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Vollformat mit geringer Auflösung aber neuer Technik?


Ich zitiere mich mal selbst - manchmal sollte man ein paar Seiten zurückblättern ;):
Im Grunde würde es (mir) schon reichen, wenn man eine 1DsMkII mit einem Sensor versieht, der technologisch (nicht was die MP angeht) auf der Höhe der Zeit ist, gleiches mit dem Digic-Prozessor macht, Firmware entsprechend modifiziert dann noch die Rückwand der MkIVer dranpappt.
Fertig ist die perfekte Kamera für alle anspruchsvollen Fotografen, die keine Kunden haben, die mit den Bildern Plakatwände oder Häuser tapezieren müssen und die auch kein eigenes Interesse/keinen eigenen Bedarf an solchen Ausnahmesituationen (sowie an der Teilhabe an der mit dem Anstieg der MP einhergehenden regelmässigen Neuanschaffung von immer leistungsfähigerer EDV) haben.

Du solltest Dich mit Belichtungsmessung eingehender befassen...

Man lernt nie aus, auch nach fast 20 Jahren an einer 1er nicht. Wenn Du nun noch die Freundlichkeit hättest mir (gerne per PM) mitzuteilen, mit welchen Settings in Bezug auf die Belichtung DU in DIESER Situation ein besser belichtetes Bild hinbekommen hättest würde mich das freuen.

Beste Grüße,
Spacehead
 
Aber für genau diese Zielgruppe gibt es doch sRAW.

Das mag den gewünschten Ergebnissen dieser Zielgruppe entgegenkommen, aber es entspricht nunmal nicht den Wünschen dieser Zielgruppe. Das ist ein feiner aber gewaltiger Unterschied.

Ich spekuliere auf den Umstieg zu Vollformat, aber die neuen Kamera-Modelle sind mir alle irgendwie ein wenig teuer für den Hobby Bereich.

An einem ("fachfremden") Beispiel ausgedrückt:
Ich kann mit einem 911er auch durch die 30er Zone zum Einkaufen tuckern. Mit einem Kleinwagen geht das aber auch und kostet deutlich weniger (Anschaffung/Unterhalt).

Gruß,
Spacehead
 
Dass sie reine Spotmessung ohne Korrektur auf das Reh Dir das Bild versaut ist klar, oder? Des weiteren: wenn die Bedingungen nicht stimmen, mach kein Bild. Bei dem Reh hätte Dir keine Kamera der Welt geholfen, das Licht stand einfach falsch. Soetwas mit der Forderung nach einer neuen Kamera kompensieren zu wollen leuchtet mir einfach nicht ein.
 
.
Beispiel aus der jüngsten Vergangenheit: Wenn ich bei Sonnenlicht (ca. 10.00 Uhr) auf einer Wiese einen Rehbock im Schatten eines Baumes stehen habe ist das Aufhellen des Schattens durch Blitz oder andere Techniken (zumindest für mich) keine Alternative, ebensowenig wie es keine praktikable Möglichkeit gibt, die Sonneneinstrahlung auf der Wiese zu dämpfen.
Vielleicht sollte man einfach akzeptieren, daß nicht jedes Motiv zu jeder Zeit akzeptabel fotografiert werden kann.
 
@ Spacehead

Ich habe 25 Jahre analog fotografiert. Die D700 ist in jedem Bereich perfekt. Sie rauscht bis ISO 5.000 praktisch nicht. Sie hat einen rasend schnellen AF und mehr Auflösung als die meisten Analogfilme.

Man kann mit ihr jede Form von Sport fotografieren, Kerzen und Städte bei Nacht freihand. Poster bis 1,50/1,00m sind kein Problem, die üblichen Anwendungen 10/15, Bildschirm, Ausdruck und Zeitschriftendoppelseite bis A3 sind im 300ppi Standard möglich.

Die D700 kann damit einem nicht technikbegeisterten und updatesüchtigen Fotografen wieder die nächsten 25 Jahre ausreichen. Es gibt für mich derzeit keine Situation die ich damit nicht lösen kann.

Zugegebenermaßen werde ich mir neue Kameras kaufen, weil ich ein Spielkind bin. Aber benötigen werde ich sie nicht wirklich!

Wer sich nur aufs Fotografieren konzentrieren will kann sich heute eine D700 kaufen und etwas übertrieben formuliert; diese mit ins Grab nehmen. Oder hier fürs Canonforum, natürlich auch eine 5D MK II die andere Schwerpunkte hat.

Das Einzige was ab díesen Kameras noch verbessert werden könnte ist der Dynamikumfang. Das könnte die digitalen noch einmal deutlich verbessern. Aber hier wird überhaupt nicht diskutiert. Die Käufer kennen dieses Thema kaum und "wie viel Blendenstufen" ein Sensor kann ist kein aktuelles (selbst hier im Forum nur in Randgruppen) Diskussions- oder Entwicklungsthema. Obwohl dies wirklich das Einzige wäre womit man noch deutlich bessere Bilder in Standardlichtsituationen (wo Licht ist, ist auch Schatten!!) machen könnte. Aber das Thema hat der Pixelwahn und auch der (mir verständlichere) Isowahn gekillt. Ist irgendwie zu kompliziert für den Verkäufer im MM und es gibt keine so richtig griffige Zahl fürs Preisschild.

Gruß
Alexander
 
Zuletzt bearbeitet:
Pixelwahn? Rauschwahn!

Es mag ihn ja geben, den pösen Pixelwahn, aber mir begegnet in Foren häufiger der Rauschwahn. „Wie ist das Rauschen in den Schattenflächen bei ISO 6400 und Belichtungszeiten um 30 Minuten?“ wird (leicht übertrieben) gerne gefragt, sobald es neue Modelle zu kaufen gibt. Und dann wird die Nachtaufnahme eines Tannenwaldes bei Neumond nach dem pösen pösen Rauschen abgesucht (nat. in 100%) und jedes Artefakt macht die Aufnahme unbrauchbar, weil Glattbügeln so pöse ist wie es Doping und Schiedrichterbestechung zusammen sind.
Das nenne ich Rauschwahn.

Mapete
 
Dass sie reine Spotmessung ohne Korrektur auf das Reh Dir das Bild versaut ist klar, oder? Des weiteren: wenn die Bedingungen nicht stimmen, mach kein Bild. Bei dem Reh hätte Dir keine Kamera der Welt geholfen, das Licht stand einfach falsch. Soetwas mit der Forderung nach einer neuen Kamera kompensieren zu wollen leuchtet mir einfach nicht ein.

Ich gebe Dir in allen Bereichen Recht. Aber leider habe ich nicht den Eindruck, dass Du meine Beiträge mehr als nur flüchtig gelesen hast:
  • Ich habe an keiner Stelle eine Kamera mit höherem Dynamikumfang gefordert, sondern darauf geantwortet:
    Bei den Kleinbildkameras von Canon landest Du auch in Deinem angepeilten Zielbereich zwischen 12 und 15 Blenden. Wenn Dir das immer noch nicht reicht, dann bleibt Dir kaum eine andere Wahl als die Kontraste vor dem Fotografieren in den Griff zu kriegen. Chuck Norris ist da sehr lesenswert: Highlight and Shadow Detail
    Nur darauf bezogen habe ich versucht klarzustellen, dass all' diese sinnigen Ansätze, um trotz hoher Dynamik/hoher Kontraste zu guten und ausgeglichen belichteten Bilden zu gelangen in der Wildlife-Fotografie, wie ich sie betreibe, nicht verwendbar sind.
    Die (für mich und augenscheinlich auch für Dich) logische Folge ist daraus, dass in gewissen Situationen eben kein gutes Bild möglich ist.

    Ein ganz anderes (und hier das eigentliche) Thema ist aber doch, dass ich mir wünsche, dass es neben der bekannten Entwicklung in Sachen Megapixel eine Nische geschaffen wird für diejenigen, die die Vorteile aktueller Technik zu schätzen wissen, aber eben keine >20 MP am Vollformat benötigen. Aus welchen Gründen Nikon in der D700 diese Wünsche gewissermassen erfüllt ist belanglos, Tatsache ist, dass es bei Nikon eine (semi)professionelle DSLR gibt, zu der Canon kein wirkliches Pendant hat.

  • Ich habe bereits geschrieben, dass das Bild nachträglich korrigiert wurde, da weder die Spotmessung, noch die Multisementmessung noch ein Mittelding aus beiden Messungen zu akzeptablem Ergebnissen geführt hat:
    Ein belichtungstechnisches Mittelding hatte in der logischen Folge mit den Problemen aus beiden Bereichen zu kämpfen.
    sowie
    Das anhängende Beispielbild ist nachträglich bearbeitet
  • Ich habe bereits klargestellt, wie das Bildbesispiel nicht zu verstehen ist:
    und ausdrücklich KEIN Beispiel für ein gelungenes Bild, sondern soll nur verdeutlichen wovon ich hier schreibe.
    Ich hätte wohl noch deutlicher machen sollen, dass dies kein Bild ist, das ich unter anderen Umständen zeigen würde - weil es Ausschuss ist, den ich jedoch bislang noch nicht gelöscht habe.

@ Archilex: Die D700 hat nur einen (für mich entscheidenden) Nachteil: Sie ist keine Canon EOS. Ich habe mich 1992 für dieses System (und nicht für Nikon) entschiden, weil es damals allein aufgrund des EF-Systems das innovativste von allen war. Die ersten 15 Jahre ist dies auch so geblieben, mittlerweile scheint Canon fett und träge geworden zu sein. Nichtsdestotrotz habe ich zwischenzeitlich für meine Begriffe Unsummen in das System investiert und da ich damit kein Geld verdiene kommt ein Wechsel aus rein wirtschaftlichen Gesichtspunkten nicht in Betracht. Davon einmal abgesehen wäre ein Wechsel allein aufgrund eines einzigen "besseren" Gehäuses auch nicht sinnig.
Da fotografiere ich liebe mit dem was ich habe - auch dann, wenn man vielleicht besser die Ausrüstung einpacken sollte, siehe oben :p

Gruß,
Spacehead
 
Zuletzt bearbeitet:
... Thema ist aber doch, dass ich mir wünsche, dass es neben der bekannten Entwicklung in Sachen Megapixel eine Nische geschaffen wird für diejenigen, die die Vorteile aktueller Technik zu schätzen wissen, aber eben keine >20 MP am Vollformat benötigen.

Danke für die Rückführung aufs Thema. Ich wollte ja ursprünglich nur eure Meinungen dazu wissen und eine Diskussion schaffen, damit man vielleicht die Vor- und Nachteile einer solchen Kamera bewerten kann und warum es eine soclhe Kamera nicht (bei Canon) gibt. Ich komme eben aus dem Canon Lager und habe mir dementsprtechend nur die Canon Produktpalette angeschaut - bis gestern. Jetzt hab ich auch über den "Tellerrand" hinaus geschaut und bin ein wenig schlauer. Technisch machbar sollte es ja für Canon sein, und warum sollte man eine solche Kamera nicht auch auf den Markt bringen? 19xx hätte ja auch niemand geglaubt, dass für Computer weltweit ein Bedarf von mehr als 5 (?) Stück ist. Oder?

Anstatt immer mehr Megapixel könnte man doch auch eine Kamera mit HDR-Option entwickeln. Viele Fotografen gehen ja dazu über, Belichtungsreihen zu machen und die Bilder hinterher am Rechner wieder zu einem in allen Bereichen korrekt belichtetem Bild zusammenzusetzen. Warum also nicht gleich aus der Kamera heraus??? Das wäre doch auch ein riesen Fortschritt in der Bildqualität! Und mit HDR meine ich nicht diese entfremdeten Bilder, die man manchmal sieht, sondern eben die korrekt belichteten, wie man es auch mit dem eigenen Auge wahrnimmt.
 
Hallo,

warum eigentlich diese Vergleiche zwischen Canon und Nikon, zwischen Crop- und VF-Kameras? Ist es eigentlich nicht sinnvoller Vergleiche zwischen analogen Bildaufnahmen/Fotos und digitalen zu machen? Bis vor ganz wenigen Jahren wurde auf Film aufgenommen, wobei sich die Filme auch ständig verbessert haben/schärfer wurden und wir waren damit zufrieden. Bei MF konnten auch große Abzüge gemacht werden. Nur heute geht man in 200% und mehrfacher Vergrößerung und sucht einzelne Pixel. Wem dient das eigentlich? Früher wurden die Filme auch unter dem Mikroskop begutachtet, das hatte aber andere Gründe. Nun hat aber jeder sein eigenes "Computer- Mikroskop" und glaubt er muss das ständig nutzen, weil es ja so einfach ist.
(Immer auf der Suche nach Fehlern.):D

Das ist nicht nur bei den "kleinen Kameras" so, sondern auch bei den digitalen MF-Kameras, wie z.B. den Hasselblads H4D-40 oder 50 oder 60, siehe :
http://www.photoscala.de/Artikel/Hasselblad-H4D-Versuch-einer-Standortbestimmung

Da wird z.B. verglichen zwischen 40/50 Megapixel-Kameras und den analogen MF-Aufnahmen. Das kann kann ich noch nachvollziehen.

Ich frage mich, wo wollen wir denn mit den Amateur-/Semiprof.-Kameras noch hin?

Wenn ich das Geld hätte, würde ich mir natürlich lieber eine digitale Hasselblad kaufen, als die beste Canon oder Nikon. Der Pixelabstand/Größe liegt bei 6µm anur mal als Vergleich zu den Canons. Also kleiner als bei der 5D 12,8MP.

Gruß Klaus
 
Tolle Grafik! Dann bin ich wohl gerade in die "Dammit, I suck" - Schlucht reingefallen. Die Kollegen bestauen alle meine Bilder, aber ich find viele einfach nimmer gut, je länger ich die anschaue.

Hallo Nachbar,

bin momentan in Laimnau/Badhütten und kann Dir nur sagen, damit bist Du nicht allein... - geht wohl den Meisten so...
 
Mir ist gerade aufgefallen, dass man ja bei der 7D nicht weiter als Blende 6,3 abblenden darf, sonst kommt die Beugungsunschärfe.
Das fände ich pers. sehr übel... 6-MP-und-Blende-11-alles-scharf-verwöhnt-sei
 
Mir ist gerade aufgefallen, dass man ja bei der 7D nicht weiter als Blende 6,3 abblenden darf, sonst kommt die Beugungsunschärfe.
Das fände ich pers. sehr übel... 6-MP-und-Blende-11-alles-scharf-verwöhnt-sei

Wo ist dir das aufgefallen?

Für mich ist es sehr neu, dass die Beugunsschärfe mit der Pixeldichte zusammengängt.
 
Wo ist dir das aufgefallen?

Für mich ist es sehr neu, dass die Beugunsschärfe mit der Pixeldichte zusammengängt.

Nun ja - mag ja sein, dass es dir nicht bekannt ist. Das heißt aber nicht, dass das nicht richtig ist.:rolleyes:
Einfach mal googlen und die richtigen Fachthemen finden und durchlesen, was so seine Zeit dauert (nicht in Foren suchen).

Klaus
 
Aber auch C ist hier nicht ohne Fehler. Es ist schon eigenartig, dass hier der beste Sensor in einer Sempiprokamera steckt und die Profigehäuse hinterherhängen.
Das verstehe ich nicht.
Erst kam die 1DsIII. Dann Jahre spaeter die 5DII mit demselben Sensor. Die Profibodys haengen also nicht hinterher, sondern sind (noch) gleichauf mit der neueren 5D. Und die 1DsIV laesst den Sensor schon warmlaufen, dann ist der alte Abstand wieder hergestellt.

Achja, meine Meinung noch zum Topic: Ich wuerde sowas nicht kaufen. Die 21MP machen unglaublich Spass!


Chris
 
Achja, meine Meinung noch zum Topic: Ich wuerde sowas nicht kaufen. Die 21MP machen unglaublich Spass!
Chris

Die ausgezeichnete Bildqualität der alten 5D macht aber auch Spaß!
Ich wäre für eine aktualisierte Neuauflage der 5D I mit dem alten Sensor aber aktueller Elektronik (DigicIV), Staubrüttler, Auto-ISO, Autofokus der 2-stelligen, kompaktem Akku und SD-Card in einem deutlich kleinerem Kunststoffgehäuse (ala 60D). Quasi als Einsteiger-VF für deutlich weniger als 1500€! Damit wäre auch mit einfacheren und/oder älteren Linsen eine hervorragende Bildqualität möglich, ohne gleich tausende € dafür ausgeben zu müssen!

Ich würde sowas kaufen, auch ohne Video und Klappdisplay!
 
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