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Vollformat oder Canon 70D zum filmen

Manoel

Themenersteller
Hallo, ich möchte mir in nächster Zeit eine DSLR Kamera anschaffen und das vornehmlich zum Filmen. Ich mag den Look sehr, sprich die geringe Tiefenschärfe. Ich hab mal den Fragebogen ausgefüllt und das ich gebraucht kaufen werde steht eigentlich schon fest. Die Frage ist jetzt nur noch was für meine Zwecke sinnvoller ist. Eine Canon 70D kostet gebraucht mit Glück ungefähr das selbe wie eine 5D Mark II und die hat halt eben einen größeren Sensor. Das schwenkbare Display ist allerdings etwas das ich unbedingt benötige und eine Kamera mit Vollformat hat so etwas nicht daher bräuchte ich einen externen Monitor. Mit 1200€ bin ich wirklich am Limit und 1000€ mit allem und scharf wäre mir lieber auch wenn es so wohl nur für ein Objektiv reichen wird, den Rest kann man nach kaufen.

1. Basisinfo

  • Hat keine Cam
  • hat DSLR/s angetestet (Canon 1100D)
  • bezeichnet sich als Amateur
  • fotografiert ambitioniert bzw. will ambitioniert fotografieren
  • Der TO möchte die Bilder am Computer auch bearbeiten
  • größtenteils im Netz zeigen oder per eMail versenden.
  • Der TO ist noch nicht festgelegt, ob Schwerpunkt innen oder außen
2. Preisvorstellung

  • Der TO möchte insgesamt 1200 Euro ausgeben. 900 Euro für das Gehäuse. 300 Euro für Objektive.
  • Es dürfen auch Gebrauchtempfehlungen ausgesprochen werden
3. Ausrichtung/Vorlieben

Hauptbereiche
  • menschen_portrait
  • menschen_gruppen
  • konzert_theater
  • makro
  • studio_stillleben
  • produkt_werbung
  • reportage
Nicht auszuschließen
  • landschaft
Das ist mir wichtig
  • videofähig
  • Lichtstärke
  • geringes Rauschen
4. Video Stil den ich mag/size]
https://www.youtube.com/watch?v=ExqvIsVKJgQ

Ich möchte auch in Richtung Musikvideos gehen und zusätzlich gewappnet sein für Sportaufnahmen draußen und Aufnahme im Studio bzw. in dunkleren Räumen wie man ja auch im Video sehen kann.
 
Die Unterschiede bei Videos sind wohl hauptsächlich im Cropfaktor, in der Schärfentiefe und im Rauschverhalten (bei dunklen Aufnahmen) zu suchen.

Was die Schärfentiefe angeht, ist man bei APS-C ziemlich nah am 35 mm Film und hat eben den "Vorteil" des Crop-Faktors (darüber lässt sich natürlich streiten - bei Videos sehe ich das schon als Vorteil).

Außerdem wirst du mit der 70D das neuere Gerät bekommen und für's EF-s Mount gibts auch gute und günstige Objektive (30er und 50er Sigma oder das 60er Macro von Canon - die finde ich z. B. klasse für Video).
Ich denke bei Vollformat wirst du schneller an deine finanzielle Grenze kommen!

Wenn du allerdings hauptsächlich im Dunklen Filmen möchtest (z. B. bei Konzerten), dann wäre Vollformat evtl. doch besser! Evtl. kannst du uns ja verraten, wie viel du die Cam in welchen Situationen einsetzen möchtest!
 
Ich möchte mich im Prinzip mit der Cam erstmal ausprobieren. Ich möchte Ende diesen Jahres "Motion Pictures" studieren oder ggf. eine Ausbildung zum Mediengestalter in Bild und Ton antreten aber mein langfristiges Ziel wäre es Musikvideos zu produzieren. Ich mache selbst Musik und daher bin ich da recht nah am Thema dran. Da es meine erste "richtige" Kamera wäre erwarte ich gar nicht die Eierlegende Wollmilchsau mit der ich alles zu 100% realisieren kann, aber das bestmögliche für das Geld und eine Cam mit der ich erste Schritte in die Richtung gehen kann die wenigstens semi-professionell aussehen.
Natürlich will ich auch mal bei wenig Licht drehen, es gibt ja zahlreiche Videos grade im Musikbereich die solche Szenen haben, aber momentan ist es ja nur mein Hobby und ich Taste mich langsam daran es beruflich zu machen daher ist es mir auch nicht wirklich möglich zu sagen wie oft ich was für Lichtsituationen haben werde aber ich habe da schon ein paar Tipps gesehen mit indirektem Licht etc. womit das eventuell auch machbar wäre. Das wären dann solche Dinge die ich nur Projektbezogen beantworten kann.
Ich hatte von unserem Regionalsender auch mal größere Kameras in der Hand, ich glaube eine Panasonic DVX100 war es, und auch damit Spaß aber es ist eben was ganz anderes. Ich hab erst vor kurzem mit der 1100D und dem Kit Objektiv eines Freundes was kurzes gedreht und war da schon begeistert wie toll sowas aussehen kann. Man sieht ja in dem verlinkten Video ungefähr wo ich hin will. Viele Close-Ups bei denen die Schärfe wirklich schon hinter den Ohren aufhört (so ab Minute 5:30), Aufnahmen im Studio (welches ich zurzeit nicht habe, denke da an Stoffe und entsprechend 2 günstige Softboxen mal sehen wo und wann ich überhaupt ne Wohnung beziehe) also bei kontrollierter Beleuchtung aber auch Außenaufnahmen/Landschaftsaufnahmen.
Daneben eben Sportaufnahmen wie Longboard und Mountainbike. Ein Freund fährt aktiv Mountainbike und auch da könnte ich mir vorstellen öfter was zu machen http://vimeo.com/91496760 ;-)
https://www.youtube.com/watch?v=kkviQ41u0eQ
Aber wie gesagt voranging Musikvideo was ja eher in die Kurzfilm Sparte reinschlägt. Sicherlich kann man auch da Videos machen die z.B. Live aufgenommen werden also Konzert aber vorerst erst ist es mal nicht geplant. Mal angenommen ich würde aber Konzerte mit Lichteffekten etc. filmen ließe sich das auch mit der 70D realisieren wenn das Objektiv genug Licht rein lässt?
 
würde sagen, weder noch. Schau dir auf jeden Fall andere Hersteller an. Panasonic GH2/GH3 wären den Canons in jedem Fall (!!) vorzuziehen! Das HD Video, das aus den Canon DSLRs rauskommt ist inzwischen leider nicht mehr so das Gelbe vom Ei.
 
würde sagen, weder noch. Schau dir auf jeden Fall andere Hersteller an. Panasonic GH2/GH3 wären den Canons in jedem Fall (!!) vorzuziehen! Das HD Video, das aus den Canon DSLRs rauskommt ist inzwischen leider nicht mehr so das Gelbe vom Ei.

Okay, in wiefern? Bildqualität? Ich brauch schon bisschen mehr Infos was da nun besser/schlechter ist :D
So wie ich das auf den ersten Blick gesehen habe gibt es die GH3 aber auch erst jenseits der 1500€ oder? Wäre weit über dem Möglichen.
 
Dann gebraucht kaufen. So sehr DSLRs auch gehyped werden (und sogar bei House etc. eingesetzt werden...), das sind in erster Linie Fotoapparate, deren Sensoren nur sekundär für Video geeignet sind, außer dem sind die Codecs mies.

Die Budgetfrage stellt sich wohl für jeden, aber da ist es meiner Meinung nach sinnvoller vl etwas mehr zu investieren, als dann zu merken, dass Grading mit dem runterkomprimierten Material, das DSLRs so ausspucken, nur begrenzt sinnvoll möglich ist. Abgesehen von der Bedienung (auch das schreit FOTOAPPARAT) gibt es Probleme wie Line-skipping und den Rolling Shutter, die quasi "systemimmanent" sind. Sind halt in erster Linie Fotokameras.

Klar haben auch die GH3 (wie z.B. auch die BlackMagic Cinema Camera) auch Nachteile, aber ich würde zumindest in etwas investieren, das abgesehen vom nativen Codec zumindest die Möglichkeit hat, über HDMI einen externen Recorder anzuschließen und z.B. 4:2:2 Pro Res aufzunehmen. Stichwort "uncompressed hdmi out".
 
Natürlich will ich auch mal bei wenig Licht drehen, es gibt ja zahlreiche Videos grade im Musikbereich die solche Szenen haben,
Bitte fein unterscheiden zwischen Videos, die tatsächlich bei wenig Licht gedreht wurden und solchen, die nur so aussehen, als sei das Licht knapp gewesen. Das gezielte Lichtsetzen ist, wenn es um professionell gedrehte Videos geht, die absolute Regel - und dann spielt die Lowlight-Fähigkeit der Kamera überhaupt keine Rolle mehr. Wirklich mit Available Light und lichtstarker Kamera drehen tut man meist nur im Low-Budget-Bereich - oder in wirklichen Ausnahmsituationen, wenn ein Lichtsetzen unmöglich wäre, z. B. beim Blick auf eine nächtlich beleuchtete Stadt.
Es gibt keinen direkten Zusammenhang zwischen der Helligkeit des Videos und der Helligkeit, die man mit bloßem Auge empfindet. Am Filmset ist es normalerweise so hell, dass man die Kamera ohne Verstärkung bzw. hohen ISO-Wert verwenden kann; das ist meist zu hell, als dass die Anwesenden eine "Nachtstimmung" empfinden würden. Ob das fertige Video dann hell oder dunkel wirkt, liegt an den Kontrasten, der Blende und der Belichtungszeit (ggfs. ergänzt mit Graufiltern).
Selbst wenn man als Zuschauer den Eindruck hat, dass eine Szene nur von einem Lagerfeuer beleuchtet wird, wurde in der Regel noch lichttechnisch nachgeholfen (z. B. Halogenlicht mit zwei Lagen CTO-Filter, und ein Assi fuchtelt mit irgendwas vor der Leuchte rum, damit es wie ein lebendiges Feuerlicht aussieht).
 
Dann gebraucht kaufen. So sehr DSLRs auch gehyped werden (und sogar bei House etc. eingesetzt werden...), das sind in erster Linie Fotoapparate, deren Sensoren nur sekundär für Video geeignet sind, außer dem sind die Codecs mies.

Der größte Unsinn den ich je gelesen habe.
Hast Du dafür ein paar einleuchtende Beweise?
 
Der größte Unsinn den ich je gelesen habe.
Hast Du dafür ein paar einleuchtende Beweise?

Fühl dich auf die Schultern geklopft :D :top:
Mag sein das es in erster Linie Fotokameras sind aber sobald eine doch recht erfolgreiche Serie ja sogar so mancher Film mit den Kameras arbeitet ist das für mich kein Hype mehr sondern einfach Fakt das man damit gute Ergebnisse erzielen kann. Von daher hat er sein eigenes Argument schon selbst auseinander gepflückt.

Nebenbei eine kleine Anmerkung an alle. Ihr wiederholt ziemlich oft das was ich schon geschrieben habe und weiß. Mag sein das es vielleicht nicht so ganz klar war oder einfach überlesen wurde ;)
Das man eine Szene auch nur so aussehen lassen kann als wäre es Nacht habe ich bereits gesagt. Auch das ich den Look den eine DSLR hat, sprich die geringe Tiefenschärfe, sehr mag. Übrigens, die verlinkten Videos wurden mit einer Canon (glaube sogar alle beide mit einer 5D MKII) gedreht. Nebenbei, es geht wie gesagt um eine erste Kamera mit der man zwar gute Ergebnisse erzielen kann aber die nicht Hollywoodreif sein müssen. Jeder Euro den ich da rein stecke ist Geld für mein Hobby und ich hab eben nicht die Möglichkeit ein professionelles Filmset zu betreiben und erwarte auch gar nicht sowas mit begrenztem Budget zu realisieren, also ganz entspannt, einen Gang runter schalten. Eine Kamera die schon alleine das Budget sprengt mag für die Zukunft vielleicht und auch nur vielleicht sinnvoller sein aber wer weiß schon was in 3 Jahren ist und was es dann für eine Technik gibt also mach ich mir da aktuell keine Gedanken drum. Es muss ja auch immer im Verhältnis stehen oder ist das nicht die devise? ;)

Dann aber auch gleichzeitig ein Lob an flash77 das hat mir schon mal geholfen.
 
Zuletzt bearbeitet:
In der Überschrift willst Du wissen ob Vollformat oder APS-C (70D), später sprichst Du von Tätigkeitsfeldern von Makro- bis Actionfilmerei und damit bringst Du selbst recht viel in Deiner Anfrage durcheinander.

flash77 hat Dir die richtige Antwort gegeben!
Du wirst mit einer DSLR nicht alles unter einen Hut bringen, z.B. Actionsaufnahmen vom MTB aus..., oder höchste Schwachlichtempfindlichkeit wenn Du eine "Nachteule" als Kamera benötigst, den Knoten mußt Du selbst lösen.

Warum schimpfen einige nicht DSLR-Besitzer auf die DSLR?
Weil sie damit nicht klarkommen, es wird ein höheres Bedienungs- und Gestaltungsniveau vom Kameraeigner abverlangt.

Ich kann Dir nur sagen, mir gefallen die Videos meiner EOS 700D sehr gut. Ganz und gar glücklich bin ich mit der Eigenschaft des APS-C Sensors im Zusammenhang mit den beeinflußbaren BildStilen von Canon und Betriebssystem Add-on Magic Lantern. Während im Fotomodus die KB-Brennweite der Objektive um den Faktor 1,6 verlängert wird, liegt der Faktor bei Umschaltung auf den "Movie-Crop-Mode" per ML bei 4,2fach. Ideal für Wildlifeaufnahmen zum günstigen Preis, mein 70-300mm Tamron VC USD hat im Videomodus dann eine max. Brennweite von 1260mm, mit dem Kenko-Telekonverter sogar 1764mm. Damit kann man schon etwas ausrichten selbst bei Aufnahmen von kleinen Vögeln bei großer Entfernung ohne sich im Objektivpreis verausgaben zu müssen.

MFT-Systemkamera mit elektronischen Sucher sind auch nicht schlecht, aber der Sensor ist kleiner und damit weniger lichtempfindlich!

Es führen viele Wege nach Rom, Du mußt für Dich selbst den besten heraussuchen!
 
MFT-Systemkamera mit elektronischen Sucher sind auch nicht schlecht, aber der Sensor ist kleiner und damit weniger lichtempfindlich!
Das kann man nicht pauschalieren, auch wenn es auf die augenblicklich erhältlichen Spitzenmodelle zutreffen mag. Solange die meisten Groß-Sensor-Kameras im Videomodus mit Lineskipping arbeiten, gibt es keinen allgemeingültigen Zusammenhang zwischen Sensorgröße und Rauschverhalten/Lichtstärke. Nicht umsonst schlagen in Sachen Rauschverhalten die Cinema-EOS-Kameras mit Super-35-Sensor sämtliche Vollformat-DSLRs um Längen.
 
Jetzt werden wieder einige sagen, dass man richtige Videos nur mit manuellem Fokus macht....aber gerade die AF - FÄHIGKEIT der 70D im Videomodus macht diese Kamera für mich interessant! Könnte sie jetzt noch 1080p mit 60fps hätte ich sie wohl schon!
 
Der größte Unsinn den ich je gelesen habe.
Hast Du dafür ein paar einleuchtende Beweise?

Hallo Bruno!
Du schwärmst regelrecht bei jeder Gelegenheit von der Videoqualität deiner 700D allerdings habe ich bisher noch nie ein Video von Dir hier erhaschen können. Gibt es Beweise für die beeindruckenden Leistungen Deiner 700D? Ich muss mich nämlich leider der Allgemeinheit anschließen und sagen, dass, neutral gesehen, die reine Bildqualität der (Canon-) DSLRs grottenübel ist.
Also gibt's auch mal was für die Augen?

Gruss
 
Ich muss mich nämlich leider der Allgemeinheit anschließen und sagen, dass, neutral gesehen, die reine Bildqualität der (Canon-) DSLRs grottenübel ist.
Also gibt's auch mal was für die Augen?

Gruss

Und ich muss subjektiv sagen das ich die Bildqualität der Canon DSLR's Hammer geil finde. Wenn du da anderer Meinung bist ist das ja okay aber auf keinen Fall objektiv. Von daher könnt ihr euch den Schwanzvergleich sparen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich möchte einfach nur ein mit der 700D gedrehtes Video sehen, da den Schwärmereien von Bruno Peter gerecht wird. Vielleicht hat er es ja wirklich geschafft, wer weiß. Schade nur, dass er uns diese Revolution vorenthält.
 
Junge, bleibe mal sachlich, geschwärmt habe ich schon mal garnicht, nur meine Meinung geäußert und dargelegt was mir an der EOS 700D gefällt.
 
MFT-Systemkamera mit elektronischen Sucher sind auch nicht schlecht, aber der Sensor ist kleiner und damit weniger lichtempfindlich!

Es führen viele Wege nach Rom, Du mußt für Dich selbst den besten heraussuchen!

Viele Wegen überall hin ;)

Es gibt ja nicht nur mft systemkameras, auch sony im aps-c bereich ist bei den spiegellosen ganz gut dabei.

Die Canons sind in der Tat recht verbreitet - das hat aber eher historische gründe da Nikon und Canon nunmal die beiden Global Player im DSLR-Bereich waren und Nikon zwar den ersten Videomodus an Board hatte - aber quasi aus dem Stand von Canon überholt wurde. Es gab einfach keine Alternativen für Großsensoren im unteren Budgetbereich. Daher wurden die Canons trotz Auflösungs und Moireproblemen und anderer Nachteile quasi durch die Bank weg akzeptiert.

Mittlerweile hat sich das Gefälle jedoch etwas gedreht - die Systemkameras und allen voran die GH Serie von Panasonic hat gezeigt das deutlich mehr möglich ist.

Allein der elektronische Sucher ist zum filmen ohne Zubehör ein deutliches Plus gegnüber den Spiegelreflexen die nur via lcd bedient werden können. Und auch die AF Fähigkeiten werden immer besser (für jene die das tatsächlich im Videomodus benötigen...).

Die Ausgangsfrage war zwar Crop vs fx - aber die Sensorgröße allein ist sicherlich nicht das k.o. kriterium.
 
Ich muss mich nämlich leider der Allgemeinheit anschließen und sagen, dass, neutral gesehen, die reine Bildqualität der (Canon-) DSLRs grottenübel ist.
Also gibt's auch mal was für die Augen?

Ich bin zwar nicht Bruno Peter und habe auch keine Aufnahmen der 700D, aber biete dir hier mal Aufnahmen der 600D an (von einem Freund gemacht). Es sind nicht alle Aufnahmen mit der 600D gemacht, aber das wirst du ja sofort erkennen und hier kundtun können, welche das sind.

https://vimeo.com/52858572

Übrigens hat gerade ein französischer Sender davon Aufnahmen angefordert, die in eine Dokumentation über den Blauen Nil einfließen sollen. Sie waren begeistert von den ach so grottenüblen Aufnahmen.:evil:
 
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