Ehrlich? Weiterhin mit der 3100er oder hast Du Dir was Neues gegönnt?Das scheint ja wirklich sehr gut zu klappen! Meine DSLR-Ära fängt grad wieder an...
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Ehrlich? Weiterhin mit der 3100er oder hast Du Dir was Neues gegönnt?Das scheint ja wirklich sehr gut zu klappen! Meine DSLR-Ära fängt grad wieder an...
Ehrlich? Weiterhin mit der 3100er oder hast Du Dir was Neues gegönnt?
Habe ein paar Bekannte, die sich unbedingt eine DSLR zugelegt haben, aber nun damit überhaupt nicht umgehen können und es offenbar auch nicht lernen wollen - hier wäre eine PEN sicher besser gewesen.
Die Frage ist doch wer hier überhaupt einen reaktionsschnellen und sicheren C-AF nutzt.
Da gebe ich dir recht - wenn ich mal ins Kamera-Menü der PM1 muss, mach ich das auch immer ungerne, weil man sich dort schnell verlieren kann. Hoffentlich hat dies Olympus bei der OMD besser hinbekommen.Naja, ich weiss nicht, das verquatze Menüsystem der PENs ist alles andere als einsteigerfreundlich, das möchte ich als Fan der M5 mal einräumen, wobei ich mich hier auf die P2/3 beziehe.
Ständig verstellt gefühlt sich das Focusfeld von allein, das MCP rutscht irgendwie immer zu weg, das Drehrad bei der P3 ist viel zu leicht verstellbar... dargestellt aus Beobachtungen von Leuten die damit versucht haben zu Recht uzi kommen ohne sich auszukennen.
Nein, eine gewisse schmerzfreiheit braucht man da schon. Für Einsteiger würde ich die GX bzw GF2/3/5 vorziehen.
Da gebe ich dir recht - wenn ich mal ins Kamera-Menü der PM1 muss, mach ich das auch immer ungerne, weil man sich dort schnell verlieren kann. Hoffentlich hat dies Olympus bei der OMD besser hinbekommen.
Genau - die PM1 zB bietet mehr Einstellmöglichkeiten als meine D5000. Da war ich ganz überrascht - sehr gut. Doch ich persönlich finde im D5000-Menü ganz schnell mein Ziel - es ergibt sich einfach so. Bei der PM1 suche ich oft sehr lange, da es immer nicht dort ist, wo ich es vermute.Naja, wenn Du so viele Konfigurations-Möglichkeiten anbietest, führt das zwangsläufig zu entsprechend ausufernden Menüs. Das ist halt der Preis, den man zahlen muss. Dazu kommt, dass man sich natürlich auch dran gewöhnt. Die E-M5 ist meine dritte Oly, und inzwischen erscheint mir das Alles als völlig schlüssig.
Grad hab' ich bei DP Review von einem User gelesen, der sich vor einem Jahr zu seinem FT/-µFT-System noch 'ne D7000 gegönnt hat. Eigentlich ist er total total begeistert von ihr, er schreibt aber auch, sie sie ja soo viel komplizierter sei als seine Olys und dass er deshalb doch öfter mit denen loszieht.
Das kommt ganz darauf an, ob diese "Einsteiger" Ambitionen haben oder eben nicht. Ich kenne einige Leute, bei denen DSLR oder PEN immer auf AUTO stehen und die genau NICHTS an der Kamera jemals einstellen. Die drücken genau 3 Knöpfe (Ein/aus, Auslöser, Wiedergabe). Die wollen das auch so...Nein, eine gewisse schmerzfreiheit braucht man da schon. Für Einsteiger würde ich die GX bzw GF2/3/5 vorziehen.
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Habe ein paar Bekannte, die sich unbedingt eine DSLR zugelegt haben, aber nun damit überhaupt nicht umgehen können und es offenbar auch nicht lernen wollen - hier wäre eine PEN sicher besser gewesen.
Das kommt ganz darauf an, ob diese "Einsteiger" Ambitionen haben oder eben nicht.
Das kommt ganz darauf an, ob diese "Einsteiger" Ambitionen haben oder eben nicht. Ich kenne einige Leute, bei denen DSLR oder PEN immer auf AUTO stehen und die genau NICHTS an der Kamera jemals einstellen. Die drücken genau 3 Knöpfe (Ein/aus, Auslöser, Wiedergabe). Die wollen das auch so...![]()
Einfaches Beispiel - ein neuer DSLR-Einsteiger jammerte mich an, dass oft bei seinen Fotos nur ein Teil scharf ist und der Rest ist unscharf. Ich meinte, dass er abblenden soll - er weiß gar nicht, was Abblenden ist oder wo man das einstellen kann - es ist ihm auch egal, er will einfach gute Fotos. Ich hab ihm ja zu einer mFT-Kamera oder auch Nikon1 geraten, da man dort nicht so viel abblenden muss. Und genau das meine ich mit einfacher - bei meiner PEN blende ich oft nicht ab - da die Fotos bei den M.Zuiko-Objektiven eh bis zum Rand scharf sind und ich eine gewisse Unschärfe immer gerne habe. Bei meiner DSLR muss ich dann immer umdenken, da die Fotos dann oft nicht so scharf werden bzw. zuviel unscharf ist.![]()
Wenn man mit einer DSLR nicht umgehen kann, wie soll das mit einer Pen besser werden? Ausser fehlendem Spiegel und opt. Sucher gelten die gleichen Voraussetzungen für ein gelungenes Foto. Meines wissens nimmt sie einem noch nicht das Grundwissen über Blende, Zeit und Iso ab.
Absolut (nicht bei allen)! Bei all den Einstellungen, der Technik und den Features, vergisst man dann oft aufs Motiv ...Und machen möglicherweise trotzdem schöne Bilder, weil sie sich direkt auf das Motiv konzentrieren![]()
Deine Anforderungen sind schon ein klein wenig speziell.Bei der M5 gibt es eine ganze Liste von Unbequemlichkeiten auf die man gerne verzichten könnte,
zb das man auf dem Disp keine Bildvorschau hat wenn man das Bild durch den Sucher gemacht hat,
das man die Tasten nur beschränkt belegen kann (für ein Bracketing EV oder WB ua.) muss man immer ins Menü,
nutzt man das LiveDisplay kann man das MCP nicht drüberlegen,
mit dem Tatschscreen kann man nicht die Parameter selbst verstellen,
das AF-Feld läßt sich final nicht festtackern in der Mitte (oder doch?) u.a.
Hinzukommt eine seit Generationen völlig abgestaubte Menüoptik.
Das wird in einem technik-affinen Forum leider oft vergessen und manchmal sogar betritten...Und machen möglicherweise trotzdem schöne Bilder, weil sie sich direkt auf das Motiv konzentrieren![]()
Einfaches Beispiel - ein neuer DSLR-Einsteiger jammerte mich an, dass oft bei seinen Fotos nur ein Teil scharf ist und der Rest ist unscharf. Ich meinte, dass er abblenden soll - er weiß gar nicht, was Abblenden ist oder wo man das einstellen kann - es ist ihm auch egal, er will einfach gute Fotos.
Ich hab ihm ja zu einer mFT-Kamera oder auch Nikon1 geraten, da man dort nicht so viel abblenden muss.
Und genau das meine ich mit einfacher - bei meiner PEN blende ich oft nicht ab - da die Fotos bei den M.Zuiko-Objektiven eh bis zum Rand scharf sind und ich eine gewisse Unschärfe immer gerne habe. Bei meiner DSLR muss ich dann immer umdenken, da die Fotos dann oft nicht so scharf werden bzw. zuviel unscharf ist.
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Deine Anforderungen sind schon ein klein wenig speziell.
Dass die Bildvorschau nicht mit der Umschaltung über Augensensor mitwandert, das wäre mir nie aufgefallen. Ich werfe nur kurz einen Blick darauf um die Belichtung zu prüfen, und das unmittelbar nach der Aufnahme.
Die Anzahl der Bedienelemente und die vielseitige Belegbarkeit hatte ich gerade als einen Fortschritt bei der E-M5 gesehen.
Auch bei anderen E-M5-Problemen bin ich etwas ratlos. Ich habe gestern ohne Erfolg versucht mich an der rechten Riemenöse zu stören. Der Kamerariemen verläuft bei mir zwischen Zeigefinger und Mittelfinger der rechten Hand und nichts ist im Weg. Was muss ich tun, damit die Öse stört?
Da gebe ich dir recht - wenn ich mal ins Kamera-Menü der PM1 muss, mach ich das auch immer ungerne, weil man sich dort schnell verlieren kann. Hoffentlich hat dies Olympus bei der OMD besser hinbekommen.
Jep, er meinte damit die Unschärfe am Foto, welche auftritt, wenn man mit Offenblende fotografiert.Wie muss ich das verstehen?
Ist nur ein Teil/Anzahl seiner Fotos scharf und eine andere Anzahl unscharf oder ist in einem einzelnen Foto ein Teil scharf/unscharf?
Ich hab es gerne, wenn ich mit der Schärfentiefe bei meinen Fotos arbeiten kann. Da die PEN von Haus aus jetzt nicht so gut freistellen kann (etwas kleinerer Sensor) und aber die mFT-Objektive relativ scharf bis in die Ecken ablichten, kann ich ruhig bei Offenblende bleiben.Ja was denn nun ?
Bei der PM1 werden die Menüpunkte auch erklärt, wenn man dies einstellt und will - das hilft sehr. Dennoch finde ich, dass das Menü viel komplizierter ist als das Nikon-DSLR-Menü. Ich hab für mich hier den perfekten Vergleich. Aber das darf man natürlich auch anders sehen - ich spreche ja nur für michOlympus hat schon seit mehreren Jahren immer das gleiche Menüsystem. Ich finde, es ist vor allem wegen des "Monitoransicht"-Menüs über die OK-Taste das beste überhaupt.
Bei der E-M5 sind die Menüpunkte zusätzlich erklärt, das ist vielleicht leichter.
Ich finde, man sollte schon die Bereitschaft haben, sich mit einem Werkzeug, was ja eine Kamera letztlich ist, etwas auseinanderzusetzen.