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Systementscheidung Vollformat für Landschaftsfotografie

Hmm. Das wäre jetzt zum Bleistift für mich Großformatkamera mit Schwarzweißfilm und Weichzeichner - Portraitobjektiv wie dem Cooke.

Da zeigt mir mein Verstand aber n Vogel.

Billiger als 'ne Hasselblad mit 60MP und Objektivkit würde es aber noch werden...
Richtig; insofern wäre es von Ricoh schlauer gewesen, sich auf weniger Kamerasysteme zu beschränken.

Ich habe mal durchgezählt: Bei Leica sind es vier Systeme(M, SL, S und das APS-C- System), bei Pentax zwei(K und 645)...
Ich dachte dieses Objektiv kommt von Tamron selbst und ist zur Nikon/Canon Version identisch, nur mit weggelassenem Bildstabi und eben den Pentax K Objektivanschluß ?

Das ist denkbar: Das 50-135 für APS-C kam auch mal von Tokina. Deshalb konnte man die Tokina- Variante nicht mit Pentax- Anschluss haben. Das 15-30 könnte demnach auch von Tamron kommen, weil das auch nicht für Pentax im Angebot ist. Das muss aber nicht unbedingt so sein. Tamron verkauft Objektive für Kameras mit eingebauten Stabi übrigens meines Wissens ohne Stabi.

Insofern: Wenn ein 15-30 gebraucht wird, sollte man vergleichen und die Pentax gegebenenfalls sein lassen.
Ich würde insofern bei der Nikon D750 bleiben.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
die bessere ISO Performance wäre wichtig für mich (Sternenaufnahme, frei Hand arbeiten )

Der Unterschied ist leider nicht so immens, wie man als APS-C Nutzer vielleicht zu denken mag :D

Im Endeffekt kannst Du bei ähnlicher Bildqualität halt eine Stufe höhere ISO nutzen... überlege mal, wie oft bei Dir in der Praxis tatsächlich eine Halbierung der Belichtungszeit oder das Schließen der Blende um eine einzelne Stufe den Unterschied zwischen einem zufriedenstellenden oder eben nicht zufriedenstellenden Bild gemacht hätte...

Versteh' mich nicht falsch: Mit diesen Anfroderungen und entsprechendem Budget würde ich Dir schon im Allgemeinen die Kleinbild-Lösung empfehlen - und D750 + 15-30VC sind sicherlich keine schlechte Wahl... aber von einer top APS-C Kamera aus zu wechseln und für die 2% der Zeit 5% bessere Bildqualitat nochmal ordentlich Geld auf den Tisch zu legen, halte ich für Mumpitz.


Soll nicht heißen, dass ich den gleichen Blödsinn nicht auch gemacht hätte (war nämlich tatsächlich so) :p


Naja aber das 24 - 120 kriege ich für 500€, ein gutes macro für 550€ etc
.

Und das lichtstarke UWW für Astro? Das wird nochmal etwas teurer, je nach Anspruch. Bedenke, wenn Du von einem potentiellen 12mm 2.0 an APS-C an 15-30mm 2.8 an Kleinbild gehst, hast Du überhaupt nichts gewonnen außer etwas mehr Weitwinkel. Lohnt sich das?



Video ist jetzt nicht so mein Bereich, aber der einzige wirklich brauchbare Video-AF ist meines Wissens manueller Fokus. Alles andere ist nicht zuverlässig genug.

Die Spiegellosen können das tatsächlich besser als unsere Nikons. Ist einfach so... die Experten munkeln auch immer, Canon Dual-Pixel AF wäre ganz anständig.


Du wirst bei Sternenhimmel nichts an Rauschabstand dazugewinnen!
12mm 2,0. An Apsc bringt das gleiche Rauschen wie 15mm 2,8
an Kleinbild. Der Bildwinkell ist natürlich größer.

Ansonsten ist die d750 mit dem 15..30 eine tolle Kombi.

Genau das sollte man nicht vergessen...
 
@bemymonkey

Für Astrofotografie wollte ich ebenfalls das Tamron nehmen. Blende 2.8 sollte doch bei ISO6400 reichen.

Mit deinen anderen Punkten hast du durchaus recht, aber: ich habe mich jetzt schon gedanklich von der Sony verabschiedet und sie ist auch bereits bei dem großen Auktionshaus inseriert.

Für mich bleibt nur noch die Frage ob D750, D810 oder K1. Ja die D810 hat kein Klappdisplay, aber wieder andere Vorteile (Auflösung, iso64, mehr Knöpfe, etc )

Ich mach mir Mal eine Übersicht was ich an Objektiven haben will.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe mal durchgezählt: Bei Leica sind es vier Systeme(M, SL, S und das APS-C- System), bei Pentax zwei(K und 645)...
Leica macht genau denselben Fehler, zuviele Systeme parallel für so eine kleine Firma.

Und Pentax hat natürlich auch vier Systeme: Pentax 645, Pentax K, Pentax K (APS-C), und Pentax Q.
 
Na gut :D


Pentax hattest Du ja quasi schon verworfen - wenn Du dann zwischen D750 und D810 wählen müsstest, stellt sich die Frage, wo Dein Hauptaugenmerk liegt: Landschaft oder Astro?

Ersteres D810, Letzteres D750.

Wenn's 50-50 ist, dann lass' die Features entscheiden, die nicht direkt etwas mit der BQ zu tun haben (Klappdisplay, Bedienkonzept, Größe/Gewicht).
 
Na gut :D


Pentax hattest Du ja quasi schon verworfen - wenn Du dann zwischen D750 und D810 wählen müsstest, stellt sich die Frage, wo Dein Hauptaugenmerk liegt: Landschaft oder Astro?

Ersteres D810, Letzteres D750.

Wenn's 50-50 ist, dann lass' die Features entscheiden, die nicht direkt etwas mit der BQ zu tun haben (Klappdisplay, Bedienkonzept, Größe/Gewicht).

Ganz klar Landschaft.
Astro ist mehr so eine Sache die ich Mal ausprobieren möchte. Ist bei uns recht schwierig (Flachland + viel Lichtverschmutzung). Mit Astro meine ich jetzt übrigens Landschaft + ein bisschen Milchstraße. Deep Sky wollte ich nicht machen :)

Ansonsten soll sie auch ein brauchbarer Allrounder sein, ich denke da sind beide gut ?
 
Zuletzt bearbeitet:
Also, wegen den Objektiven.
In Laufe der Zeit möchte ich folgende Objektive haben:
  • ein Weitwinkel Zoom, das Tamron SP 15-30mm F/2.8 Di VC USD Nikon
  • ein Standard Zoom, das Nikon AF-S 24-120mm 1:4G ED
  • eine Macro + Portrait-Linse (*), das Tamron SP 90mm F/2.8 Di MACRO 1:1 VC USD Nikon
* ich mache nur sehr selten Portraits, deswegen halte ich es für sinnvoller das Macro dafür mit zu nutzen. Die Macros sind ja sehr scharf.
Ich denke ich liege da mit meiner Auswahl schon ganz gut?


Jetzt zu den Kamera Bodys. Ich begrabbel die nächsten Tage nochmal beide Gehäuse.

Aus Preis-Leistungssicht wäre die D750 natürlich attraktiver, die bekomme ich für ca. 1,2k in neu. Für die D810 müsste ich ca. 600 bis 700€ mehr bezahlen und hätte dann eine Kamera welche schon deutliche Gebrauchsspuren hat (viele Auslösungen). Da ist die D750 natürlich attraktiver. Das gesparte Geld wäre sicherlich langfristig in den Objektiven besser angelegt.

Fakt ist, mit dem Budget kommen in Moment zwei Kombinationen in Frage:
  • D750 + Tamron 15 30
  • D810 + Nikon 24 -120mm

Mit Option zwei wäre ich aber schon über meinen aktuellen Budget von 2.000€. Ich mein klar, das Tamron 15 30 könnte ich mir später noch dazu holen.
Aber mein Verstand sagt mir an dem Punkt "nimm die D750". Naja, so wird es auch passieren, außer die D810 gefällt mir von der Haptik so viel mehr (was ich aber nicht glaube, aber das werde ich dann ja die Tage sehen).
 
ich möchte mal Vollformat ausprobieren :)

Das ist wohl der springende Punkt. Ob die Quantensprünge zur A6500 + Samyang 12mm f/2 eintreten? Außerdem bringt Sigma gerade ein relativ günstiges 16mm f/1.4 für Sony-APS-C raus. Das Sony FE 2.8/50 Macro ist an APS-C vom 90mm Tamron an Kleinbild auch nicht so weit entfernt. Ja o.k. das Standardzoom ist ein schon ein Kritikpunkt. Dennoch ist der Wechsel ein hoher finanzieller Aufwand. Und kompakt wird es nimmer mehr.
 
Das ist wohl der springende Punkt. Ob die Quantensprünge zur A6500 + Samyang 12mm f/2 eintreten? Außerdem bringt Sigma gerade ein relativ günstiges 16mm f/1.4 für Sony-APS-C raus. Das Sony FE 2.8/50 Macro ist an APS-C vom 90mm Tamron an Kleinbild auch nicht so weit entfernt. Ja o.k. das Standardzoom ist ein schon ein Kritikpunkt. Dennoch ist der Wechsel ein hoher finanzieller Aufwand. Und kompakt wird es nimmer mehr.


Mit dem Tamron 15 30 wäre ich aber deutlich flexibler als mit dem Samyang 12mm - und ich hätte einen Autofokus.

im Standard Zoom Bereich gibt es für Nikon auch deutlich ansprechendere Objektive.
 
Achso: wären die D750 + das Tamron 15 30 wetterfest?
Damit meine ich hauptsächlich Regen und ein bisschen Schnee / Hagel.
 
Da du auch die D810 in Betracht ziehst. Vergiss nicht, dass du deutlich mehr Speicherplatz brauchst und je nachdem was du für einen Computer du hast, wird das in der EBV herausfordernd. Ich hab 16GB auf meinem Laptop und selbst bei den Daten der D750 in Lightroom ist es manchmal nicht zu ertragen.

Bin außerdem gespannt wie lange es dauert bis du genervt bist immer mindestens zwei Kilo (nur Linse und Kamera) den Berg hochzutragen. Dazu kommt ja noch eventuell ein Tele, Stativ, Zubehör.... Haut schon rein.

Na ja du bist halt jetzt auf den FX Zug aufgesprungen und es ist erst einmal kein Bahnhof in Sicht, von daher viel Erfolg und gutes Gelingen mit dem neuen Setup.
 
Leica macht genau denselben Fehler, zuviele Systeme parallel für so eine kleine Firma.

Wenn sie genug davon verkaufen können, ist es kein Fehler. Aber das zeigt der Markt. Nicht jeder kann oder will eine M haben. Und ein moderneres Kleinbildsystem, das einer DSLR ähnelt, war irgendwann mal fällig, auch wenn ich eine digitale R lieber gesehen und vielleicht auch irgendwann gekauft hätte; vielleicht um einen AF aufgebrezelt.

Zurück zum Thema: Es geht hier gerade um das Tammron 15-30 und soll dem Vernehmen nach ziemlich gut sein. Bei kleineren Sensoren(dazu gehört Kleoinbild für mich so wie das APS-C meiner Fujis) erreicht die Auflösung der Gläser aber immer noch irgendwo einen Bereich, ab dem man eigentlich nur noch Datenmüll produziert. Ich würde daher keine D800 nehmen, wenn nicht sicher ist, dass die geplanten Objektiv auch in der Lage sind, die notwendige Auflösung zu liefern, um den Sensor auch auszubeuten. Also würde ich mich derzeit noch im Bereich um 20-30 MP in Kleinbild bewegen. Fuji ist da aus meiner Sicht ein bisschen die Ausnahme. Deren Optiken sind komplett neu für deren Technologie entwickelt worden und sie funktionieren bisher ziemlich gut mit den aktuellen Kameras. Das sollte aber wiederum jeder für sich ausmachen.

Was die Datenmengen angeht, die der Rechner verarbeiten kann: Ich habe meine DNGs aus einer Pentax 645D auf einem technologisch völlig veralteten Laptop mit 2540er CPU und 8GB durchgenudelt und es ging auch. Es hängt stärker davon ab, wieviel Schrott man im Hintergrund mitlaufen lässt(Sound, Animationen etc.) als von der eigentlichen CPU-Leistung, die man im Netz abfragen kann. Bis vor zwei Jahren AMD 960 mit sechs GB; rund 1200 21MP-RAWS mit Lightroom 5 in knapp drei Stunden schärfen, entrauschen und in hochwertige JPEGs wandeln. Wer dafür mit so einer Kiste länger braucht, hat ein technisches Problem.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Da du auch die D810 in Betracht ziehst. Vergiss nicht, dass du deutlich mehr Speicherplatz brauchst und je nachdem was du für einen Computer du hast, wird das in der EBV herausfordernd. Ich hab 16GB auf meinem Laptop und selbst bei den Daten der D750 in Lightroom ist es manchmal nicht zu ertragen.

Bin außerdem gespannt wie lange es dauert bis du genervt bist immer mindestens zwei Kilo (nur Linse und Kamera) den Berg hochzutragen. Dazu kommt ja noch eventuell ein Tele, Stativ, Zubehör.... Haut schon rein.

Na ja du bist halt jetzt auf den FX Zug aufgesprungen und es ist erst einmal kein Bahnhof in Sicht, von daher viel Erfolg und gutes Gelingen mit dem neuen Setup.

Danke für den Hinweis :)
Aber die Computer Performance sollte kein Problem sein
(i7 6850k + 64 GB RAM + GTX1080 + Samsung 950 Pro 512 GB )

Aber wie gesagt, ich tendiere eher zur D750.
 
Achso: wären die D750 + das Tamron 15 30 wetterfest?
Damit meine ich hauptsächlich Regen und ein bisschen Schnee / Hagel.

In begrenztem Umfang hält das jede Kamera aus aber die D750 ist nicht als schlecht Wetter Experte bekannt geworden sondern als Kamera mit gutem af System, top Sensor und verdammt niedrigem Preis.
Die Spezifikationen sagen allerdings Betrieb über 0 Grad.
Marken die für ihre besonders wetterfesten Systeme bekannt sind, sind Pentax, Olympus und Panasonic wovon nur Pentax mit der K1 eine Vollformatkamera anbietet. Da hast du aber teilweise noch mehr Probleme als bei Sony da es eine kleine Marke ist die nicht unbedingt weit wachsen wird. Dementsprechend begrenzt ist die Objektivauswahl.
Olympus und Panasonic bieten echt gute Dichtungen und Kameras und Objektive die als freezeproof beworben werden, entsprechen aber nicht deinem Wunsch nach Vollformat.

Für die d750 hilft wohl nur: vorsichtig mit umgehen, versichern und bei extremem Wetter in nen Regenschutz einpacken

Edit: ich vermute Mal, jedes Objektiv ist besser vor Hagel schützbar als ein Objektiv mit herausguckendem, kugeligen Frontelement. Da wäre ein 16-35 mit UV Filter nicht nur viel leichter sondern auch um einiges robuster.
 
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In begrenztem Umfang hält das jede Kamera aus aber die D750 ist nicht als schlecht Wetter Experte bekannt geworden sondern als Kamera mit gutem af System, top Sensor und verdammt niedrigem Preis.
Die Spezifikationen sagen allerdings Betrieb über 0 Grad.
Marken die für ihre besonders wetterfesten Systeme bekannt sind, sind Pentax, Olympus und Panasonic wovon nur Pentax mit der K1 eine Vollformatkamera anbietet. Da hast du aber teilweise noch mehr Probleme als bei Sony da es eine kleine Marke ist die nicht unbedingt weit wachsen wird. Dementsprechend begrenzt ist die Objektivauswahl.
Olympus und Panasonic bieten echt gute Dichtungen und Kameras und Objektive die als freezeproof beworben werden, entsprechen aber nicht deinem Wunsch nach Vollformat.

Für die d750 hilft wohl nur: vorsichtig mit umgehen, versichern und bei extremem Wetter in nen Regenschutz einpacken

Edit: ich vermute Mal, jedes Objektiv ist besser vor Hagel schützbar als ein Objektiv mit herausguckendem, kugeligen Frontelement. Da wäre ein 16-35 mit UV Filter nicht nur viel leichter sondern auch um einiges robuster.

Ok danke für die Hinweise.
Eine Versicherung ist vorhanden, grundlegenden Wasserschutz habe ich bisher mit einer Mülltüte + zwei Gummis realisiert.
 
Sooo.

Die Pentax K1 - bzw. Pentax generell - gibt es bei mir in näherer Umgebung leider nirgends zum angrabbeln. Damit ist sie endgültig raus.

Zu den anderen beiden:

Gewicht:
Da hatte ich bei der D750 ein ziemliches "Aha"-Erlebnis - und zwar weil sie mir sehr leicht vor kam! Der D750 Body kam mir leichter als der A6500 Body vor - was natürlich quatsch ist. Das liegt wohl daran, dass der D750 Body wesentlich größer ist und somit wesentlich besser in meine Hände passt (bin 1,86m groß).

Haptik:
Passt bei beiden. Ich hatte auch bei beiden Bodys den Eindruck was wesentlich hochwertiges in der Hand zu haben (die Sony fühlt sich eher wie ein Stück Plastik an.)

Bedienkonzept:
Ich finde beide Bodys interessant. Die D810 punktet mit mehr Knöpfen, die D750 mit dem Bildschim. Umgewöhnen muss ich mich ja eh.



Kurz um: Beide Kameras passen für mich. Ich werde jetzt den Gebrauchtmarkt durchforsten und schauen, wo ich ein gutes Angebot bekomme.
 
Egal was Du nimmst, es wird für Landschaft schon eindrucksvoller. Ich mag nur den Begriff "Vollformat" nicht, es ist "KB", nicht mehr....
Ich hatte mal die 5D in der ersten Version (12MP !!!), schon da waren die Ergebnisse echt erstaunlich, die Bilder wirkten lebendig und plastisch.
Die Vernunftsgrenze würde ich bei ca. 24MP einordnen, danach wird es am Rechner schon anstrengend und bei den Speicherkarten teuer. Und man sieht es nicht, bei der alten Dame 5D war ein DIN A3 Ausdruck perfekt, ich habe auch schon mit der 20D (8,2MP) 60x80 Ausdrucke gemacht, die machen sich auch sehr gut, nur die KK am Bildschirm wünschen sich ständig mehr Auflösung:devilish:. Also kaufe Dir Deine Wunschkamera nach Bauchgefühl und gut ist es.
Gruß
Michael
 
Ich mag nur den Begriff "Vollformat" nicht, es ist "KB"
Und ich mag dieses "es ist KB" nicht. :) Die meisten die den Begriff "Vollformat" ablehnen haben ihn schlicht und ergreifend nicht verstanden.. ;)

Bezüglich "Landschaftsfotografie" wäre bei dem Budget eine gebrauchte A7R + SEL-1635z f4 eine sehr gute Lösung.
Dafür ist natürlich der AF nicht annähernd auf höhe der D750..
Und zukünftige Objektive werden natürlich teurer..
 
Egal was Du nimmst, es wird für Landschaft schon eindrucksvoller. Ich mag nur den Begriff "Vollformat" nicht, es ist "KB", nicht mehr....
Ich hatte mal die 5D in der ersten Version (12MP !!!), schon da waren die Ergebnisse echt erstaunlich, die Bilder wirkten lebendig und plastisch.
Die Vernunftsgrenze würde ich bei ca. 24MP einordnen, danach wird es am Rechner schon anstrengend und bei den Speicherkarten teuer. Und man sieht es nicht, bei der alten Dame 5D war ein DIN A3 Ausdruck perfekt, ich habe auch schon mit der 20D (8,2MP) 60x80 Ausdrucke gemacht, die machen sich auch sehr gut, nur die KK am Bildschirm wünschen sich ständig mehr Auflösung:devilish:. Also kaufe Dir Deine Wunschkamera nach Bauchgefühl und gut ist es.
Gruß
Michael

Also, wenn ich mir es recht überlege ist mir das Klappdisplay der D750 schon wichtiger als die Zusatzknöpfe der D810. Die 12MP mehr ist zwar nice 2 have, aber die 24MP tun es auch - selbst wenn man mal croppen muss. Preis-/Leistungs ist bei der D750 auch besser.

Ich denke damit steht meine Wahl fest. Außerdem hätte ich dann auch noch ein Argument um in 4 bis 5 Jahren auf eine D850 upzugraden :D


Und ich mag dieses "es ist KB" nicht. :) Die meisten die den Begriff "Vollformat" ablehnen haben ihn schlicht und ergreifend nicht verstanden.. ;)

Bezüglich "Landschaftsfotografie" wäre bei dem Budget eine gebrauchte A7R + SEL-1635z f4 eine sehr gute Lösung.
Dafür ist natürlich der AF nicht annähernd auf höhe der D750..
Und zukünftige Objektive werden natürlich teurer..

... und ich hätte wieder das Objektiv sowie Haptik Problem (kleine schwere Kamera ist für mich schlechter als große schwere Kamera).

@Vollformat... da es ja um Nikon geht können wir auch einfach "FX" sagen :-D
 
Dann scheint die Sache doch fast klar zu sein. Eine D810 passt irgendwie hinten und vorne nichts ins Budget, ich würde zur D750 greifen!
 
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