Natürlich ist es ein 16,6mm/4.0, das vom Bildwinkel einem 28mm an KB entspricht, von der Bildwirkung aber einem 28mm/6.8...
Die Umrechnung von APS-C auf FF mit einer Blende kenne ich, aber 1,5 Blendenstufen?
Wie kann man das ableiten?
Gruß
Carlos
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Natürlich ist es ein 16,6mm/4.0, das vom Bildwinkel einem 28mm an KB entspricht, von der Bildwirkung aber einem 28mm/6.8...
I
Der AF wäre auch nicht wirklich ein schwerwiegendes Hindernis gegen eine Kleinbild-Kompaktkamera: garantiert wäre der Kontrast-AF einer solchen Kamera langsamer, aber verwirklichbar wäre das dennoch.
Dass es geht, sogar mit Wecheloptik, zeigt ja MicroFourThirds, wie auch oben schon gepostet - das System wird wohl zur Photokina vorgestellt werden, kann man vermuten, und dieses wird wohl noch einigermassen "Westentaschen"-Format haben, zumindest mit einem Pancake-Objektiv.
Als Haupthindernis gegen eine Kompakte (à là MicroFT) sehe ich weder AF noch Linsengrösse (das müssten die Käufer eben so hinnehmen, wie es ist), sondern die Kosten für den Sensor.
Denn wie viele Käufer würden den, bedingt durch den 24x36-mm-Sensor, nötigen höheren Preis hinnehmen - für eine Kamera mit wesentlich langserem AF, die trotzdem (aufgrund des grossen Sensors und der bedingten grösseren Optik) nicht mehr wirklich "westentaschentauglich" ist?
(Und die Kosten für grössere Sensoren steigen eben nicht linear, sondern exponentiell, was auch hinlänglich bekannt sein sollte.)
Die Umrechnung von APS-C auf FF mit einer Blende kenne ich, aber 1,5 Blendenstufen?
Wie kann man das ableiten?
Gruß
Carlos
Dieses Argument kann ich in der Tat nachvollziehen.Ja, das Problem ist aber, dass du dir die Bilder heute größer anschaust. Damals hast du dir das Bild in 9*13 oder 10*15 ausgedruckt angeschaut. Heute zoomst du am PC auf 100%...das sind schon unterschiede. Ich denke einfach mal, dass damals die Obtiken nicht so groß sein mussten, weil sie nicht so hoch auflösen mussten (10*15 bei 300dpi entspricht ca. 2,1MP)
Viele Grüße,
aighes
Man sollte unterscheiden zwischen der schnelligkeit des AF und der auslöseverzögerung ohne AF.Hast du schonmal ein Bild mit einer Kompakten gamacht? In der Zeit hab ich mit meiner D40x 2 im Kasten.
Quelle: Wikipedia
Viele Grüße
Leica macht ja immer werbung mit vollkommen verzögerungsfreier auslösung gegenüber SLR - aber eine leica m hat noch nicht mal AF!
Blöde nachgefragt: Früher hat man aber doch auch mal mit Diafilm aufgenommen - und dann hat man sich das Ergebnis auch nicht nur in 10x15 angeschaut ... Warum ging das?
Hast du schonmal ein Bild mit einer Kompakten gamacht? In der Zeit hab ich mit meiner D40x 2 im Kasten.
Hast Du auch mal pixelgepeept, also einen 10MP Scan des Dias und dann mal die Ecken bei 100% Ansicht ganz genau in Augenschein genommen?
Ich hatte die Kamera auch und sie war gut (v.a. für den Preis), aber auch mit erheblichen Einschränkungen versehen und die Bildqualität war eben bei heutigen Maßstäben betrachtet alles andere als "hervorragend".
Im übrigen baut Olympus seit vielen Jahren keine Kameras mehr mit Film.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Chips MFT oder APS-C so teuer sein soll, dass dadurch sich die Kamerapreise verdoppeln...
Einsteiger DSLRs gibts ja jetzt schon ab 400€ zu haben.
Ich fände eine DSLR ohne R schon super.
- Statt Pentaprismensucher ein hochaufgelöster elektronischer Sucher mit Histogramm und Lupe.
- Geringeres Auflagemaß gibt mehr Freiheitsgrade bei der Objektivkonstruktion.
- Sensor-Wackel-Dackel mit stabilisiertem Sucherbild
- Alle Vorteile von LiveView auch bei starkem Sonnenlicht
- Kompaktere Gehäuse auf Grund von nicht mehr benötigtem Spiegelkasten
Unsinn, sie waren ähnlich lichtschwach wie heute gängige Kit-Objektive/Superzooms usw. Aber sicher nicht f/11 oder f/16.Die früheren kompakten Zooms auf KB-Frmat hatten eine sehr lichtschwache Optik.
Wenn ich mich richtig erinnere so etwa um 11-16. Im Prinzip waren es also etwas bessere Lochkameras...
Unsinn, sie waren ähnlich lichtschwach wie heute gängige Kit-Objektive/Superzooms usw. Aber sicher nicht f/11 oder f/16.
Ist dir schon aufgefallen, dass bei sämtlichen Herstellern die Objektive in digitalen Zeiten erheblich grösser geworden sind? Analoge Standard-Filterdurchmesser waren so bei 49 oder 52 mm.
Unsinn, sie waren ähnlich lichtschwach wie heute gängige Kit-Objektive/Superzooms usw. Aber sicher nicht f/11 oder f/16.