Äpfel und Birnen, Äpfel und Birnen...
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
In eigener Sache!
Liebe Mitglieder, liebe Besucher und Gäste
ich weiß, es ist ein leidiges Thema, aber ich muss es ansprechen: Werbung, Werbeblocker und Finanzierung des Forums.
Bitte hier weiterlesen ...
Da hast Du aber beim 14-24mm f/2.8 rd. EUR 150,- unterschlagen, während Du gleichzeitig beim 10-24mm f/3.5-4.5 EUR 150,- zuviel draufgerechnet hast. Ich komme auf einen Faktor von gut zwei, was das 14-24mm f/2.8 gegenüber dem 10-24mm f/3.5-4.5 teurer ist. Genausowenig würde ich das ein 55-200mm f/4-5.6 VR mit dem 70-200mm f/2.8 vergleichen, da passt das 70-300mm f/4-5.6 VR deutlich besser.Denn das "ultimative" FX Weitwinkel 14-24mm f/2.8 von Nikon kostet ja gerade 1500€, während die DX Entsprechung 10-24mm f/3.5-4.5 bereits mit satten 900€ zu Buche schlägt.
An meiner D700 ist nur das 50 1.8G dran und ich bin sehr zufrieden - weitere Upgrades sind zwar geplant, aber zum starten sehr gut!
Hobby bedeutet mit größtmöglichem (preislichen) Aufwand das kleinstmögliche Ziel zu erreichen!
Viel wahrscheinlicher: 50mm f1.4, 85mm f1.8, Sigma 70-200 f2.8 (ohne OS), Tamron 28-70 f2.8 (ohne VC)
Womit wir schon WEIT von dem vom TO vertretbaren 500er-Limit entfernt sind....sowie als Allzwecklinse ein 24-120/4 zusätzlich habe.
jo, nur dass es eben eine 2/3 Blendenstufe ist. Und für die lohnt sich unter gewissen Umständen schon der Preis, wenn man bedenkt, dass man für eine nicht viel größere Stufe einen FX-Body gekauft hat. Und die Linse hat man länger...Lass Dir von niemandem einreden, dass die angeblich "günstigen" Linsen irgendwie schlechter sind, als die oft 3-4 mal teureren Premium-Gläser. Mit F1.4 handelt man sich für den scheinbaren Vorteil der 1/3 Blende mehr halt auch durchaus diverse Problemchen ein.
Der FX-Effekt in diesem Fall lässt sich allerdings ganz leicht rechnerisch beschreiben. Um dieselbe Wirkung wie eine FX-Kamera mit einem 50/1.4 zu erzeugen bräuchte man an DX nämlich ein 35/1.0 ... und das gibt es nicht.Der "FX-Effekt" ist nicht nur rechnerisch zu beschreiben. Die (mntw. auch nur subjektive) Bildanmutung bei offenen oder gering abgeblendeten (weitwinkligen) Gläsern an FX ist tatsächlich einfach irgendwie plastischer, das ist schon richtig ausgedrückt. Das kann man mit DX auch durch nichts ersetzen oder simulieren. Das 35/1.4 an DX ist vom Eindruck her einfach nicht das selbe wie das 50/1.4 an FX...
Womit wir schon WEIT von dem vom TO vertretbaren 500er-Limit entfernt sind.
....Ein an der D7000 mittelmäßiges Objektiv wird doch an der D700 nicht besser, bloß liefert die nicht genug Details, dass man alle Fehler erkennt. Na, danke.
Da die D700 wie jede Kamera dich ja auch nicht ewig begleiten wird, lohnt es sich, schon mal einen Gedanken an die Zeit danach zu verschwenden und da wirst du dann wieder eine ähnliche Pixeldichte wie mit der D7000 haben. Einfach, weil die kommenden Generationen solche Sensoren haben. Du gewinnst mit einer FX-Kamera nicht einfach Bildqualität, die vorher nicht da ist.
Im Übrigen würde ich wegen des ISO-Vorteils der D700 von einer D7000 aus nicht wechseln.
Ein an der D7000 mittelmäßiges Objektiv wird doch an der D700 nicht besser, bloß liefert die nicht genug Details, dass man alle Fehler erkennt. Na, danke.
Da die D700 wie jede Kamera dich ja auch nicht ewig begleiten wird, lohnt es sich, schon mal einen Gedanken an die Zeit danach zu verschwenden und da wirst du dann wieder eine ähnliche Pixeldichte wie mit der D7000 haben. Einfach, weil die kommenden Generationen solche Sensoren haben. Du gewinnst mit einer FX-Kamera nicht einfach Bildqualität, die vorher nicht da ist.
Ist aber unbestritten Realität und wird allgemein als "Gutmütigkeit" bezeichnet.
Eigentlich wird sogar umgekehrt ein Schuh draus: An der D700 lohnen sich eigentlich die teuersten, hochauflösensten Objektive nicht, weil der Sensor die physikalisch gar nicht ausreizt...![]()
Naja gut, jeder wie er will. Aus meiner Sicht lohnt es schon, auch jetzt an die Zeit danach zu denken. Spart einem vielleicht manche Fehlinvestition, wenn man nicht einfach nur blindlinks für heute kauft, sondern auch gewisse Zukunftssicherheit einplant.Eine spätere FX mit höherer Pixeldicht - tja, dann wird man sehen, welches der Objektive dem gestiegenen Anspruch standhält - oder rel. verlustarm in den Gebrauchtmarkt wandert.
Völlig falsche Denkweise: Wem die Auflösung genügt, die er mit D700 und einem "mittelprächtigen" Objektiv erreicht, weil er seine Bilder ohnehin nicht größer (ausschnitt-)vergrößern will, dem sind die "nicht aufgelösten Fehler" egal.
Und wenn die mit der D700 erreichte Auflösung ausreichend war, dann wird sie bei einer höheren Pixelzahl und dem gleichen "mittelprächtigen" Objektiv sogar noch etwas besser. Und wer seine Bilderguckgewohnheiten nicht ändert (Warum sollte er? Bloß weil die Kamera neu ist?), der ist damit dann erst recht zufrieden.
Völlig falsche Denkweise. Nein, lassen wir das.
Ich würde sagen, wenn man eine Kamera mit mehr Pixeln hat, möchte man seinen Auflösungsvorteil auch nutzen. Die Leugnung dessen ist doch wahrscheinlich meistens nur der Versuch, sich seine früher zurecht gelegte Strategie des günstigen Linsenkaufs für seine damalige gutmütige Kamera)) weiterhin zu rechtfertigen, um sich keinen Fehler eingestehen zu müssen. Aber jeder wie er mag.
Ist aber unbestritten Realität und wird allgemein als "Gutmütigkeit" bezeichnet.
Eigentlich wird sogar umgekehrt ein Schuh draus: An der D700 lohnen sich eigentlich die teuersten, hochauflösensten Objektive nicht, weil der Sensor die physikalisch gar nicht ausreizt...![]()
......Objektive die an den niedrigauflösenden Sensoren schlecht sind, werden an den hochauflösenden Sensoren eben nicht noch schlechter. Umgekehrt genauso. Es gibt da letztlich einzelne Ausreißer aber die Masse zeigt eben ein anderes Bild als die Forenmeinungen.
Mmmh - und warum werden die meisten Objektive bei photozone an 16M getestet ca. 0,5 Punkte schlechter in der optischen Qualität bewertet als vorher an 10M?
Mmmh - und warum werden die meisten Objektive bei photozone an 16M getestet ca. 0,5 Punkte schlechter in der optischen Qualität bewertet als vorher an 10M?
Unterstreiche ich sofort.Unterschiede bei guten und schlechteren Objektiven sieht man sofort
Auch das stimmt nicht. Ich bin damals mit der D70 eingestiegen und hab heute auch eine D700 und D7000. Unterschiede bei guten und schlechteren Objektiven sieht man sofort und sah man schon deutlich bei der D70. Auch hier kann man wieder auf Photozone verweisen.
Bestes Beipiel das AF-S 24-70/2,8. Es zeigt schon an der D700 seine schwächen im Rand und Eckenbereich. Dazu braucht man nicht erst ne D2x oder gar D800. Die D700 verzeiht da überhaupt nichts.
Eben, wenn man das Ganze mathematisch mit einer Fehlerbetrachtung angeht und Auflösung mit Fehler gleichsetzt, zeigt sich auch, warum dass so ist, selbst wenn hierbei (fälschlicherweise) angenommen wird, dass die senorseitige Auflösung einer Gaußverteilung entspricht.Objektive die an den niedrigauflösenden Sensoren schlecht sind, werden an den hochauflösenden Sensoren eben nicht noch schlechter. Umgekehrt genauso. Es gibt da letztlich einzelne ausreisser aber die Masse zeigt eben ein anderes Bild als die Forenmeinungen.
Eben, wenn man das Ganze mathematisch mit einer Fehlerbetrachtung angeht und Auflösung mit Fehler gleichsetzt, zeigt sich auch, warum dass so ist, selbst wenn hierbei (fälschlicherweise) angenommen wird, dass die senorseitige Auflösung einer Gaußverteilung entspricht.
Korrekt, das hatte ich unglücklich ausgedrückt.Ich würde nicht die Auflösung als Fehler ansehen, sondern ihren Kehrwert, eine "Unschärfegröße" oder "-breite".