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Vollformat oder Canon 70D zum filmen

Edit 2:
Habe gerade, als "reine" Video Kamera die Blackmagic Pocket Cinema Camera empfohlen bekommen und so vom ersten ansehen ist die wirklich klasse! Ich überlege grade wirklich sie einfach mal zu bestellen und zu testen.

als "reine" video camera gibts die GH4 derzeit, und dann lange nichts. dann kommt 5DIII RAW, BMCC etc. und ja ich hatte 3 jahre lang einen "selbsttest" ... insofern weiss ich was ich in der naechsten kam brauche und nicht nur moechte oder darueber phantasiere.

JB
 
Ich meine damit das ICH es selbst testen muss. Ist ja schön wenn du bescheid weißt, ich halt nicht. Es wäre halt schön wenn du mir auch begründen könntest warum du die GH4 besser findest, wenn es nur deine persönliche Vorliebe ist bringt mir das ja nichts ;) Wenn du aber gute Gründe hast immer her damit darum bin ich hier. Auf der anderen Seite ist die GH4 auch über dem Budget, da wäre es doch gar nicht blöd die Blackmagic an zu schaffen da sie die gleichen Objektive benutzen kann wie die GH4 oder meinst du nicht?
 
Ich finde, die BMD Pocket ist mit einer DSLR nicht zu vergleichen (allein schon wegen RAW/ ProRes). Die Frage ist, ob sie nicht zu gut ist. Ich meine das jetzt nicht im Bezug auf deine filmerischen Fähigkeiten, sonder ob du für sowas gerüstet bist. RAW (und ProRes) ist zwar göttlich in der Post, braucht aber unglaublich viel Speicher und Rechenleistung. Ich rede hier nicht nur von der Endverarbeitung (ordentlichem Rechner, massenhaft Festplatten), sondern auch von extrem schnellen SD-Karten, die extrem groß sein müssen (also z.B. bei ProRes: 64 GB San Disk Extreme Pro (80€) hat Platz für max. 40 min.

Phillip Bloom (er hat auf Youtube einen exzellenten 3-teiligen Review gemacht: http://www.youtube.com/watch?v=ocp_ewJyOVU) bringt es recht gut auf den Punkt: die BMC Pocket ist nur ein Teil des Film-System. Es fängt an bei dem grauenvollen Ton an, der einen externen Recorder (und selbstverständlich auch ein gutes Mikro) verlangt (wobei bei Musikvideos der Ton bekanntermaßen meist im Vorhinein aufgenommen wird), über eine ordentliche Stabilisierungshilfe (Rig, Stativ...), einen Cage zum befestigen und eine gute Bildkontrolle (Displaylupe gibts günstig von Zacuto, sonst den klassischen Monitor) bis zu ordentlichen Objektiven aus dem MFT-Sortiment oder von Canon/Nikon mit dem Speedboster (:top:). Nicht zu vergessen die vielen Akkus.

Wenn du die Ausrüstung aber zusammen hast (und weißt, was du bauchst und worauf du verzichten kannst), dann wirst du mit der nötigen Erfahrung in einer anderen Liga spielen als unserer :D.

Aber schau dir vorher unbedingt Phillip Blooms Review an :top:.
 
Ich finde, die BMD Pocket ist mit einer DSLR nicht zu vergleichen (allein schon wegen RAW/ ProRes). Die Frage ist, ob sie nicht zu gut ist. Ich meine das jetzt nicht im Bezug auf deine filmerischen Fähigkeiten, sonder ob du für sowas gerüstet bist. RAW (und ProRes) ist zwar göttlich in der Post, braucht aber unglaublich viel Speicher und Rechenleistung. Ich rede hier nicht nur von der Endverarbeitung (ordentlichem Rechner, massenhaft Festplatten), sondern auch von extrem schnellen SD-Karten, die extrem groß sein müssen (also z.B. bei ProRes: 64 GB San Disk Extreme Pro (80€) hat Platz für max. 40 min.

Phillip Bloom (er hat auf Youtube einen exzellenten 3-teiligen Review gemacht: http://www.youtube.com/watch?v=ocp_ewJyOVU) bringt es recht gut auf den Punkt: die BMC Pocket ist nur ein Teil des Film-System. Es fängt an bei dem grauenvollen Ton an, der einen externen Recorder (und selbstverständlich auch ein gutes Mikro) verlangt (wobei bei Musikvideos der Ton bekanntermaßen meist im Vorhinein aufgenommen wird), über eine ordentliche Stabilisierungshilfe (Rig, Stativ...), einen Cage zum befestigen und eine gute Bildkontrolle (Displaylupe gibts günstig von Zacuto, sonst den klassischen Monitor) bis zu ordentlichen Objektiven aus dem MFT-Sortiment oder von Canon/Nikon mit dem Speedboster (:top:). Nicht zu vergessen die vielen Akkus.

Wenn du die Ausrüstung aber zusammen hast (und weißt, was du bauchst und worauf du verzichten kannst), dann wirst du mit der nötigen Erfahrung in einer anderen Liga spielen als unserer :D.

Aber schau dir vorher unbedingt Phillip Blooms Review an :top:.

Genau das ist noch so der letzte Wehmutstropfen. Ich hab mal direkt im Blackmagic Forum nachgefragt, da nochmal die Anforderungen und Einsatzgebiete beschrieben und bin gespannt was die mir da so sagen können. Ist halt blöd das es nur Englisch ist aber dafür hatte man es ja in der Schule :D Das Review von Philip Bloom hab ich heute morgen schon angesehen ist wirklich das beste bisher und hat mich aber ehrlich gesagt nur noch mehr überzeugt. Man kann halt viel da rein stecken aber für den Anfang auch wie blöde damit rumlaufen und versuchen das beste zu machen. Er hatte da glaub ich eine Aufnahme wo er genau das gemacht hat, kein Rig, ein Objektiv und los gehts. Ich kenne die Sachen mit RAW und ProRes nur von der Red Epic oder Giant bei meinem Praktikum hab ich so ein Ding mal gesehen daher ist es schon enorm krass das so ein kleines Ding das auch packt. Schlimm ist natürlich das mit den SD Karten und der geringen Akkulaufzeit aber zumindest die kosten 10€ pro Stück. Schwieriger wirds da bei den Karten. Aber sag mal, der Speedbooster ist doch nur für Nikon und nicht für Canon oder? Das wäre sonst auch noch eine Option dann hat man auch gleich noch Canon Optiken falls ich doch mal eine Canon in die Finger bekomme.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich glaube, du hast recht, was denn Adapter betrifft, aber Nikon-Objektive sind eh nicht von schlechten Eltern :D.

Alternativ gibt es natürlich für analoge Optiken wahrscheinlich auch passive Adapter (ohne Blendenübertragung, Stabi und AF) und andere Hersteller bieten auch aktive Adapter: http://store.redrockmicro.com/livelensmft

Nebenbei bemerkt: Phillip Bloom filmt auch viele Dokus, daher geht er immer von Run and Shoot aus. Mit einem Stativ und einem Slider gehen sich auch recht ansehliche Musikvideos aus.
 
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