest.
Die DPReview Files hab ich hier und auf verschiedenster Art gerendert und keine Verbesserung möglich. Eventuell hat der Praktikant dort unsauber bei den Aufnahmen gearbeitet.
Mich hält das alles noch ab.
Bei X-T2 das gleiche.
Dann gibt es noch die A7II welche gebraucht bzw sogar neu für knapp über 1000.- zu bekommen ist.
Dort ist auf einmal ordentlich Zeichnung vorhanden und ISO 3200-6400 ist auch absolut zu gebrauchen.
Es heißt sie sei langsam und die bezahlbaren Objektive seinen durchschnittlich. Es gibt zwar sauteure Ausführungen welche super sind aber da kann ich nicht mitgehen.
Die Frage ist was langsam bedeutet. Ist sie auf Niveao einer 1Ds III, schlechter oder besser?
Ich muss keinen wild umher springenden Hunden oder Katzen per AF-C hinterherhetzen. Wenn das die A7II schlechter kann als ausgereiftere Modelle, kein Problem.
Selbst eine 40D stellt mich was Geschwindigkeit angeht total zufrieden. Ab da an zählt für mich nur noch die reine Sensor ( "Film" ) Qualität.
Hat jemand Erfahrungen beider Syseme FF gegen Fuji APS-C und hat Sogar konkrete Vergleichs Aufnahmen parat?
Die Frage ist X-Trans III vs Sony FF. Fuji 16-55 2.8 vs. Sony 24-70 2.8
Ich kann mich nicht entscheiden
