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Vollformat für's einfache Volk, der Kenner nutzt MFT

die moderne KB Welt habt ihr aber wesentlich mFT zu verdanken, ansonsten gäbs vermutlich noch heute Spiegelgeklapper und fest verbaute Displays in KB Bodies

Panasonic hat nichts erfunden. Nicht umsonst gibts auf EVILs kein Patent. Panasonic hat lediglich eingeführt, was eh schon jeder wusste, dass es kommen würde - in relativ kurzem Abstand zu Sony und Samsung.
 
die moderne KB Welt habt ihr aber wesentlich mFT zu verdanken, ansonsten gäbs vermutlich noch heute Spiegelgeklapper und fest verbaute Displays in KB Bodies
Glaube ich weniger. Sony hat schon 2010, nur 2 Jahre nach Pana, die erste DSLM auf den Markt gebracht. Und 2013 die erste KB DSLM. Von OM gibt es bis heute keine KB Kamera und von Pana erst seit 2019.
Oly und Pana haben gepennt und aus ihrem Vorsprung nichts gemacht. Selbst Nikon hat aus der Nikon 1 Pleite gelernt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Aufsteiger vom Smartphone, sprich: Einsteiger, kauft sich "Vollformat". Dann freut er sich über den unscharfen Hintergrund. Na schön, inwieweit das ein gutes Foto ist, steht woanders. Der Fortgeschrittene wählt besser Mikrovierdrittel, weil er dann das universellere Instrument hat.
Steile These von Panasonic! Und sicher zum großen Teil deren Marketing geschuldet. Aber ... da ist etwas dran. Auch wenn es selbstverständlich nicht die ganze Wahrheit ist.

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Mikrovierdrittel ist auch nicht leicht zu erklären, weil es fast tot ist.
Noch steilere These! Da ist nun gleich überhaupt gar nichts dran.

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Die hochauflösenden Sensoren sind anspruchsvoller.
Sind sie nicht. Das scheint nur so, weil man höherauflösende Sensoren – sinnvollerweise – gern für anspruchsvollere Aufgaben einsetzt ... namentlich für größere Prints oder Ausbelichtungen. Doch es ist nicht ursächlich die Auflösung des Sensors, welche den Anspruch in die Höhe schraubt. Sondern allein die Größe des Prints. Bei gleicher Printgröße ist der Anspruch an die Bildqualität (Rauschfreiheit, Verwacklungsfreiheit, Kantenschärfe, Farbdifferenzierung, Tonwert- und Detailreichtum etc.) immer exakt derselbe, vollkommen unabhängig von der Pixelzahl des Sensors.

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Ein 1:1,2/50 mm oder 1:1,4/105 mm ist innerhalb des Kleinbildformates auch etwas, was sich äquivalent mit Mikrovierdrittel nicht realisieren läßt.
Rein theoretisch-formal ist das zwar korrekt. Doch wo diese Ideologie hinführt, läßt sich sehr schön in einigen der Bildbeispiele im Nachbar-Fred studieren ...

Wir sind im Kleinbildformat jahrzehntelang mit Objektiven der Lichtstärken 1:3,5, 1:2,8 und 1:2 sehr gut klargekommen.

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... für das 1:2/12 mm [für Mikrovierdrittel] nimmst du [am Kleinbildformat] ein 1:2,8/24 mm, dann hast du sogar nicht nur die gleiche Baugröße ...
Lächerlich.

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... sondern gleich eine Blende mehr Lichtstärke!
Noch lächerlicher.

Sieht so aus, als hättest du keine Ahnung, was "Lichtstärke" (im hergebrachten Fotografen-Jargon, nicht im Sprachgebrauch der Physiker) überhaupt bedeutet.

Die Kosten und die Schlepperei eines größeren Aufnahmeformates tut man sich nicht an, um mit lichtschwächeren Objektiven das gleiche Rauschniveau zu erzielen. Sondern um mit mehr oder weniger gleich lichtstarken Objektiven eine höhere Bildqualität zu erzielen. Und dabei ist das Rauschniveau nur eines von mehreren Kriterien. Die Äquivalenz-Diskussionen sind bloßes Gefasel von Hobby-Kleinbildkamerabesitzern, die geringe Schärfentiefe für ein Qualitätskriterium halten und im Wettbewerb mit professioneller Konkurrenz noch nie einen bezahlten Auftrag von professionellen Auftraggebern erledigt haben.
 
Die Kosten und die Schlepperei eines größeren Aufnahmeformates tut man sich nicht an, um mit lichtschwächeren Objektiven das gleiche Rauschniveau zu erzielen.
Was soll man bei einer A7C mit dem 24mm 2.8 schleppen, das wiegt zusammen 671g

Und vom Rauschniveau ist man im Vergleich zu Blende 2 an mFT eben im Vorteil!

Man muss es ja nicht Lichtstärke nennen, wobei ich das eher für Wortklauberei halte, aber es bleibt halt ein Vorteil bei low Light und das bei sehr gerigem Gewicht.

Was allerdings an der Aussage von Panasonic stimmt ist, man muß mit mFT sorgfältiger arbeiten in der Hinsicht, dass man sich keine Fehler erlauben darf die ein KB Sensor eher noch verzeiht, oder umgekehrt ausgedrückt, man hat mit KB in Situationen mit wenig Licht mehr Reserven.

Die Äquivalenz-Diskussionen sind bloßes Gefasel von Hobby-Kleinbildkamerabesitzern, ...
Die Theorie passt schon und man kann sie ja nachprüfen.
Sie ist aber insoferne "Gefasel", dass man sich mit KB nicht daran halten muss, ich kann in vielen Situationen genau so mit Offenblende arbeiten wie mit mFT, dann profietiert man auch vom Sensor.

Ein unerfahrener Einsteiger braucht das alles nicht zu wissen, er wird aber mit einer KB Kamera mit einem 3.5-5.6er Kit bei low Light bessere Ergebnisse erzielen als mit einer mFT mit einem 3.5-5.6er Kit, wenn er das bemerkt kann er dann nachdenken woran es liegt, da würde dann das Verstehen der Äuqivalenz helfen eine Lösung zu finden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Rein theoretisch-formal ist das zwar korrekt. Doch wo diese Ideologie hinführt, läßt sich sehr schön in einigen der Bildbeispiele im Nachbar-Fred studieren ...

Wir sind im Kleinbildformat jahrzehntelang mit Objektiven der Lichtstärken 1:3,5, 1:2,8 und 1:2 sehr gut klargekommen
Natürlich. Ich werte das absolut neutral. Es ist nur eben etwas anderes und manchmal will man das.
 
Beurteile stets das ganze System und nicht nur die Kamera-Bodies.
Die Objektive sind bei mFT bei Weitem kleiner, leichter und preiswerter (bis auf wenige Ausnahmen).
Na dann vergleich mal die dicken OM Pro Objektive mit KB Objektiven. Da ich beide Seiten kenne, masse ich mir an, eine andere Meinung zu haben. OM verschleudert seit Monaten sein Zeug. Eine Rabattschlacht folgt auf die andere Cashback Aktion. Anders geht das Zeug nicht mehr weg. Wer zum regulären Preis kauft ist selber schuld.
 
Du meinst man sollte sich vorsichtshalber schon mal mit Material eindecken?
Material ist genug am Markt. MFT würde es auch noch 6...7...8 Jahre länger geben. Auch dann wenn OM System und Pana das Feld räumen würden. Oder denke mal an Canon EF Mount oder Nikon F Mount. Das lebt bis zum heutigen Tage. Wurde aber von Canon, wie aber auch von Nikon schon lange für tot erklärt. Aber der Markt ist voll. Ebenso die Regale in den Läden. So lebt das alte Zeug noch munter weiter. Auch wenn Canon und Nikon da nichts mehr machen
 
Und erneut wird quatsch verbreitet und Lichtstärke mit Lichtmenge verwechselt!
Wie wird nochmal die Lichtstärke eines Objektivs definiert?
Mache Du für Dich deine Schulbuch-Rechnung mit dem Belichtungsdreieck. Ich produziere liebe Ergebnisse und nutze die deutlich lichtstärkeren System, die ein vernünftiges Signal generieren. Da können andere Leute noch so stolz auf ihre 5mm Schlüssellöcher sein mit den kleinen Millimeterangaben und den ach so stolzen Blenden ;)
 
Wenn Matsushita wirklich Pleite gehen sollte wäre das ein herber Verlust für die Kameraindustrie.
Sind sie doch die Letzten die noch an einer halbwegs brauchbaren "Colourscience" festhalten, nachdem EF/EF-S nicht mehr ist.
 
KB Fans treffen auf MFT Fans, da wird es nie langweilig😂

Ich nutze Beides und wenn ich nach einigen Threads hier im Forum gehe, dann ist mein OMDS System bereits seit längerem tot, meine genialen Pro Linsen sind überteuert und mit meiner Panasonic KB Kamera habe ich aufs falsche Pferd gesetzt. Am besten ich höre direkt mit dem Fotografieren auf.😏
 
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Na dann vergleich mal die dicken OM Pro Objektive mit KB Objektiven. Da ich beide Seiten kenne, masse ich mir an, eine andere Meinung zu haben.
Bitte sehr:
- m.Zuiko 12-40/2.8 Pro (an M1.3) .. Gewicht des Objektivs: 402g mit Geli (ohne beide Deckel)
- Sigma Art 24-70/2.8 (an S5II) .. Gewicht des Objektivs: 910g mit Geli (ohne beide Deckel)

Bildwinkel in etwa vergleichbar <- beide Objektive verfügen durchgehend über eine Lichtstärke von 1:2.8

48283504cy.jpg


48283505ap.jpg


Und gleich noch etwas hinterher (wobei die Lichtstärke beim KB-Glas wesentlich schwächer ist):
- Laowa 7.5/2 (an M1.3) .. Gewicht des Objektivs: 165g mit Geli (ohne beide Deckel)
- NiSi 15/4 (an S5II) .. Gewicht des Objektivs: 470g mit Geli (ohne beide Deckel)

Lichtstärke des Laowa ist 1:2 und die des NiSi 1:4. Beide Objektive ohne AF (nur MF).

48283613yg.jpg


48283614rx.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Mache Du für Dich deine Schulbuch-Rechnung mit dem Belichtungsdreieck. Ich produziere liebe Ergebnisse und nutze die deutlich lichtstärkeren System, die ein vernünftiges Signal generieren. Da können andere Leute noch so stolz auf ihre 5mm Schlüssellöcher sein mit den kleinen Millimeterangaben und den ach so stolzen Blenden ;)
Dennoch solltest du akzeptieren wie die Lichtstärke eines Objektivs definiert wird <- und diese hat mit der Sonsorfläche nichts zu tun!
 
Na dann vergleich mal die dicken OM Pro Objektive mit KB Objektiven. Da ich beide Seiten kenne, masse ich mir an, eine andere Meinung zu haben.
Der Vergleiche passt aber nur zwischen Objektiven mit ähnlichen Qualitätsmerkmalen, und da ist ein Objektiv für KB immer größer und schwerer als das für MFT.
Als Beispiel für vergleichbare Objektive nimm einmal das Laowa 10mm/2,8 ZeroD für KB und das 6mm/2,0 ZeroD für MFT.
 
Der Vergleiche passt aber nur zwischen Objektiven mit ähnlichen Qualitätsmerkmalen

Selbst das ist schwierig. Ich habe hier mehrere Systeme, mehrere vergleichbare Objektive. Allesamt KB, APS-C betrachte ich erst einmal nicht. Die Größe der Objektive reicht von 1l-Faxe-Dose bis hin zu 250ml mini Cola-Dose, in der gleichen Brennweite. Transmissionsgrad ist ebenfalls vergleichbar. Größe und Gewicht aber so gar nicht. Nicht einmal innerhalb der selben Sensorgröße sind Objektive sehr unterschiedlich, da wird es niemanden verwundern, daß man bei unterschiedlich großen Sensoren ebenfalls Beispiele in die eine wie die andere Richtung findet.
 
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