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Spiegelreflexkamera Vollformat oder Aps-C

Nein. Es ging ja nur um die Frage Vollformat oder nicht. Wenn zB. Vollformat und handlich, dann Sony A7. Also passt die Antwort so

Nein, auch dann passt sie nicht, weil neben der Kamera natürlich auch die Objektive eine entscheidende Rolle spielen. Und die sind bei der A7 auch nicht gerade als kompakt zu bezeichnen. Von der Auswahl spreche ich da noch gar nicht...


Nein. Beim Vollformat habe ich immer die Möglichkeit abzublenden. Außer man geht über >F22 drüber

In der Regel muss man sogar abblenden, weil man mit einer rasiermesserscharfen Schärfeebene oft auch gar nichts anfangen kann.
 
Nein. Es ging ja nur um die Frage Vollformat oder nicht.

wenn man so S/W denkt, dann bietet sich ein WE-Test an.
Bei uns in Bremen besteht die Möglichkeit sich ein Kamerasystem übers WE beim Fotohändler auszuleihen.
Sollte in jeder grösseren Stadt möglich sein.

Ob nun das Sony-System mit seinen eingeschränkten & teuren Objektivangebot die richtige Wahl ist kann dann jeder für sich entscheiden.
 
Nein, auch dann passt sie nicht, weil neben der Kamera natürlich auch die Objektive eine entscheidende Rolle spielen. Und die sind bei der A7 auch nicht gerade als kompakt zu bezeichnen. Von der Auswahl spreche ich da noch gar nicht...

Muss ich leider wieder widersprechen :-) Sorry.
Es war ja eben nie die Rede nach den Anwendungsbereich.

Eine Sony A7 mit angeschraubter Voitgländer Super Heliar 15mm F4.5 ist kaum größer als eine kleine Nex mit kleinem Objektiv.
Und die Auswahl ist größer, als bei allen anderen Kamera Systemen, da man alle Linsen die es so gibt, adaptieren könnte. <- Sorry, Off Topic

Ich bleibe bei meiner Empfehlung zur Ausgangsfrage: "Vollformat"
 
wenn man so S/W denkt...... Ob nun das Sony-System mit seinen eingeschränkten & teuren Objektivangebot die richtige Wahl ist kann dann jeder für sich entscheiden.

Ich will damit nicht behaupten, dass Sony das Beste ist. Die Frage war Vollformat oder nicht :-)
Die dabei aufkommenden Kommentare, dass Vollformat gleich schwerer/größer sei, habe ich mittels des Sony Systems beantwortet. Leider bieten die Canonikaner nichts dergleichen an, also kann ich diese auch nicht erwähnen.
 
In der Regel muss man sogar abblenden, weil man mit einer rasiermesserscharfen Schärfeebene oft auch gar nichts anfangen kann.

Aber das ist genau das, was die armen Freistellungsjunkies haben wollen: am besten 200mm mit Blende f2.8 aus drei Metern Entfernung, damit schon die Nasenspitze wieder unscharf ist - nur die Augenpupillen sind scharf.... *BOAH WIE GEIL* :ugly:

Kleinbild Format ist einfach immer noch unverhältnismäßig teuer (selbst die günstigsten Modelle - neu, versteht sich - kosten über 1.500,-€) und ist einfach für die wenigsten wirklich gerechtfertigt.

Wenn ich vor der gleichen Problematik stünde, würde ich mir eine gebrauchte EOS 7D holen, die wird aktuell schon für etwas über 500,-€ verkloppt und das ist nach wie vor eine tolle Kamera (wenn man kein Pixelpeeper ist, der ISO3200 Fotos auf dem 40-Zöller im 200% Modus mit der Lupe nach fehlerhaften Pixeln absucht).
 
Muss ich leider wieder widersprechen :-) Sorry.
Es war ja eben nie die Rede nach den Anwendungsbereich.

Eine Sony A7 mit angeschraubter Voitgländer Super Heliar 15mm F4.5 ist kaum größer als eine kleine Nex mit kleinem Objektiv.

So gesehen - wozu überhaupt ein Objektiv?? Es sind ja konsequent auch gar keine Themenbereiche und Vorlieben angegeben - vielleicht ist ja nur eine Kamera für die Vitrine gesucht, wer weiss das schon??

Wer ernsthaft Fotos machen will und eine Kamera lediglich mit einem 15mm UWW bestückt (damit es schön klein und leicht wird), der sollte sich vielleicht doch vorher ernsthaft fragen, was er damit eigentlich machen möchte?!
 
Muss ich leider wieder widersprechen :-) Sorry.
Es war ja eben nie die Rede nach den Anwendungsbereich.

Eine Sony A7 mit angeschraubter Voitgländer Super Heliar 15mm F4.5 ist kaum größer als eine kleine Nex mit kleinem Objektiv.
Und die Auswahl ist größer, als bei allen anderen Kamera Systemen, da man alle Linsen die es so gibt, adaptieren könnte. <- Sorry, Off Topic

Ich bleibe bei meiner Empfehlung zur Ausgangsfrage: "Vollformat"

Wie sieht es denn bei dieser Kombi mit dem Autofokus aus?
Sorry, aber du musst jetzt nicht irgendwelche alten kompakten MF-Objektive aus dem Hut zaubern, die man irgendwie an die A7 schrauben kann, nur um zu beweisen dass es FF auch in kompakt gibt.

Bleib doch mal bei den realistischen Szenarien, also übliches Objektivangebot inkl. Autofokus etc. pp.

Wenn man nach dem Adaptieren geht, könnte man das ja für jede verfügbare Systemkamera behaupten, denn Adapter auf die unterschiedlichen Objektivanschlüsse gibt es da eigentlich überall.
 
Den hie und da erwähnten Vorteil kleinerer Sensorgrößen, bezüglich der gewünschten Schärfentiefe, gibts in Wirklichkeit nicht, da diese Schärfentiefe mit der nächst größeren Sensorgröße so wie so herstellbar ist.

Das ist eben genau nicht ganz richtig. Aus dem einfachen Grund weil das Verhältnis von Sensorleistung/DOF mit der Größe der Sensoren nicht linear verläuft.

Jedes Kamerasystem hat also seinen eigenen unterschiedlichen Sweatspot für eine Aufnahmesituation.

Hochzeit in der Kirche, viel Licht und Schatten:-). Die Aufgabenstellung: Brautpaar und Pfarrer dahinter sollen scharf sein. Mit dem kleineren System vielleicht eine 4.0, mit dem Kleinbild eine 5.6. Die Verschlusszeit war an der Grenze, also ISO hoch bei Kleinbild.
Ist die APS-C eine Nikon D7100 und die Kleinbild eine D600 habe ich schon eine Situation wo ich mich mit der Kleinbild, in dem Fall in der Dynamik, schlechter stehe. D.h. es ist hier auf Grund der Anforderungen an DOF und der Lichtsituation besser APS-C einzusetzen.
Nachschauen kann man hier: http://www.dxomark.com/Cameras/Compare/Side-by-side/Nikon-D7100-versus-Nikon-D600___865_834#tabs-2

Etwas akademisch, aber Kleinbild hätte halt keinen Vorteil, eher eine Nachteil.
Will sagen, die Systeme sind nicht völlig beliebig austauschbar, sondern haben unterschiedliche Sweatspots für die jeweiligen Aufgabenstellungen.
 
Ich finds nicht schwer.
Man sehe sich einen KB Bilderthread an.
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1049251&page=3

Da wird oft mit den bösen Offenblendwerten gearbeitet.
Dadurch entstehen mitunter kleine Schärfentiefen, starke Freistellungen, wie sie mit kleineren Sensoren von diesem Standort, teilweise mit Festbrennweiten, oder aber auch im Zoomvergleich, nicht möglich sind.
Die höheren Auflöungen durch KB siehst Du bei diesen Bildgrößen nicht.

Gefällt Dir nicht?
Dann könnte APSc durchaus was für Dich sein.
Du bräuchtest nicht einmal Tricks kennen lernen (sofern nicht schon bekannt), wie man mit kleineren Sensoren, sofern es die Situation ermöglicht, also manchmal, trotzdem zu ähnlichen Resultaten kommt.

KB ist größer, mit ordentlich AF (Serienbild) teurer, für gewöhnlich schwerer, kann mehr in bestimmten Belangen, wie freistellen, ISO, Auflösung.
APSc kann weniger.
mFT kann noch weniger.

Groß kann mehr, kleiner weniger.
Welche Größe wíllst Du und welche Qualitäten sind Dir wichtig/ausreichend?
Wenn nur alles so einfach wär im Leben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie sieht es denn bei dieser Kombi mit dem Autofokus aus?
Sorry, aber du musst jetzt nicht irgendwelche alten kompakten MF-Objektive aus dem Hut zaubern, die man irgendwie an die A7 schrauben kann, nur um zu beweisen dass es FF auch in kompakt gibt.

Bleib doch mal bei den realistischen Szenarien, also übliches Objektivangebot inkl. Autofokus etc. pp.

Wenn man nach dem Adaptieren geht, könnte man das ja für jede verfügbare Systemkamera behaupten, denn Adapter auf die unterschiedlichen Objektivanschlüsse gibt es da eigentlich überall.

Natürlich ist das jetzt ein extremes Beispiel (welches nicht wenige Landschaftsfotografen benutzen). Aber es geht hier immer noch um die Ausgangsfrage ob Vollformat oder nicht. Wenn der Fragende dazu geschrieben hätte; "Ich möchte eine Kamera, welche ich zu Familienfeiern mitnehmen kann und meine spielenden Kinder einfängt und möchte nicht mehr ausgeben als 1000€", dann, sähe die Sache anders aus. Dann bekäme er von mir die Sony a6000 vorgeschlagen (von jemand anders dann halt ein äquivalentes Produkt anderer Marke).
Aber die Frage "Vollformat oder nicht" ohne genauere Angabe des Anwendungsbereiches und Budget lässt mich immer noch an meine Antwort festhalten.
Sorry wenn ich mich ständig wiederhole
 
Dann relativiert sich der Vorteil eines FF Sensors ja noch mehr...

Was denn nun? Ist geringe Schärfentiefe ein Vorteil oder ein Nachteil? Ich finde es vorteilhaft, dass ich sie nutzen kann, wenn ich will. Aber ich muss nicht.

Das ist eben genau nicht ganz richtig. Aus dem einfachen Grund weil das Verhältnis von Sensorleistung/DOF mit der Größe der Sensoren nicht linear verläuft.

Nicht linear? Wollen wir nicht lieber von mehr oder weniger kleinen technischen Unterschieden der Sensoren reden? Sonst könntest Du auch sagen, dass die Abhängigkeit der Schärfentiefe/Freistellung von der Sensorgröße "nicht linear" verläuft, weil zwangsläufig 2 verschiedene Objektive benutzt werden müssen, die sich u.a. auch in der Darstellung außerhalb der Fokusebene unterscheiden.

haben unterschiedliche Sweatspots

Achselschweiß? Igitt! Aber bei dem Wetter..... :p
 
Was denn nun? Ist geringe Schärfentiefe ein Vorteil oder ein Nachteil? Ich finde es vorteilhaft, dass ich sie nutzen kann, wenn ich will. Aber ich muss nicht.

Das bestreitet doch keiner.
Nur wenn jemand schreibt dass er entweder keine Objektive mit großer Offenblende hat, oder ohnehin abblendet, dann kann der FF-Sensor seine Vorteile im Grenzbereich ja eher weniger ausspielen.

Das ganze ist eh "Äpfel mit Birnen" verglichen.
Wie ich schon geschrieben habe, kann man einen 100%-Vergleich nur unter absolut identischen Parametern machen.

Also gleiche Brennweite (equiv.), gleiche Blende, gleicher Abstand.
Und dann kommt es sogar noch darauf an, wie gut die jeweiligen Objekltive bei Offenblende sind, bzw. wie "schön/ruhig" deren Bokeh ist.

Alleine bei den Parametern Abstand und Brennweite genügen schon geringe Unterschiede um einen Vergleich nahezu unmöglich zu machen.
 
Das bestreitet doch keiner.
Nur wenn jemand schreibt dass er entweder keine Objektive mit großer Offenblende hat, oder ohnehin abblendet, dann kann der FF-Sensor seine Vorteile im Grenzbereich ja eher weniger ausspielen.

Der "jemand" hat geschrieben:

Bei den meisten meiner Motive (und Objektive) laufe ich nicht Gefahr, mir "rasiermesserscharfe Schärfeebenen" einzufangen und ich muss deshalb auch nicht sonderlich abblenden.

Erkennst Du den "rasiermesserscharfen" Unterschied?
 
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