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Vollformat für pixelpeeping?

Auch die Mark II geht bis 6400 ISO native.

Jens

Und eine ISO-Stufe Vorsprung hat die D700 garantiert nicht. Für mich sieht das eher nach Gleichstand aus (trotz der höheren Auflösung der 5D II).
 
Kann das Problem des Erstellers nicht wirklich nachvollziehen, ich hab die 40D und die 5DMKII und ich bin mit beiden sehr zufrieden was die schärfe angeht, bin aber auch kein "pixelpeeper" man muss sich halt die Frage stellen, willst Du dir die Bilder in 100% Ansicht auf deinen Rechner anschauen, Ausdrucke die an der Wand hängen wo man sich die Nase platt drückt?

Hier mal nen Beispiel: 100% Crop mit der 40D und dem Canon 70-200mm f/4 (ungeschärft)

sch_rfetest_2.jpg
 
Wir leben halt in einer Zeit wo der Monitor wichtiger ist als der Print und es stört einfach, wenn das die Crops einfach unschön aussehen.

In meiner Zeit, in der ich hier lebe, zum Glück nicht.

Denn wie oben schon einmal erwähnt ist vieles im Print anders als am Monitor. Wer das weiß und zu nutzen weiß, der beschäftigt sich auch nicht mit dieser Pixelgafferei.

da das aber ja hier nicht wirklich Thema ist, kann man bei den gestellten Ansprüchen des TO nur zu einer 5er oder 1er, bzw Ähnlichem bei der Konkurenz raten, dazu ein Makro und natürlich einen richtigen Monitor. Auch wenn ich mir ziemlich sicher bin, dass das für ihn zu keinem zufriedenstellenden Ergebnis führen wird.

Und da wir ja hier von "Pixelpeeping" :ugly: reden, kann man nur zu einem Stativ raten, weil:"Aufnahmen, bei denen die Kamera auf einem guten Stativ angebracht (...) ist, werden unter gleichen Bedingungen ausnahmslos schärfer als Aufnahmen, die aus der Hand gemacht worden sind, gleichgültig, wie kurz man dabei auch belichtet haben mag." (A.Feininger, Große Fotolehre, S. 131)

Dass das natürlich dynamische Motive ausschließt, ist ja klar, aber das ist ja auch nicht die Fragestellung, sondern, wie bekommt man größtmögliche Monitorschärfe.
 
schön, dass doch einige mein problem verstehen können.
Ich glaube, alle verstehen Dein Problem hier. Setze Dich zuerst mal mit dem Thema Schärfe auseinander. Schärfe ist nichts anderes als die Wahrnehmung von Kontrast und in diesem Sinne auch sehr stark vom Licht abhängig. Alle hier gezeigten "scharfen" Aufnahmen wurden unter sehr guten Lichtbedingungen (z.B. Studioblitz) aufgenommen.
Stativ ist sowieso Pflicht, wenn es um hochaufgelöste pixelscharfe Aufnahmen geht. Und dann natürlich exzellente (nicht unbedingt teure) Objektive.

Grüße,
Heinz
 
Die 40D hat für eine Crop Kamera verhältnismäßig große Pixel, die man mit den guten Optiken auch noch auflösen können sollte. Mit dem richtigen Licht muss man damit auf jeden Fall knackige Schärfe hinbekommen können. Mit der 7D ist das pixelbezogen z.B. nicht mehr ganz so einfach möglich, da die Optiken zum großen Teil nicht mehr dafür ausreichen. Das Gesamtbild bietet aber keineswegs weniger Details als die 40D Version, nur sieht es in 100% einfach weicher aus. Die 5D und auch die 5D MK II bieten hier noch mehr Potenzial als die 40D.

Grüße

TORN
 
Hier mal ein direkter Vergleich zwischen KB-Format und Crop-Format, zwar kein Canon aber absolut vergleichbar
Gruss, Udo

die beiden großen Enizelbilder sind wirklich sahne, bzw das der D3x,
aber inwiefern man die Bilder aus dem anderen, oben zitierten Link vergleichen kann, erschliesst sich mir nicht ganz...

einmal bei 18mm einmal bei 24mm...

das ist schonmal Äpfel mit Birnen verglichen...oder täusche ich mich, und es kommt durch den Crop zustande, dann hab ich nichts gesagt...

welches Objektiv hat die D300, welches die D700 und wleches die Sony drauf?
warum hat das Bild der Sony heftige CAs am Rand, das der D700 aber nicht? und die kommen ja bei unbearbeitetem Raw vom Objektiv und nicht von der Cam...
von daher schliesse ich mal darauf, dass ein deutlich besseres Objektiv an der Sony auch deutlich schärfere bilder hinbekommen würde und nicht so eine verwaschene sry. Grütze, wie das gezeigte... ich finde da muss man beim Verglecihen immer vorsichtig sein...

was mich persönlich wirklich interessiert ist, wie sich eine 550D (mein kommt hoffentlich Ende der Woche^^) mit einem richtig gutem Objektiv, z.B. Canons 135mm 2.0er Festbrennweite der L-Serie gibt...

dann bitte einmal einen Vergleich, mit exakt den selben Einstellungen, auf einem Stativ, gleiches Motiv und dann mal schauen, wie groß die Unterschiede - die zweifelsohne da sein werden! - denn dann noch sind...

im Grunde hätte ich auch gerne eine 5dMkII gekauft... aber als Student bin ich froh mir heute die 550D bestellt zu haben und hoffe, dass es im Laufe des Sommers für 1-2 richtig gute Linsen reicht, die von der Mitte bis zum extremen Rand durchgehend über 2000-2300 Linien auflösen und nicht auf einmal, kaum von der Mitte weg, auf 2/3 oder sogar nur noch die Hälfte der Mittenschärfe abfallen...denke das ist ein besseer Weg als eine 5DmkII zu haben, dann aber mit eine Linse, die der kamera nicht gerecht werden kann...

weiterhin werd ich mit nem Bekannten der ne 7d hat mal nen Test machen, wobei man ja theoretisch keinerlei Unterschiede sehen dürfte, da es der exakt selbe Chip (auch wenn einige das nicht wahrhaben wollen) ist, nur ein anderer Auslese-Algorhythmus und aufgrund des zweiten digic 4 eventuell geringfügig verbessertes post-Processing hinzukommt...

ich denke, ob 15mp, 18mp oder Vollformat, ohne Ahnung von der Materie, den zu Grunde-liegenden physikalischen Phänomenen und ohne sehr gute Optik,macht das alleine kaum einen großen Unterschied und kann demzufolge nichts werden...

grüße
alex
 
Anderer Ansatz

Aussage :

der Pixel Peeper erfreut sich einer möglichst "schönen" und "scharfen" 100% Ansicht.
Die Begriffe Auflösung und Abtastfeinheit des Motives ignorieren wir erst mal.


Sollen die Bilder nur gesichtet werden, nehme ich den ACDSee Quick View.
Es könnte irgend ein anderer sein, dient nur als Beispiel.

Der Bildschirm, auf dem die Bilder angezeigt werden, hat 1200 x 1024.

Das Bild wird vollständig, so breit es der Bildschirm erlaubt, angezeigt/skaliert.


Es sei erlaubt, ein paar Zahlen:

Code:
10D   6MB 3072 x 2048 [B]41[/B]%

30D   8MB 3504 x 2336 36%

1dII  8MB 3504 x 2336 36%

40D  10MB 3888 x 2592 32%

1ds  11MB 4082 x 2718 31%

5dII 21MB 5616 x 3744 [B]22%[/B]


Damit z.B bei der 10D, das komplette Bild dargestellt werden kann, reichen 41% des Bildes
.
Bis die 100% erreicht sind, wird nicht mehr viel "hineinkriechen-in-die-Bild" benötigt.

Anderer Formulierungsversuch, z.B. bei der 5dII, damit wieder das Bild komplett gesichtet werden kann,
werden nur 22% des Bildes benötigt/skaliert.

Bis die 100% Ansicht jetzt erreicht ist, muss viel mehr in das Bild hineingezoomt /gekrochen/
pixel-gepiept werden, als bei einem Gehäuse mit geringerer Auflösung



100% Ansicht ist nicht gleich 100% Ansîcht.

Unterschiedlich weites "hineinkriechen-in-die-Bild",
bis die jeweiligen Zoomstufe erreicht wird und Anzeige auf 100% steht.


Vielleicht kommt es so rüber: :rolleyes:

Am Obktoberfest haben die Mass Bier so um 5 Liter, wenn es voll ist, dann ist es zu 100% voll.

Ein anderes Biergefäss mag vielleicht 1 Liter fassen, wenn es voll ist, dann ist es ebenfalls zu 100% voll.

besoffen werden alle, trotz den 100%tigen Unterschiede.


100% NE 100%!


Behauptung:

Pixel Peeper freuen sich über

- Sensoren mit möglichst wenig Pixel
- viel Fläche für die Pixelchen
- dünne AA Filter

lg sf

Nachtrag, die Pixel-Peeper und die Freunde hoher Auflösung sitzen nicht am gleichen Tisch
 
die beiden großen Enizelbilder sind wirklich sahne, bzw das der D3x,
aber inwiefern man die Bilder aus dem anderen, oben zitierten Link vergleichen kann, erschliesst sich mir nicht ganz...

einmal bei 18mm einmal bei 24mm...

das ist schonmal Äpfel mit Birnen verglichen...oder täusche ich mich, und es kommt durch den Crop zustande, dann hab ich nichts gesagt...

welches Objektiv hat die D300, welches die D700 und wleches die Sony drauf?
warum hat das Bild der Sony heftige CAs am Rand, das der D700 aber nicht? und die kommen ja bei unbearbeitetem Raw vom Objektiv und nicht von der Cam...
von daher schliesse ich mal darauf, dass ein deutlich besseres Objektiv an der Sony auch deutlich schärfere bilder hinbekommen würde und nicht so eine verwaschene sry. Grütze, wie das gezeigte... ich finde da muss man beim Verglecihen immer vorsichtig sein...

was mich persönlich wirklich interessiert ist, wie sich eine 550D (mein kommt hoffentlich Ende der Woche^^) mit einem richtig gutem Objektiv, z.B. Canons 135mm 2.0er Festbrennweite der L-Serie gibt...

dann bitte einmal einen Vergleich, mit exakt den selben Einstellungen, auf einem Stativ, gleiches Motiv und dann mal schauen, wie groß die Unterschiede - die zweifelsohne da sein werden! - denn dann noch sind...

im Grunde hätte ich auch gerne eine 5dMkII gekauft... aber als Student bin ich froh mir heute die 550D bestellt zu haben und hoffe, dass es im Laufe des Sommers für 1-2 richtig gute Linsen reicht, die von der Mitte bis zum extremen Rand durchgehend über 2000-2300 Linien auflösen und nicht auf einmal, kaum von der Mitte weg, auf 2/3 oder sogar nur noch die Hälfte der Mittenschärfe abfallen...denke das ist ein besseer Weg als eine 5DmkII zu haben, dann aber mit eine Linse, die der kamera nicht gerecht werden kann...

weiterhin werd ich mit nem Bekannten der ne 7d hat mal nen Test machen, wobei man ja theoretisch keinerlei Unterschiede sehen dürfte, da es der exakt selbe Chip (auch wenn einige das nicht wahrhaben wollen) ist, nur ein anderer Auslese-Algorhythmus und aufgrund des zweiten digic 4 eventuell geringfügig verbessertes post-Processing hinzukommt...

ich denke, ob 15mp, 18mp oder Vollformat, ohne Ahnung von der Materie, den zu Grunde-liegenden physikalischen Phänomenen und ohne sehr gute Optik,macht das alleine kaum einen großen Unterschied und kann demzufolge nichts werden...

grüße
alex

Hallo Alex,
nun, ich musste natürlich für die Crop-Kameras eine andere Brenweite nehmen als für das KB-Format, da beide Chips die gleiche nominale Auflösung besitzen und ich den gleichen Bildausschnitt betrachten wollte (die Entfernung zu ändern ging in beiden Fällen nicht).
An der D300 und an der D700 war das gleiche Objektiv, nämlich das 24-70/2,8 aber natürlich bei unterschiedlicher Brennweite (Crop-Faktor).
An der Alpha700 hatte ich das Zeiss 16-80 verwendet, also ein relativ gutes Objektiv. Die CAs sind natürlich das Ergebnis von Objektivfehlern und zeigen dass unterschiedliche Objektive zum Einsatz kamen. Übrigens, das Sony-Bild genauso wie der D700-Ausschnitt zeigen das Bildzentrum, somit kann man von ungefähr gleichen Schärefebedingungen ausgehen - das was du als "Matsch" bezeichnest ist der Unterschied zwischen der Abbildungsleistung der Sony im Vergleich zur Nikon. Übrigens, bei Canon ist das analog weil die Qualität der Abbildung nicht nur mit dem Objektiv zusammenhängt sondern auch mit der Pixelgröße des verwendeten Sensors, wie es hier schon ein paar mal richtigerweise angemerkt wurde.
Übrigens, leider bildet die Canon 7D so ziemlich das Schlusslicht an Abbildungsleistung, ein Tribut an die kleinen Chippixel - aber das wurde in vielen anderen Threads bereits ausführlichst diskutiert - für Pixelpeeper wie ich es auch bin ist die 7D nichts.

Gruss, Udo
 
Mich würde mal interessieren, wie stark ihr den Faktor Raw+Schärfen(EBB) noch zusätzlich beurteilen würdet? Gerade für EBV-Laien...

Die imA sehr guten Ergebnisse zB vom NiK-Sharpener könnte ich per Hand so zB nicht erreichen, machen beim Pixelpeepen aber eben etwas mehr Spaß.
 
An der D300 und an der D700 war das gleiche Objektiv, nämlich das 24-70/2,8 aber natürlich bei unterschiedlicher Brennweite (Crop-Faktor

Gruss, Udo

Eieiei, da machst du mir ja nicht gerade Hoffnungen,
dass ich mit der 550D sehr glücklich werde...
ich schaue mir auch gern 100% Crops an und gerate dann ins Schwärmen, wenn man den quasi so direkt an die Wand hängen könnte...

ich hab jedoch eine - wie ich denke - recht interesante theorie neulichs irgendwo im Netz aufgeschnappt, die besagte, dass man für 1.6xCrop Kameras wie die 7D bzw 550D nicht günstigere Objektive, sondern eher im Gegenteil, deutlich höherwertige Objektive braucht, um auf die selbe detail-auflösung zu kommen, wie eine Follformat kamera...

ich konnte mir das ganze nicht so recht erklären, habe jedoch nun einen interesanten Test gefunden, der das Phänomen folgendermassen beschreibt:

""Um zu ermessen, was die 18 Megapixel beim Cropformat auflösungsmäßig für Objektive bedeuten, muss man diese mit dem Quadrat des Formatfaktors 1,6² = 2,56 auf das Vollformat hochrechnen: 18 x 2,56 ergibt aberwitzige 46 Megapixel! Wenn man an der 7D Objektive verwendet, die für Kleinbild gerechnet sind und dann 100%-Ausschnitte auf "Pixelebene" betrachtet, so entspricht das dem, was man dem Objektiv an Schärfe abverlangt. Allerdings beschränkt auf den inneren Abbildungsbereich, in dem die Schärfe und andere Eigenschaften in der Regel besser sind als am Rand des Bildkreises""

Copyright: heise.de
aus dem Abschnitt "Bildqualität" dieses Reviews:

http://www.heise.de/foto/artikel/Videofunktion-Bildbewertung-912457.html

das würde ja die von mir aufgeschnappte These unterstützen....wobei es dann letztendlich preislich gesehen auch egal wäre, ob ich mir den teureren Body mit den günstigeren Objektiven oder dne günstigeren Crop-Body mit den teureren Objektiven hole...

mich würde interessieren, was du davon hälst, bzw. ob du mir das ganze noch etwas genauer erklären kannst, warum die jetzt auf 46mpixel kommen...

grüße,
Alex
 
Irgendwie scheint es an der Zeit zu sein ein neues Unterforum zu eröffnen für jene denen es in erster Linie um die Technik und das perfektionistische Ausreizen selbiger bis ins letzte Fitzelchen geht. Was hier teilweise diskutiert wird erinnert mich an dB drag racing - hat mit guter Musik auch schon lange nichts mehr zu tun.

MfG
Baeras
 
Eieiei, da machst du mir ja nicht gerade Hoffnungen,
dass ich mit der 550D sehr glücklich werde...
ich schaue mir auch gern 100% Crops an und gerate dann ins Schwärmen, wenn man den quasi so direkt an die Wand hängen könnte...

also ich will dir ja nicht zu nahe treten aber aus deinen postings hier läßt sich folgendes entnehmen:
du hast keine cam und keine ahnung vom fotografieren, weißt aber dass du mit ner crop-cam nicht glücklich wirst - und schuld daran ist natürlich die kamera...alles klar.
hast du schon mal was von mittelformat gehört? vllt ist das ja das richtige...

ich glaube der größte fluch der digitalen fotografie ist die beliebig große vergrößerbarket ganz einfach am rechner. was macht ihr eigentlich wenn die pixeldichte bei dslrs auf das gleiche niveau wie bei den compakten steigt? dann hat man am aps-c 120mp und am kb 300mp und das schaut ihr dann in 100% und nase am monitor an? allein das gejammer wär mir eine solche cam wert :evil: das bild ist zwar dann so groß wie ein haus aber das ist ja egal, hauptsache 100% und 10cm betrachtungsabstand.

wenn man ein detail in groß will, wie wärs dann einfach an das motiv ranzugehn um es formatfüllend abzubilden oder ein dafür geeignetes objektiv aufzusetzen?

ich will ja nicht behaupten dass die 100% ansicht völlig sinnfrei ist, aber jedes deteil als 100%-crop in 2x3meter an die wand, das ist sinnfrei...

mich würde da alleine schon die intention beim fotografieren interessieren - uww drauf und dann nen ausschnittsuchen in dem möglichst viele details sind?

und wenn man schon die schäfe in 100% und crop vs kb vergleichen will dann doch bitte nicht äpfel mit kürbisen vergleichen ala 7d vs 5d2 sonden dann welche mit gleicher pixeldichte also 30d vs 5d2...
 
... du hast keine cam und keine ahnung vom fotografieren, weißt aber dass du mit ner crop-cam nicht glücklich wirst - und schuld daran ist natürlich die kamera...alles klar.
hast du schon mal was von mittelformat gehört? vllt ist das ja das richtige...
und wenn man schon die schäfe in 100% und crop vs kb vergleichen will dann doch bitte nicht äpfel mit kürbisen vergleichen ala 7d vs 5d2 sonden dann welche mit gleicher pixeldichte also 30d vs 5d2...

Volle Zustimmung!! Diese Pixelpeeperei aber auch ...
Denkt Ihr auch mal daran, das die Dinger einfach auch gute Bilder machen können, sofern der Fotograf auch mal wieder raus geht...?
 
...
Denkt Ihr auch mal daran, das die Dinger einfach auch gute Bilder machen können, sofern der Fotograf auch mal wieder raus geht...?

Ne, ne, das wäre zu einfach, denn dann kommt ja wieder die qualitative Beurteilung eines Fotos nach vorne ... da kan man dann nichts mehr auf das Equipment schieben ...:ugly:
 
ich hab jedoch eine - wie ich denke - recht interesante theorie neulichs irgendwo im Netz aufgeschnappt, die besagte, dass man für 1.6xCrop Kameras wie die 7D bzw 550D nicht günstigere Objektive, sondern eher im Gegenteil, deutlich höherwertige Objektive braucht, um auf die selbe detail-auflösung zu kommen, wie eine Follformat kamera...

ich konnte mir das ganze nicht so recht erklären, habe jedoch nun einen interesanten Test gefunden, der das Phänomen folgendermassen beschreibt:

Copyright: heise.de
aus dem Abschnitt "Bildqualität" dieses Reviews:

http://www.heise.de/foto/artikel/Videofunktion-Bildbewertung-912457.html

das würde ja die von mir aufgeschnappte These unterstützen....wobei es dann letztendlich preislich gesehen auch egal wäre, ob ich mir den teureren Body mit den günstigeren Objektiven oder dne günstigeren Crop-Body mit den teureren Objektiven hole...

mich würde interessieren, was du davon hälst, bzw. ob du mir das ganze noch etwas genauer erklären kannst, warum die jetzt auf 46mpixel kommen...

grüße,
Alex

Nun, dieser Artikel hat völlig recht - je kleiner die Chippixel umso höher die Anforderungen an die Optik, eigentlich recht logisch. Die 46 MP sind
leicht nachvollziehbar. Der Crop-Faktor gibt das Längenverhältnis der Bildchipkannten bezogen auf das KB-Format von 24*36 mm an. Crop-Faktor 1,6 bedeutet nichts anders als das die Chipkannten entsprechend 1,6 mal kleiner sind als das Nennmass (24*36mm) also 15*22,5 mm.
Nun ist die Fläche des 1,6-Cropchips genau um 1,6*1,6=2,56 kleiner als die Fläche eines KB-Chips. Multiplizierst du nun die 18 MP der 7D mit 2,56 dan erhälst du die beschriebenen 46 MP bezogen auf einen KB-Chip.
Je größer die Pixeldichte desto größer muss auch die Optik auflösen, um den Anforderungen noch gerecht zu werden, andernfalls reduziert sich die effektive Bildauflösung.
Und somit kommen z.B. eine 5D oder eine D700/D3 mit schlechteren (Preiswerteren) optiken viel besser zurecht und liefern durchweg qualitativ bessere Bildergebnisse bei identischen Optiken - oder hast du schon einmal ein richtig knackscharfes Bild der 7D gesehen?

@erklärbär, nun man kann Pixelpeeing gut finden oder nicht - nahezu jeder macht es, weil es so einfach und total entwaffnend für jeden Apparat und Optik ist. Jeder Fehler wird sichtbar und man erfeut sich erst dann an einem Bild so richtig, wenn alles knackscharf ist - vom Zentrum bis an den Rand und das in der 100%-Ansicht. Im digitalen Zeitalter hat sich ein völlig neues "Bilder betrachten" entwickelt - Pixelpeeing am Monitor.
Man kann Pixelpeeing nicht mit dem Ausdrucken vergleichen - das ist auch gar nicht gewünscht, daher sind solche immer wiederkehrende Print-Argumentationen gegen das Pixelpeeing unangemessen, da schlicht weg was anderes gewollt ist.
Wer ein Pixelpeeing-Fan ist, ich zähle mich dazu, benötigt hervorragendes Material, bei den Apparaten genauso wie bei den Optiken, eine geringe Pixeldichte auf dem Bildchip hilft hier schon einmal sehr - also, 12 MP bei einem KB-Format und jeder Pixelpeer wird glücklich :lol:

Übrigens, Pixelpeeing hat nichts mit grundsätzlich guten Bildern zu tun, das sollte man nicht verwechseln. Aber gute Bilder sollten im Jahr 2010 auch einem Pixelpeeingtest standhalten, die Technik zu einem bezahlbaren Preis dafür gibt es.

Darüber hinaus ist eine hervorragende Bildqualität bei 100% in vielen Fällen hilfreich, besonders in der EBV, siehe meine FC-Seite. Es gibt zahlreiche Arbeitsschritte die eine hohe Detaildichte im Ursprungsbild erst soi richtig knackig machen.
Weiterhin kann man sehr gut Bildausschnitte nachtröglich ändern (Croppen) ohne dabei an Bildqualität einzubüssen - ein unschätzbarer Vorteil hervorragender Basisbildqualitäten.
Das Pixelpeeing ist sozusagen die "Königsklasse" der Bildbetrachtung und der reinen bildtechnischen Bewertung.

Hier noch etwas für Pixelpeer: KLICK, KLICK, oder auch mal etwas aus der freien Wildbahn KLICK, KLICK

Gruss, Udo
 
naja ich überprüfe meine bilder z.T. auch in 100% und für mich gehört zu einem guten bild auch eine gute qualität in form von schärfe und detailreichtum. aber wenn ich ein motiv ablichte, dann mach ich das i.d.R. so, dass mir das foto (und zwar als ganzes) gefällt. den sinn alles beliebig groß zu cropen seh ich nur in ausnahmefällen, denn es fehlt der bezug zum gesamtbild.
das andere extrem find ich nicht besser: bilder aus der handy-cam haben für mich nur dokumentationscharakter, an die wand würd ichs mir nicht hängen weil die qualität zu schlecht ist.

aber denk doch mal drüber nach was mit der 100% ansicht passiert: mit steigender pixelzahl wird alles immer größer, das am monitor Dargestellte ein immer kleinerer teil des gesamtbildes und irgendwann bedeutungslos - und an dieser bedeutungslosen winzigkeit wird dann die qualität des bildes gemessen? irgendwann hat man verhältnisse die einem mikroskop gleichkommen, man hat ein bild einer landschaft und will dann die haare einer fliege, welche im vordergrund herumkrabbelt gestochen scharf und detailliert auch noch croppen können? dass das irgendwie nicht mehr geht sollte eigentlich schon einleuten - und wiso macht man dann nicht einfach ein formatfüllendes makro?

aus pixelpeeper sicht muß ja dann eine 300d besser als eine 5d2 sein, weil die weniger stark auflöst und somit in der 100% ansicht ja auch besser aussehen sollte - jedoch wird wohl jeder die behauptung "300d besser als 5d2" zurecht anzweifeln. aber sobeld die pixelzahl steigt, sinkt auch die qualität der 100% ansicht -> neue cams schlechter als alte? natürlich nicht, weils ein vergleich von äpfel und birnen ist.
 
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