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Vollformat mit "günstigen" Objektiven - sinnvoll?

Das angebliche Gewicht... oha! :D Das ist doch nur ein Alibi-Argument, für Leute die FX generell verteufeln weil angeblich unnötig, oder für jene die ihrer Ehefrau gegenüber die Zweit- und Drittkamera erklären müssen. :lol:

Was soll daran ein "Alibi-Argument" sein? Nicht jeder möchte so einen dicken Klotz bei Städtereisen umherschleppen. Qualität wollen viele, aber der Fortschritt ist doch wohl auch darin zu sehen, dass das auch mit weniger Gewicht geht. Klar - der Sucher ist z.B. ein klares "Pro-FX" Argument - aber nicht jeder will den großen Sucher auch herumschleppen müssen.

Qualitäts/Gewichtsverhältnis ist bei DX doch extrem gut (gut, die D300 vielleicht mal außen vor).

Wer natürlich insbesondere mit seinem PKW direkt zu den Motiven fährt, der hat mit FX die beste Qualität, meiner Meinung nach auch mit "mittelmäßigen" Objektiven.
 
Ja, das liebe Gewicht...

Mein 16-85VR wäre dann ein Tamron 28-75/2.8. Gleich schwer.
Oder sagen wir ein 24-120/4VR, dann plus 300 Gramm.
Das 30/1.4 fiele weg, den Job macht das 55er. Minus 350 Gramm.
Das 55/2.8, das 100/2.8 und das 180er blieben. Plus minus null.
Fish? Ein 16er Nikkor wiegt vielleicht 100g mehr als mein Samyang.

Bleibt der Body. Echt heftig schwerer als ne D300 ist weder die 700er noch die 800er.

Achja, und das Telezoom...
50-150/2.8 vs. was? Da kommt das Pfund dann drauf. Die 70-200/2.8 haben alle Minimum 1150 Gramm, imho 400 Gramm plus. Minimum.
Oder man wartet auf das 70-200/4VR. Soll recht leicht und kompakt werden, leider gibt es nicht mehr als ein Patent drauf.
Wenn diese Linse mal kommt und ne bezahlbare D600 dazu, dann stelle ich mir die Frage des TO auch nochmal...

Zum Threadtitel:
Vollformat mit D700 und "günstigen" Objektiven sinnvoll? YES.
Vollformat mit D800(e) und "günstigen Objektiven"? Würde ich lassen...
 
J
Bleibt der Body. Echt heftig schwerer als ne D300 ist weder die 700er noch die 800er.

Es gibt nicht nur eine D300 - was ist mit D5100, D3100? Die sind wesentlich kompakter. Der Unterschied von D5100 z.B. zur D700 ist fast Faktor 2! Also auf gut Deutsch - man schleppt 2 Kameras herum statt einer - das ist doch wohl schon ein Unterschied!
 
Ok, es war nicht anders zu erwarten, dass es in eine reine DX vs. FX Diskussion ausartet, aber ich will noch mal kurz zur Ausgangsfrage zurückkehren und fasse aus Eurem Feedback für mich zusammen:

1. Die Plattitüde: "10% Steigerung bedeuten 90% Mehraufwand/Kosten"
2. Aber: Spezielle Szenarios (Freistellung bei Ganzkörperaufnahmen, echtes WW, das Quäntchen ISO, noch größerer Sucher --> MF) rechtfertigen VF durchaus.
3. "Günstige" FX-Objektive machen auch an aktuellen FX-Bodies Sinn (zumal meine D7000 eine ähnliche Pixeldichte aufweist wie die D800)

Wie schon mal erwähnt wurde meine Grundsatzüberlegung durch die anstehende Investition im Bereich UWW angestoßen und die Frage, ob man "noch ein DX-Objektiv kaufen soll". Wenn ich mir so die Gebrauchtpreise ansehe, ist der Preisverfall überschaubar. Ein 35mm f1.8 wechselt für ca. 150-160 Euro den Besitzer (40,- Verlust), ein Sigma 17-70 für gut 300,- (knapp 100,- Verlust) und ein 10-20mm bewegt sich auch in diesem Bereich. Insofern ziehe ich für mich folgendes Fazit aus der Sache: Ich kaufe einfach die Brennweite, die ich mir wünsche und leisten kann/will und das zunächst unabhängig von der DX/FX-Frage. Sollte eines Tages der Bedarf an mehr Freistellung/ISO/Sucher/WW wirklich da sein, kann ich das immer noch realisieren - und zwar ohne durch den Verkauf der DX-Objektive so viel Verlust zu machen, als dass ich das im Vergleich zu den Kosten des Vollformat-Bodies/Vollformat-Objektive wirklich spüren würde.

Auch wenn sich diese Ansicht sicherlich nicht mit allen hier vereinbaren lässt, bin ich euch dennoch dankbar, dass ihr zu dieser Entscheidung beigetragen habt - danke! :top:
 
Zuletzt bearbeitet:
2. Aber: Spezielle Szenarios (Freistellung bei Ganzkörperaufnahmen, echtes WW, das Quäntchen ISO, noch größerer Sucher --> MF) rechtfertigen VF durchaus.
Richtig, wobei das sehr grob nur stimmt.
Freistellung bekommt man auch an DX. Ein 30mm/1.4, 50mm/1.4, ein 85mm/1.4 stellen auch an DX wunderbar frei. Erst wenn das nicht reichen sollte und man aus welchen Gründen auch immer NOCH mehr freistellen will, dann ist natürlich der nächste Schritt FX. Insofern kann man auch ganz ruhig in diese tollen Linsen zu erst investieren und bei fehlender Freistellung dann immernoch den FX-Body kaufen! Nur kann es sein, dass man trotz der neuen super teuren Linse den gewünschten Effekt günstiger bekommt, als gleich den FX-Body zu kaufen, den man jederzeit immernoch dazukaufen kann.

Ein anderes Bild ergeben wie gesagt nur die Zoom-Objektive! Die lichtstarken gibts nur für FX - da kann DX nicht mithalten. Sollte also ein 2.8er-Objektiv an DX nicht mehr lichtstark genug sein, oder zu wenig Freistellung bieten, dann ist FX ebenfalls nicht zu ersetzen. Man kann hier allerdings auch erstmal recht verlustfrei austesten ob das überhaupt der Fall ist - sprich ob f/2.8-Objektive an DX nicht eventuell toll genug sind.
3. "Günstige" FX-Objektive machen auch an aktuellen FX-Bodies Sinn (zumal meine D7000 eine ähnliche Pixeldichte aufweist wie die D800)
Nur wenn wir von der Mitte sprechen. "Sinn" ist natürlich ein schlecht greifbarer Begriff... aber wenn es um P/L geht, dann ist FX mit günstigem Glas wesentlich schlechter! Allein für den FX-Body bekommst du schon die komplette DX-Ausrüstung, die in etwa genauso wie der FX-body + günstiges Glas performen wird nur wahrscheinlich mit weniger Vignettierung und Randunschärfe.
Ich kaufe einfach die Brennweite, die ich mir wünsche und leisten kann/will und das zunächst unabhängig von der DX/FX-Frage. Sollte eines Tages der Bedarf an mehr Freistellung/ISO/Sucher/WW wirklich da sein, kann ich das immer noch realisieren - und zwar ohne durch den Verkauf der DX-Objektive so viel Verlust zu machen, als dass ich das im Vergleich zu den Kosten des Vollformat-Bodies/Vollformat-Objektive wirklich spüren würde.
Genau richtig meiner Meinung nach. Bei Bedarf wechseln, ansonsten fotografieren!
Wenn du direkt gebraucht kaufst, dann hat man oftmals garkeinen Verlust - gerade bei Objektiven, die schon eine Weile auf dem Markt sind. Mein Nikon 10-24mm ist zwischenzeitlich gebraucht sogar teurer geworden als der Neupreis, den ich mal bezahlt habe und laut Gebrauchtpreisliste mache ich damit immernoch keinen Verlust, sollte ich es jetzt verkaufen... achja und was meinst du eigentlich mit "echtem WW"? Ist 10mm an DX kein "echtes WW"?
 
un1qu3,

Deine Grundsatzüberlegung ist aus meiner Sicht in Anbetracht Deiner bevorzugten Motivwelten nachvollziehbar und sinnvoll.

Das Sigma 17-70 sowie das Nikon 35 1.8 ist für die neue Welt nicht gerechnet (DX-Objektive mit zu kleiner Sensorflächenabdeckung) und muß daher ausgetauscht werden -egal was hier einige "Bananenbieger" im Gegensatz zur Herstellerangabe (!) sagen.

Wenn man wie Du die Philosophie hat kein Geld in Objektive investieren zu wollen, dann benötigt man eine gutmütige Kamera und die D700 ist dann die geeignete Wahl.
 
Wieso wird hier mehrmals gesgt, für DX gäbe es keine gleichlichtsarken Zooms wie für FX?

1. Gibt es die sehr wohl
2. Kann man jedes auf FX gerechnete Zoom an DX verwenden ohne Einbusen
3. Kann man nicht jedes Zoom an FX ohne Einbusen verwenden.
4. Sind z. B. Porträts mit Blende 1.4 an DX eine Herrausforderung und oft wird das nix.
5. An FX umso mehr.
6. Für Weitwinkel an DX gibt es das hervoragende 8-16

Wenn du 24x36 Format mit günstigen Linsen willst, dann D700 oder Canon 5D.

Die 5D kostet nochmal weniger als die Hälfte der D700.

FX mit mehr MP erfordern teurere Linsen um die Max Bildquali des Sensors zu erreichen.

Eine 1ds II wäre noch interessant, wenn man nicht an Nikon gebunden ist oder gebunden bleiben möchte.
 
un1qu3,

Deine Grundsatzüberlegung ist aus meiner Sicht in Anbetracht Deiner bevorzugten Motivwelten nachvollziehbar und sinnvoll.

Das Sigma 17-70 sowie das Nikon 35 1.8 ist für die neue Welt nicht gerechnet (DX-Objektive mit zu kleiner Sensorflächenabdeckung) und muß daher ausgetauscht werden -egal was hier einige "Bananenbieger" im Gegensatz zur Herstellerangabe (!) sagen.

Wenn man wie Du die Philosophie hat kein Geld in Objektive investieren zu wollen, dann benötigt man eine gutmütige Kamera und die D700 ist dann die geeignete Wahl.

Das ist mir klar, dass diese zwei Objektive gehen müssten (steht ja auch DX bzw. DC drauf). Da die D7000 wie gesagt auch bereits den Ruf hat, anspruchsvoll zu sein - und ich in meinem Laientum keine Probleme mit meinen bisherigen Objektiven feststellen kann - mache ich mir um künftige Objektive der 500-Euro-Preisklasse an FX auch keine Sorgen.

Wg. "echtes WW": Da habe ich glatt das Sigma 8-16mm vergessen. ABER: ein 2.8er WW dieses Kalibers (Brennweite) gibt es schlichtweg nicht für DX (cf. 12-24 2.8). Und ja, ich denke, dass Lichtstärke auch im (U)WW Vorteile birgt.

Wie gesagt: Ich tobe mich, denke ich, lieber noch eine Zeit lang mit dem Crop-Sensor aus und verändere nur dann was, wenn ich wirklich das Gefühl hab, dass die Technik limitiert (zumindest versuche ich, so zu denken. Wir wissen ja alle, wie gut "Vernunft" und "Hobby" zusammenpassen... ;))
 
Es gibt nicht nur eine D300 - was ist mit D5100, D3100? Die sind wesentlich kompakter. Der Unterschied von D5100 z.B. zur D700 ist fast Faktor 2! Also auf gut Deutsch - man schleppt 2 Kameras herum statt einer - das ist doch wohl schon ein Unterschied!
Kommt drauf an, ich für meinen Teil frage mich, was ich mit so einer Kamera soll? Bei der D60 die ich damals ausprobiert habe, hatte ich ziemlich schnell Krämpfe in den Fingern und der Sucher ist eine Zumutung. Deswegen wäre für mich eine kleine Cam sowiso nie eine Alternative. Also, beim Body hab ich einen Gewichtsunterschied von +-0.
 
Es gibt ein f2,8-Weitwinkel-Objektiv für DX. Das Tokina 11-16mm. Ist fast schon eine Festbrennweite und wird von denen, die es haben, regelmäßig gelobt.

Ich wollte nochmal zu der Geschichte mit den günstigen Objektiven was sagen: Es ist meines Erachtens Unsinn, zu viel auf dieser ominösen Gutmütigkeit der D700 rumzureiten. Ein an der D7000 mittelmäßiges Objektiv wird doch an der D700 nicht besser, bloß liefert die nicht genug Details, dass man alle Fehler erkennt. Na, danke.
Da die D700 wie jede Kamera dich ja auch nicht ewig begleiten wird, lohnt es sich, schon mal einen Gedanken an die Zeit danach zu verschwenden und da wirst du dann wieder eine ähnliche Pixeldichte wie mit der D7000 haben. Einfach, weil die kommenden Generationen solche Sensoren haben. Du gewinnst mit einer FX-Kamera nicht einfach Bildqualität, die vorher nicht da ist.

Im Übrigen würde ich wegen des ISO-Vorteils der D700 von einer D7000 aus nicht wechseln.
 
Ein freundliches Hallo in die Runde - mein erster Beitrag.

Ich habe gestern erst meine D7000 und das ganze DX Zubehör verkauft,
da ich mir demnächst eine D600 kaufen möchte (wenn Sie denn tatsächlich kommt).
In Reserve habe ich für den Notfall noch eine D40 mit 18-55VR.

Vor einiger Zeit hatte ich angefangen auf Fotobörsen nach alten Nikons und entsprechenden Objektiven zu suchen,
einfach nur so, schön für die Vitrine. Ausserdem hatte ich in den 80ern mit solchen Sachen ja auch den Einstieg in mein Hobby eröffnet.
Irgendwann habe ich diese alten Objektive mal an die D7000 montiert, und wenig damit rumgespielt. Was soll ich sagen,
die Ergebnisse waren super. Mein altes 35/2,8 aus den 60ern (40 Euro), mein 105/2,5 (100 Euro) und das 200/4,0 (war ein Geschenk...)
aus den 70ern bilden wirklich sehr gut ab.
Das einzige was mich immer nervte, war das Scharfstellen im kleinen Sucher und der DX Verlängerungsfaktor.
Das Ganze möchte ich jetzt mit dem angestrebten Wechsel umgehen. Ich hoffe im Moment noch Stark auf die AI-Kupplung an der D600.
Alternativ gibt es aber auch noch die 700er, auch wenn ich ab und an gern mal ein Video aufnehme.
Bei mir ist der Auslöser für den Wechsel auf FX der vorhandene, günstige "Objektivpark". Mir macht es richtig Spass mit den alten Teilen zu fotografieren.

Gruss
Stefan
 
Das einzige was mich immer nervte, war das Scharfstellen im kleinen Sucher und der DX Verlängerungsfaktor.

Den "Verlängerungsfaktor" hast Du dann an FX nicht mehr, das Problem mit dem Scharfstellen bleibt aber meiner Ansicht nach. Ich hatte auch mal die D700. Das 35/1.4 ließ sich eigentlich nur per Liveview exakt scharf stellen.

Moderne AF Kameras haben leider auch kein Schnittbild mehr im Sucher.
 
Und praktisch - für mich persönlich gilt bei Nikon, das Kleinbildformat mir erlaubt, die wirklich "guten" Nikon Objektive in dem Bereich zu benutzen, für den sie auch wirklich gemeint sind.

Ich stell zu dieser Aussage mal zwei primitive und polemische Fragen: Objektive werden doch zum Fotographieren gebaut und das kann ich nicht wenn an den "guten" Nikonobjektiven eine DX-Kamera dran hängt? Mit nem 70-200/2.8VRII kann ich mit FX sicher gut Sport fotographieren und mit DX geht das nicht?:confused:
 
Es denke es war gemeint, Objektive wie das 28-105 3,5-4,5 oder 24-85 2.8-4 wirklich im WW-Bereich nutzen können, also einen entsprechenden Bildwinkel bei 28mm zu haben. An DX hat man ja eher ein ~ 40-150
 
Vollformat mach auch mit einem 50/1.4 alleine schon extrem viel Spass.
Mit der D800 erschliesst man sich (durch croppen) sogar den leichten Telebereich.
Gutes Weitwinkel bei FF kostet aber richtig Geld, aber darauf kann man ja in Ruhe sparen...

Jochen
 
Äh.

Eigentlich hätte ich eher gesagt, gutes Weitwinkel ist bei Kleinbild kaum teurer als bei DX ?

Denn das "ultimative" FX Weitwinkel 14-24mm f/2.8 von Nikon kostet ja gerade 1500€, während die DX Entsprechung 10-24mm f/3.5-4.5 bereits mit satten 900€ zu Buche schlägt.

Gerade für Weitwinkel würde ich also FF durchaus als verführerische Option bewerten.

Die Preisunterschiede ergeben sich eher im Telebereich - ein 55-200mm f/4-5.6 VR kommt mit 200€, ein 70-200mm f/2.8 VR2 mit 2000€ daher. Das sind dann schon andere finanzielle Kaliber.
 
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