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µFT Vom Nikon FX auf OM-D?

Re: Von Nikon FX auf Olympus OM-D?

Ich bin vor knapp zwei Jahren von Kleinbild-DSLR auf Olympus OM-D umgestiegen und bedaure im nachhinein nur eins: daß ich das nicht schon früher getan hatte.

Um bei Bedarf zweigleisig fahren zu können, habe ich meine Sony A900 mit vielen Minolta-AF- und Sony-SAL-Objektiven behalten ... doch das Zeug liegt seither ungenutzt im Schrank. Kleinbild-Vollformat braucht kein Mensch, wenn's µ4/3 gibt.
 
... also die Sucher der E-M1, E-M5II und E-M10II haben alle dieselbe Auflösung von 2,36 MPixel, jedoch ist der E-M10IIer-Sucher kleiner

die Ier-Version der E-M5 und Em10 haben nur 1,44 MPixel und sind noch etwas kleiner, als der Sucher der E-M10II

Ich persönlich finde den Sucher meiner E-M10 (i) ganz gut, ich möchte aber lieber nicht durch die besseren Sucher sehen ... sonst kommt das Haben-Will-Gen wieder zum Vorschein ...

Übrigens hatte ich auch ein mal die Nikon D600, parallel dazu damals eine E-M5, FX hat schon eine bessere Bildqualität, aber mFT ist für meine Belange eindeutig gut genug, und auch mit lichtstarkem Glas noch handlich ...
 
Habe parallel zur E-M1 zuletzt eine Sony RX1 benutzt um die Option FF zu haben.
Wäre eventuell auch eine Möglichkeit wenn es ins Budget passt , gebrauchte gibt es ja mittlerweile schon unter 1k.

Würde gut die von dir beschriebene Kombi aus D700 und 35er Zeiss ersetzen wenn dir Grösse und Gewicht wichtig sind.
 
Var.b ) Nikon lassen wg "VollFormat" und Oly holen, in der Hoffnung, dass die Entwicklung aufgeholt hat und die Chips das D700 Niveau erreicht haben (LowIso/Dynamic/Rauschen)

Behalte deine D700 erst mal. Auch über ein paar Monate hinaus, bis der Effekt des Neuen vorbei ist. Dann vergleich.

Die D700 ist ein Monster einer Kamera. Unglaublich gut, auch noch heute.
 
Während man ggü. APS-C die Nachteile von mFT weitgehend wegdiskutieren kann, ist das bei KB schon schwieriger. Würde an Deiner Stelle eine M10ii bewusst als kompaktes Zweitsystem anschaffen. Solltest Du dann merken, dass die D700 nur noch im Schrank liegt, kannst Du ja beide durch eine M1ii ersetzen ;-)
 
Zur D700 ist der Unterschied allerdings nicht ganz so groß. Die D700 hat bspw. einen etwas niedrigeren Dynamikumfang als die E-M1 (laut DxO Mark). Klar, das Rauschen ist bei der D700 besser, aber auch da ist man von den aktuellen FX Nikons besseres gewohnt.
 
Vergleicht man was Größe & Gewicht angeht die fetteste MFT mit der kleinsten VF DSLR stellt man fest, dass da keine Welten mehr zwischen liegen. Die Nikon Df wiegt 770g, die EM-1 bringt es auf knapp 500g

Bei den Objektiven fallen lichtstarke Zooms für VF stark in's Gewicht und der Vorteil von MFT ist deutlicher. Das Ganze relativiert sich wenn man gezielt FBs einsetzt und sich vorwiegend im kurzen/mittleren Brennweitenbereich aufhält.

Für mich haben beide Systeme ihre Vorteile und ich nutze deshalb beide.
MFT (GM5)
- Immerdabei für Jackentasche
- Kompaktes Telezoom
- Makro wegen reichlicher Schärfentiefe
VF (Df)
- UWW
- Portrait
- Available light

Grüße & gutes Licht
 
Welchen Vorteil hat VF im UWW-Bereich Deiner Meinung nach??

Milchstraßen z.B. .. Gibt halt kein 7-14 1.4 (was dann äquivalent in Sachen rauschen wäre)! Und mit dem Olympus 7-14 2.8 bist du halt ca. 2 Blenden im Nachteil bei solchen Themen! Weiterhin ist FX MFT in Sachen Dynamikumfang eben auch überlegen was für Landscape sicherlich relevant ist bzw. sein kann!

Losgelöst davon (ich habe mir auch MFT Ausrüstung zu FX dazugekauft) empfinde ich den Größenvorteil selbst mit einer E-M1 als gravierend ggüber einer kleinen FX. Klar ist ein 35 / 50 1.8 @FX auch klein, aber vergleich mal ein 180 2.8 mit dem 75 1.8.. da sind dann schon welten dazwischen und wir reden noch gar nicht von den Telezooms (z.B. 70-200 F4 @ Nikon vs 35-100 2.8 @MFT :) )
 
Zuletzt bearbeitet:
Oly 8/1.8 eignet sich hervorragend dafür! Ich denke auch das Voigtländer 10.5/0.95 dürfte sich ausgezeichnet schlagen!
In Summe habe ich mit MFT bei UWW-Aufnahmen einen viel größeren Vorteil gegenüber VF, nämlich die Schärfentiefe und geringste Vignette ohne die Blende halb schließen zu müssen...
 
Oly 8/1.8 eignet sich hervorragend dafür! Ich denke auch das Voigtländer 10.5/0.95 dürfte sich ausgezeichnet schlagen!
In Summe habe ich mit MFT bei UWW-Aufnahmen einen viel größeren Vorteil gegenüber VF, nämlich die Schärfentiefe und geringste Vignette ohne die Blende halb schließen zu müssen...

Ich merke, du bist sehr eingenommen von MFT, daher will ich da nicht mit dir diskutieren, gerade vor dem Hintergrund, dass ich selbst zu MFT gewechselt bin, aber:

* das Voigtländer (losgelöst von jeder Abbildungsleistungsdiskussion bei F0.95) ist auch "nur" ein 21 1.8 äquivalent .. da hast du immernoch eine gute halbe Blende Vorsprung mit einem 20 1.4 bei FX - aber klar, der MFT Nachteil ist da gering!
* das Fisheye ist FX-Äquivalent auch nur bei F3.6, das ist ok aber mehr auch nicht aus dieser Perspektive!
* Schärfentiefe: wenn du mit F0.95 statt F1.8 Aufnahmen machst verlierst du natürlich den Schärfentiefe-Vorteil gänzlich, das ist ja die Logik der Äquivalenz :) und ansonsten hast du maximal Gleichstand, da du bei FX weniger Licht durchlassen kannst (i.e. abblenden) bis du die gleiche Schärfentiefe hast (und dann das gleiche Rauschen)
* zum Thema Vignettierung...
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Nokton habe ich nicht getestet, kann also zur Vignette nichts sagen...
Fakt ist, ich habe bei Aufnahmen aller Art bei MFT den Vorteil die Lichtstärke von Objektiven voll ausnutzen zu können, ohne dabei auf Grund der Schärfentiefe abblenden zu müssen, das ist einfach so! (will man explizit freistellen ist es natürlich ein Nachteil)
f1.8 an MFT ist also NICHT f3.6 an VF was Lichtstärke betrifft, anders verhält es sich bei der Schärfentiefe!
 
Das Nokton habe ich nicht getestet, kann also zur Vignette nichts sagen...
Fakt ist, ich habe bei Aufnahmen aller Art bei MFT den Vorteil die Lichtstärke von Objektiven voll ausnutzen zu können, ohne dabei auf Grund der Schärfentiefe abblenden zu müssen, das ist einfach so! (will man explizit freistellen ist es natürlich ein Nachteil)
f1.8 an MFT ist also NICHT f3.6 an VF was Lichtstärke betrifft, anders verhält es sich bei der Schärfentiefe!

Mir ist klar, dass F1.8 F1.8 ist und bleibt. Aber wenn ich bei MFT mit F1.8 ein Foto bei ISO200 mache und bei FX mit F3.6 das identische Foto bei circa ISO800 mache habe ich vergleichbares rauschen und vergleichbare Freistellung. Ergo hast du mit MFT keinen Vorteil den du mit FX nicht durch abblenden (jetzt mal Beugungsunschärfe ausesn vor) erreichen kannst... abgesehen von der genialen Größe! :)

Aber das müssen wir jetzt auch nicht weiter diskutieren!
 
Mir ist klar, dass F1.8 F1.8 ist und bleibt. Aber wenn ich bei MFT mit F1.8 ein Foto bei ISO200 mache und bei FX mit F3.6 das identische Foto bei circa ISO800 mache habe ich vergleichbares rauschen und vergleichbare Freistellung. Ergo hast du mit MFT keinen Vorteil den du mit FX nicht durch abblenden (jetzt mal Beugungsunschärfe ausesn vor) erreichen kannst... abgesehen von der genialen Größe! :)

Aber das müssen wir jetzt auch nicht weiter diskutieren!

Danke :top:
 
Um mal wieder auf den Kern des Themas zurückzukommen:

Ich habe beim Wechsel auf MFT meine komplette Ausrüstung (UWW, Primes, 70-200, etc..) 'plattgemacht'.. aber die FX-Kamera und ein 50er behalten!

Das würde ich wieder so machen, da es immer Situationen gibt in denen du vlt. deine FX mal haben willst. Zudem bekommst du eh nicht mehr viel dafür :) Das heisst ich stimme für Option B.

zur Frage welche Kamera.. musst du in die Hand nehmen & (so intensiv wie möglich) testen; ich fand die EM10ii im Laden ansich überragend, als ich sie dann im ersten Feldeinsatz hatte haben mir einfach die Shortcuts gefehlt bzw. fand ich die FN-Tasten nicht so angenehm zu nutzen (obgleich ich sie als allererstes customized hatte).. ohne Griff ist sie dann auch eher 'nicht tragbar' - am Ende wurde es bei mir die E-M1, aber damit verliert man natürlich auch einen Teil des Größenvorteils
 
Zuletzt bearbeitet:
Re: Von Nikon FX auf Olympus OM-D?

Im übrigen gibt's von Metabones einen Konverter-Adapter für Nikon-F-Objektive an µ4/3-Kameras mit dem Verlängerungsfaktor 0,71× (dasselbe gibt's auch für Canon EF auf µ4/3). Der gleicht den Formatfaktor des kleineren Formates zwar nicht ganz aus, reduziert ihn aber auf die Hälfte und erhöht die effektive Lichtstärke der angeschlossenen Objektive um eine Blendenstufe.

Damit relativiert sich der Vorteil des größeren Formates, was das Rauschen bei wenig Licht (Nachtaufnahmen, Sternenhimmel) angeht, um ein gutes Stück. Natürlich nur, wenn man entsprechende Nikon- (bzw. Canon-)Objektive sein eigen nennt – was bei Umsteigern wohl der Fall sein dürfte.
 
da muß ich dem 01af doch wirklich mal beipflichten! :D

kleine fußnote: die metabones adapter in der canon ef ausführung unterstützen AFS autofokus :)

bei den nikon versionen funktioniert zwar die blendensteuerung (gilt natürlich auch für die canon ef versionen), aber leider (bisher?) keinen autofokus :ugly:
 
AW: Re: Von Nikon FX auf Olympus OM-D?

Im übrigen gibt's von Metabones einen Konverter-Adapter für Nikon-F-Objektive an µ4/3-Kameras ...
Hast du den mal gesehen? Kein AF-Antrieb, eine primitive Blendensteuerung ohne definierte Blendenwerte, vor dem Ansetzen muss der Adapter auf Abblenden gestellt werden, weil man sonst den Blendenhebel des Objektivs verbiegen könnte.

Auf diese Einschränkungen sollte man schon mal hinweisen.
 
AW: Re: Von Nikon FX auf Olympus OM-D?

Hast du den mal gesehen? Kein AF-Antrieb, eine primitive Blendensteuerung ohne definierte Blendenwerte, vor dem Ansetzen muss der Adapter auf Abblenden gestellt werden, weil man sonst den Blendenhebel des Objektivs verbiegen könnte.

Auf diese Einschränkungen sollte man schon mal hinweisen.

Den Preis natürlich ebenso :eek:
 
Welchen Vorteil hat VF im UWW-Bereich Deiner Meinung nach??

Ich hatte zuerst das 9-18mm Oly und dann das 7-14mm Pana an der GH3 im Einsatz. Das 7-14mm hat schon eine recht gute BQ geliefert.
Aber an den Dynamikumfang und das Rauschverhalten eines guten KB Sensors reicht das nicht heran. Beispielsweise shipspotting in der Dämmerung geht einfach besser mit KB.
Wenn man highend will ohne die teuren Top-Nikkors zu kaufen, gibt es die Sigma Art Serie mit f1,4. Tokina baut zudem auch noch gute UWWs für unter € 500. Und ein kompaktes 20mm Nikkor mit f2,8 kostet keine 300 Ocken.
Was hat denn MFT vergleichbares zu dem Kurs???
 
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