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Vollformat vs. APS-C

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Die Bildmitte müsste etwas "überbelichtet" sein, denn es wird versucht die vignettierten Bereiche bei der Belichtungsmessung auszugleichen.

Der Belichtungsmesser hatte nichts damit zu tun:

Eben. Lasst doch endlich mal die Belichtungsmessung aus dem Spiel, er hatte in beiden Fällen die gleichen Werte manuell eingestellt, mit der Belichtungsmessung hat das also gar nichts zu tun.
 
achso. Ja dann ist doch klar, warum das VF Bild zumindest in den vignettierten Bereichen dunkler ist.
Bei Zeitautomatik wird in der Bildmitte aber schon überbelichtet und dieser Modus ist ja wohl der häufiger genutzte. Und deshalb (zusätzlich zum Formatunterschied) rauscht VF zumindest in solchen Fällen in der Bildmitte bei Zeitautomatik auch weniger als APS-C, wenn nicht korrigiert wird. VF ist in diesem Fall belichtungstechnisch etwas schwieriger handzuhaben.
 
Zuletzt bearbeitet:
achso. Ja dann ist doch klar, warum das VF Bild zumindest in den vignettierten Bereichen dunkler ist.
Bei Zeitautomatik wird in der Bildmitte aber schon überbelichtet und dieser Modus ist ja wohl der häufiger genutzte. Und deshalb (zusätzlich zum Formatunterschied) rauscht VF zumindest in solchen Fällen in der Bildmitte bei Zeitautomatik auch weniger als APS-C, wenn nicht korrigiert wird. VF ist in diesem Fall belichtungstechnisch etwas schwieriger handzuhaben.

Das glaubst du das selbst?:(
 
sonst würde ich es nicht schreiben. Fragen dazu?
 
wenn man bei einer raw-entwicklung irgendetwas einer automatik überläßt, oder der raw-konverter kamera-abhängig irgendwelche profile benutzt, kann irgendetwas rauskommen.

weiß denn jemand, in welchem bearbeitungszustand die bilder unterschiedlich hell waren?

lg gusti
 
Bei Zeitautomatik wird in der Bildmitte aber schon überbelichtet und dieser Modus ist ja wohl der häufiger genutzte. Und deshalb (zusätzlich zum Formatunterschied) rauscht VF zumindest in solchen Fällen in der Bildmitte bei Zeitautomatik auch weniger als APS-C, wenn nicht korrigiert wird. VF ist in diesem Fall belichtungstechnisch etwas schwieriger handzuhaben.

Mir ist absolut schleierhaft, was die Belichtungsautomatik (Zeit- oder Blendenautomatik) mit der Belichtungsmessmethode (Integral, Matrix, Mittenbetont oder Spotmessung) zu tun haben soll. Insofern ist der Einwand von Pistol Star schon gerechtfertigt.

Gruß
Pixelsammler
 
Mir ist absolut schleierhaft, was die Belichtungsautomatik (Zeit- oder Blendenautomatik) mit der Belichtungsmessmethode (Integral, Matrix, Mittenbetont oder Spotmessung) zu tun haben soll. Insofern ist der Einwand von Pistol Star schon gerechtfertigt.

Gruß
Pixelsammler

Ausgangssituation war Modus M (Zeit, Blende fest), richtig?
Dann erfolgt durch die Kamera keine automatische Ermittlung der Menge des Lichts. Deshalb sind nur die vignettierten Bereiche dunkler (nicht aber das gesamte Foto überbelichtet).
Nun gehen wir z. B. in den Av Modus und Matrixmessung:
Hier wird es dazu kommen, dass die Kamera so die Blende/Zeit steuert, dass insgesamt etwas überbelichtet wird (in der Praxis evtl. wg. der geringen Vignettierung nicht relevant/wirksam)

Anbei zwei Beispielfotos im Vergleich (jeweils f/2,8, Av Modus), eines ohne Vignettierung, das andere mit simulierter starker Vignettierung (Links und rechts vor das Objektiv ein Blatt Papier gehalten. Bei Vignettierung ist das Motiv (in der Mitte) sichtbar heller (überbelichet) als das Motiv ohne Vignettierung.
 

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  • vignettierung_belichtungsmessung.JPG
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Anbei zwei Beispielfotos im Vergleich (jeweils f/2,8, Av Modus), eines ohne Vignettierung, das andere mit simulierter starker Vignettierung (Links und rechts vor das Objektiv ein Blatt Papier gehalten. Bei Vignettierung ist das Motiv (in der Mitte) sichtbar heller (überbelichet) als das Motiv ohne Vignettierung.

Im linken Bild ist fast die Hälfte abgedeckt. Dass dann anders belichtet wird, ist klar. Aber so eine Vignettierung ist doch eher selten.

Mal abgesehen davon, dass dieselbe Belichtungsmessmethode auch im M-Modus ein vergleichbare Belichtung ergeben würde, falls man die Belichtungswaage ausgleicht.
 
Der Effekt ist ganz klar zu sehen, es sei denn man ist Blind.
Dass der Effekt in der Praxis geringer ausfällt oder gar nicht zu erkennen ist oder nur meßtechnisch feststellbar ist, habe ich erwähnt.
Es wird doch auch z. B. auf den Rauschvorteil von VF hingewiesen, aber unterschlagen, dass er in vielen Fällen nur meßtechnisch feststellbar ist (Ausgabegröße, Betrachtungsabstand, 100% Ansicht).
So ist doch erlaubt auch den Effekt der Überbelichtung durch Vignettierung, die bei größeren Sensoren stärker ausfällt - wenn auch in der Praxis nur meßtechnisch festzustellen, zu benennen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Der "Effekt" ist in der Theorie wohl da, er ist auch richtig beschrieben (wenn auch nicht gerade einleuchtend, sonst hätten es die anderen gerafft).

Nur: Er ist hier komplett irrelevant. Das wage ich selbst ohne Beispiel-Bilder zu behaupten. Der Effekt ist so klein, da sind andere Dinge wichtiger.

Z.B. erstens: die genaue Einstellung der jpg-Engine (ja überhaupt deren Programmierung schon), wozu man mal konkret zwei "beanstandete" Bilder vergleichen müsste.

Da es den T.O. längst nicht mehr interessiert, ist aber hier nicht mit weiteren Erkenntnissen zu rechnen.

Der etwas harsche Empfang für die Theorie von -rabu- ist aber durchaus verständlich, da doch ein praktisch irrelevanter Theorie-Wert ums Verrecken hätt' ins Spiel gebracht werden müssen.
 
Ich schließe hier mal ab und verweise auf die zahlreichen bereits bestehenden Threads zum Thema Vollformat vs. APC-C.

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Steffen
 
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