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Systementscheidung Vollformat, Canon 6D oder Sony a7 (II) ?

Aber wenn hier Leute kommentieren, die ihre 6D bzw. a7(II) lieben, merk ich auch gleichzeitig, was diese Kamera ausmacht.

Ich gehöre zu denen, die ihre A7II (und ihre A6000) lieben. Ich komme mit beiden Bodies sehr gut zurecht, habe aber auch eher kleine Hände. Ich liebe den elektronischen Sucher, der mir schon vor der Aufnahme die Belichtung anzeigt, was ich bei meiner Pentax immer mehr vermisse, je länger ich die Sonys habe.
Für mich reicht das Objektiv-Programm für E-Mount völlig aus, es gibt hervorragende Linsen wie das SEL-55F18 oder das SEL-90M28G, ich mag das kleine SEL-35F28Z sehr, und ich scheine auch ein gutes Exemplar des umstrittenen SEL-2470Z erwischt zu haben. Zusätzlich zu den nativen Linsen gibt es einiges von Samyang (und anderen Herstellern), darunter ein 85/1.4, das vielleicht für Dich interessant ist, wenn Du ohnehin manuell fokussierst. Fokus-Peaking und -Lupe im Sucher sind genial für Deine M42-Objektive. Ich habe auch zwei davon und nutze sie mit einem billigen China-Adapter ohne Probleme.
Und durch den IBIS sind sie an der A7II sogar stabilisisert.

Das sind die Faktoren, die aus meiner Sicht für eine A7II sprechen. Aber Du bist derjenige, der sich mit der Kamera im Endeffekt wohl fühlen muss, da spielen auch Ergonomie, Haptik und nicht zuletzt subjektives Empfinden eine Rolle. Das beste Peaking nützt Dir nichts, wenn Du dem optischen Sucher nachtrauerst, der beste Stabi nichts, wenn Dir die Ergonomie des Bodies nicht liegt...

Viel Erfolg bei Deiner Entscheidung!
Pippilotta
 
Ach, ich hatte die A7s noch komplett vergessen... Die ist natürlich ein LowLight wunder... Und absolut genial, wenns ums Rauschverhalten geht...

Bzgl. deiner FB-Problematik: Die neuen Tamron 1.8 VCs sind scheinbar echt gut. Gibts die nicht auch für Sony?
 
Auf jeden fall hat Sony kein "günstiges" 85mm. Vor Allem an VF erzeugt diese Brennweite echt schöne Bilder.
Kennt ihr Alternativen welche Preislich dem Canon 85mm 1.8 ähnlich sind für Sony?
Mit AF siehts da momentan wirklich nicht so gut aus (bezüglich günstig)
Es gibt:
SEL-85f14GM
SEL-90m28 OSS
Zeiss Batis 85mm f1.8 OSS

Eine Möglichkeit wäre A-Mount adaptieren, da gibt es sehr günstig das SAL-85f28. Minolta AF Objektive kannst Du dann auch verwenden.
Für AF benötigst Du an der A7 den LA-EA4, an der A7II reicht der LA-EA3.

Ansonsten kannst Du an der A7II auch einfach ein Canon 85mm adaptieren. Der AF funktioniert recht brauchbar.
 
Eine Möglichkeit wäre A-Mount adaptieren, da gibt es sehr günstig das SAL-85f28. Minolta AF Objektive kannst Du dann auch verwenden.
Für AF benötigst Du an der A7 den LA-EA4, an der A7II reicht der LA-EA3.

Hallo,

das hast sicher nicht so gemeint.
Haben die Minolta AF Objektive nicht Stangenantrieb?

Gruß
Waldo
 
Ups, das bezog sich auf das SAL-85f28, das mit dem Minolta AF habe ich nachträglich eingefügt.. :angel:

Also für alle SAM SSM Objektive reicht an der A7II der LA-EA3.
 
Ich hatte die A7 - erst zum Adaptieren mit Novoflex Adaptern, für Leica M und R, war für mich nichts - zu langsam, habe es dann mit den 55-1.8 Sonyzeiss und dem Kitzoom probiert. Mein Exemplar des Sonyzeiss war von der Schärfe enttäuschend. Die Kamera frisst Akkus, also 3 Akkus dazu und das externe Ladegerät. Letztendlich hat mich der Sucher genervt mit seinem Flimmern. Vielleicht ist die A7-2 ja besser geworden.

Ich bin gewechselt zur 6D, die ist zwar viel größer - aber für mich besser in Bedienung, Haptik und Objektiv Auswahl. Das Einzige ist, dass man nach dem elektronischen Sucher wieder lernen muss, dass ein Bild im optischen Sucher nicht so erscheint, wie es nachher auf der SD Karte ist. Ansonsten Akkulaufzeit Klasse, Menüführung Klasse. Adaptieren mache ich nicht mehr. Ein Akku reicht für doppelt so viele Bilder.

Ich empfehle, beide Cams über Freunde, Bekannte, Forum mal auszuprobieren, ggf. Ausleihen beim Händler. Wenn ich das vorher getan hätte, statt de A7 spontan zu kaufen, wäre mir Enttäuschung, Zeit und Geld erspart geblieben.
 
Moin!
Ich würd gern von meiner 70D auf VF umsteigen. Da gebraucht Preise hier sich sehr ähneln, bin ich nicht sicher, ob ich auf die 6D oder a7 umsteige. oder Soll ich noch drauflegen und auf die a7II gehen?
Ich hab ein ganzes Set aus M42 (28mm 2.8; 37mm 2.8; 50mm 1.8; 300mm 4.0 und Telekonverter) Objektiven und
noch FD (28mm 2.8 und 50mm 1.4 + 2 Telekonverter) Objektive.

Ich möchte vom TO nochmals wissen, wieso er denn auf Kleinbild wechseln will.

Portraits und Landschaft. "Lostplaces", also dunkle Motive. Deswegen unbedingt Vollformat.

Das sind keine Motive die unbedingt Vollformat voraussetzen. Landschaft und "Lostplaces" macht man abgeblendet auf Stativ bei ISO 100. Bei Portraits ist wichtiger das Licht und das richtige Objetiv als der Sensor. Die vorhandenen Objektive sind mMn auch nur an Spiegellosen sinnvol adaptierbar und auch dort wird es dann meist ein "Gefummel".
Ich würde die Kamera behalten, ein Canon 10.18 und Sigma 18-35 f1.8 nehmen und damit Spaß haben.

Wenn es aber um "HabenWollen" geht, dann ist die Geschichte eine ganz andere. Aber ein Wechsel auf egal wohin wird sicher teuerer als 1000€ (wenn man damit auch Freude haben will)
 
Das sind keine Motive die unbedingt Vollformat voraussetzen. Landschaft und "Lostplaces" macht man abgeblendet auf Stativ bei ISO 100.

Bei Urbex stimmt ich dir zu, aber Landschaft... da drunter fällt ja jetzt sooo viel, das man das nicht pauschalisieren sollte.
Da fällt mir spontan Landschaft mit Milchstraße oder so sein...
 
Wieso ist es denn wichtig warum ich wechseln will?
Das steht doch nicht zur Debatte.
Dass ich momentan 1k € Dafür ausgeben möchte, heisst nicht, dass ich dann aufhöre.
Ich kann momentan nur das aufbringen und denke, dass sich der Wechsel für mich lohnt.

Wenn der Sensor nicht so wichtig ist, warum benutzen dann alle Profis VF?
Die könnten sich ja auch einfach andere Objektive besorgen die dann das gewünschte Bild liefern.
Bei VF ist das Bild viel schärfer und Rauschärmer. Zumal ist der Dynamikumfang besser. Finde ich zumindest persönlich.
Der kleine Sensor der 70D ist auf jeden Fall gut, aber ich will endlich den Umstieg und nicht in APS-C Objektive investieren.
Ausserdem wird die Spardose momentan ordentlich für neues Glas gefüllt. :)

Portraits und Autofokus deshalb, weil ich gerne Momente aufnehme, die vielleicht "einfach so" geschossen werden. Da möchte ich den AF nicht missen.
 
Wenn der Sensor nicht so wichtig ist, warum benutzen dann alle Profis VF?

Das hat auch noch andere als technische Gründe: Ein dicker Klotz sieht einfach professioneller aus. Und es gibt genug Kunden, die genau das auch sehen wollen, weil die sonst glauben, dass sie nichts für ihr Geld bekommen. Ein Fotograf ist halt kein Koch, den niemand nach der Marke seiner Töpfe fragt, während es gerade im Fotobereich viele Pseudoexperten gibt.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Ich geb auch mal meinen Senf dazu.

Ich hatte mir auch vor inzwischen glaub ich 2 Jahren eine gebrauchte 6D für 1150€ geholt und das Geld hatte dann nur noch für ein Sigma 50 1.4 EX DG für 260€ gereicht. Hab auch vorher im Forum und bei digitalkamera.de in einem Thread den Redakteur gefragt, ob ich das machen soll oder nicht, aber hab auch häufig gehört, dass das vom Budget her zu knapp ist und lieber erstmal nicht usw. Hab damals ewig hin und her überlegt, ob D610 oder 6D. Bin dann irgendwann in den Laden gegangen, hab beide nebennander ausprobiert und da wars recht schnell klar, dass mir die Canon einfach besser liegt und besser gefällt, obwohl ich von Canons Produktpolitik gar nicht überzeugt bin und direkt als erstes das Canon-Logo mit schwarzem Isoliertape überklebt hab.

Nach 2 Jahren mal ein kleines Resümee: Inzwischen haben sich ein Tamron 70-200 2.8 (ohne VC), ein Cosina 19-35 3.5-4.5, ein Canon 85 1.8 und vor ein paar Tagen ein Yongnuo 35 f/2 dazugesellt. Für die hab ich insgesamt... 650€ bezahlt? Das Sigma 50 1.4 musste zwischenzeitlich weichen.. Ich fotografiere gerne mit Offenblende, insbesondere dann Portraits (Familie), aber eigentlich auch gerne Landschaft. Dummerweise ist letztere bei uns in der Gegend reichlich uninteressant, daher sinds zur Zeit vornehmlich Familienbilder und zwischendurch mal ein Geburtstag oder eine Hochzeit. :)

Was mir gefällt: Kleinbildlook (ist ja klar), angenehme Bedienung, liegt wirklich schön in der Hand, Akkulaufzeit, WLAN (zur Fernsteuerung und um schnell mal ein Bild aufs Handy zu ziehen), die optionale Eg-s-Mattscheibe die dir aber nichts nützen wird da sie den Sucher dunkler macht

Was mir nicht so gefällt:
  • die Farben die die Kamera rausgibt (bin da sehr penibel, finde aber z.B. die Bilder von Philipp Reeve farblich wesentlich ansprechender, und das ohne dass er da viel dran macht)
  • das Display ist zu kontrastreich und daher nicht ganz so geeignet zur Bildbeurteilung, wie ich es mir gewünscht hätte
  • die Dynamik ist natürlich schlechter als bei Nikon (Sonys cRAWs werden wohl in der Mitte liegen, was das angeht)
  • nur ein Kartenschacht
  • AF könnte besser sein, aber ich empfinde ihn nicht als so schlecht wie manch anderer
  • Auto-ISO + M-Modus: man kann keine Belichtungskorrektur eingeben und muss so doch wieder auf Av oder eben komplett M ausweichen...

Vorher hatte ich übrigens eine Pentax K-x (bei der ich auch nicht mit den Farben zufrieden war :o), die von der Dynamik mindestens gleichauf mit der 6D gewesen sein dürfte. Auf jeden Fall ließen sich die Schatten sehr schön aufhellen. Die 6D ist, was High ISO angeht, allerdings echt gut. Nimmst du ein Stativ mit zu den Lost Places? Ich schätze mal Ja. Aber falls nein, spar auf irgendwas Stabilisiertes ;) Den eingebauten Stabi der Pentax vermiss ich schon manchmal.

Die Fokusproblematik bei Objektiven mit hoher Offenblende lässt sich leider nicht wegdiskutieren. Hier wird eine A7 bei gutem Licht sicher treffsicherer sein (gibt da doch auch Eye-AF, oder? Das wäre ein echter Leckerbissen!), aber nach allem, was ich gehört habe, braucht sie dafür ja wirklich viel Licht.

So... ich wollte eigentlich auf nichts bestimmtes hinaus, aber ich dachte, ich erzähl dir mal meine ähnlich sparsame Geschichte. Vielleicht hilfts ja :)

Schönen Gruß
Kai
 
Ich geb auch mal meinen Senf dazu.

Ich hatte mir auch vor inzwischen glaub ich 2 Jahren eine gebrauchte 6D für 1150€ geholt und das Geld hatte dann nur noch für ein Sigma 50 1.4 EX DG für 260€ gereicht. Hab auch vorher im Forum und bei digitalkamera.de in einem Thread den Redakteur gefragt, ob ich das machen soll oder nicht, aber hab auch häufig gehört, dass das vom Budget her zu knapp ist und lieber erstmal nicht usw. Hab damals ewig hin und her überlegt, ob D610 oder 6D. Bin dann irgendwann in den Laden gegangen, hab beide nebennander ausprobiert und da wars recht schnell klar, dass mir die Canon einfach besser liegt und besser gefällt, obwohl ich von Canons Produktpolitik gar nicht überzeugt bin und direkt als erstes das Canon-Logo mit schwarzem Isoliertape überklebt hab.

Nach 2 Jahren mal ein kleines Resümee: Inzwischen haben sich ein Tamron 70-200 2.8 (ohne VC), ein Cosina 19-35 3.5-4.5, ein Canon 85 1.8 und vor ein paar Tagen ein Yongnuo 35 f/2 dazugesellt. Für die hab ich insgesamt... 650€ bezahlt? Das Sigma 50 1.4 musste zwischenzeitlich weichen.. Ich fotografiere gerne mit Offenblende, insbesondere dann Portraits (Familie), aber eigentlich auch gerne Landschaft. Dummerweise ist letztere bei uns in der Gegend reichlich uninteressant, daher sinds zur Zeit vornehmlich Familienbilder und zwischendurch mal ein Geburtstag oder eine Hochzeit. :)


Sehr coole Geschichte!
Ich glaube, ich geh die Tage mal zum Fotoladen. Bin momentan in Berlin :)
Ich versteh nicht, wieso 1k€ zu wenig sein soll, wenn ich momentan eh die Objektive nutze, die ich danach genau so benutzen kann. Aber das ist wieder ne andere Geschichte :D
Stimmt es, dass bald die a7III raus kommen soll? Weiss man etwas über die 6DmkII?:confused:
Wenn das bald ist, warte ich noch mit allem
:cool:
 
Wie gesagt, wenn Sony, dann die a7II da du sonst keinen AF für deine Canon-Objektive hast - ob du das mit der a7II hast hängt vom Adapter und deinen Objektiven ab. Es wird sicherlich irgendwann die a7III und die 6DII und ggf. wird das auch die Gebrauchtpreise leicht beeinflussen - aber wann die kommen - keine Ahnung... preislich auf jeden Fall deutlich über deinem Budget. Billiger ist die Canon...

Phillip macht schon ein bisschen was an seinen Bildern, schöne Farben bekommt man heute eigentlich aus jeder Kamera - was er nutzt ist der Dynamikumfang der Sony-Sensoren
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi!
Ich glaube ich hab mich entschieden ins Sony Lager zu wechseln. Der Elektrische Suche reagiert erstaunlich schnell. Der Autofokus ist zwar nicht Rekordverdächtig, trotzdem gefällt mir das Gesamtpaket.

Wie ich mich aber letztendlich entscheiden werde, steht natürlich in den Sternen.
Wenn ihr wollt, erzähl ich dann von meiner ersten Erfahrung :)
 
Wenn ihr wollt, erzähl ich dann von meiner ersten Erfahrung :)

Und das ist eben sehr individuell....
Ich hatte selber A7 und kann dir diese wärmstens empfehlen wenn du
weiterhin dein Altglas verwenden willst. Bis auf eine unausgereifte Firmware
und gelegentliche Sensorreflektionen bei Nacht eine exzellente Cam für
kleines Geld. Bei der A7II die ich danach hatte verhält es sich mit Sensor
und Firmware wie bei der A7. Bildstabi ist super, war mir aber dann doch
seltener wichtig als ich dachte.
Die Bedienung fand ich bei der A7 besser als bei der A7II.
Manuelle Displayumschaltung ist jetzt erst bei A7RII und A7SII möglich.

Ich selber bin grad wieder bei Canon, was aber an den Linsen liegt.
Ich verwende jetzt lieber wieder AF und da bin ich bei Canon besser bedient bei dem was ich brauche.

Gruss, ANdreas
 
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