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E Vollformat 16-35 für Museen

azr

Themenersteller
Es gibt Kunstmuseen und Ausstellungen, bei denen man ohne Stativ fotografieren darf.

Das Gehäuse ist eine 7RV.

Mit meinem Sigma 14 mm f1.4 geht das sehr gut, mit meinem Tamron 25-150 f2.8 auch.

Zwischen 14 und 35 mm gibt es aber einen Bereich, der entweder schwierig ist, oder nachbearbeitet werden muss - oder Beides.

Mein Wunsch:
- weniger nachbearbeiten
- wenig Verzeichnung, wenig Vignette
- aus der Hand fotografieren
- irgendwo plusminus um 16 bis 35

Wunsch meiner Frau:
- Details des Gemäldes bis zum genauen Pinselstrich zu vergrößern.

Bei f2,8 Weitwinkel ist es MIR unmöglich, mit der 7RV zu verwackeln. Mit f4 habe ich noch nichts probiert, kann ich nach dem Verkauf des f2.8 12-24 GM auch nicht zwischen 16 und 24 probieren.
Das GM 12-24 hat aber deutlich verzeichnet, deswegen habe ich meist mit dem Tamron 35-150 fotografiert.

Den Wunsch meiner Frau kann ich mit Tamron 100% erfüllen. Meine eigenen Wünsche - geht so... Es ist nicht gesagt, dass ich dafür ein neues Objektiv kaufe, aber das 16-35 G scheint mir von den Specs her geeignet (Vignettierung und Verzeichnung irrelevant, Randschärfe sehr gut auch bei f4). Ich weiß nur nicht, ob ich mit f4 und der 7RV bei akzeptablem ISO im Museum verwacklungsfrei bleiben kann.

Any Hints?

- Lieber etwas Besseres als f4 und Verzeichnung/Vignettierung in Kauf nehmen?
- Besser einen anderen Hersteller berücksichtigen? Sigma? Tamron?
- Tut's das f4 16-35 G für den Zweck?

P.S.: es geht NICHT um Repro, sondern, da meine Frau selbst malt, Gesamtüberblick oder Details nachsehen zu können (bis hin zum Pinselstrich).

Manche Details fotografiere ich auf ihre Bitte auch formatfüllend, aber das ist eine andere Baustelle.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kunst (gut) abzufotografieren ohne Stativ ist große Kunst. Schon leicht schräg kann Schärfeprobleme verursachen. Verzeichnungen zu kompensieren muss man und geht in der Nachbearbeitung akzeptabel.
Ich würde daher keinesfalls unter f/4 gehen.

So lange du kein Setup mit variabler Beleuchtung und ohne Stativ hast, wird das Objektiv vermutlich wenig Unterschied machen. Das 16-35 PZ ist superleicht und sehr handy.....
 
bei 61 MP Auflösung sollte es doch ein scharfes und lichtstarkes 24er tun. Wozu benötigt man da 16mm?
Dabei sollt man das Kunstwerk dann nicht zwingend formatfüllend sondern eher zu 75 % abbilden.
Die ca. 45 MP sollten dann doch mehr als ausreichen, oder ?
Oder geht es hier um echte 'Repro'-Bildqualität ?
 
Siehe P.S. - es geht nicht um Repro.

@television 24 mm sind natürlich super, aber 28 mm sind manchmal gut oder 30 mm - je nach Standort. Man kann sich die Position nicht immer aussuchen, aber man kann die Kamera IMMER über die Köpfe der Leute heben 🤣

75% sind nicht gut, weil der Hintergrund dann die Belichtungsautomatik stören kann. Meist fotografiere ich manuell, aber mit Polfilter wird mir das ab und zu zu viel, und ich gehe auf Blendenautomatik. Wenn vom Rand etwas fehlt ist es weniger schlimm als wie wenn Details untergehen...
 
24 mm sind natürlich super, aber 28 mm sind manchmal gut oder 30 mm - je nach Standort. Man kann sich die Position nicht immer aussuchen, aber man kann die Kamera IMMER über die Köpfe der Leute heben 🤣
Richtig, Brennweiten bis 40mm sind durchaus praktisch.
Kann mich erinnern in 2022 auf der Art Cologne unauffällig mit 40mm KB äqivalent (Lumix 20mm F1.7) fotografiert zu haben.
Das klappte erstaunlich gut.
 
So lange du kein Setup mit variabler Beleuchtung und ohne Stativ hast, wird das Objektiv vermutlich wenig Unterschied machen. Das 16-35 PZ ist superleicht und sehr handy.....

Nichts Dergleichen - reine Privatnutzung der Bilder. Ich habe nur Bedenken wegen der Lichtstärke, wobei f4 nicht gerade einem eingebauten Objektivdeckel entspricht, aber Kunstwerke werden meist sparsam beleuchtet (aus Erhaltungsgründen)... Die geringen Maße wären im Museum wenigstens unauffällig.

@television eine 7RV ist bezüglich Unauffälligkeit kaum mit einem schicken MFT zu vergleichen :-D
 
Ich war neulich in der Richter Ausstellung in Düssdeldorf. Dort machte ich einige Aufnahmen mit der Fuji GFX100s11 und dem 32-64 er Zoom. Brennweite 55 mm (in KB ca. 35), ISO 1000, 1/60 und Blende 5.6. Das sollte mit KB aber ähnlich gehen. Anbei ein Gesamtbild und einen 100-%-Ausschnitt aus der Ecke.

20250124-DSCF0832-Verbessert-RR.jpg


Bildschirmfoto-2025-02-11-um-17.54.36.jpg
 
Schwer zu urteilen. Das Licht ist kaum zu erkennen.

Aber vielleicht kennt jemand diese Umgebung:


Oder Rijksmuseum (Amsterdam). Die Nachtwache muss nicht fotografiert werden. Rubens und Vermeer (nur Beispiele für größte und kleinere Bilder) sind mehr im Zentrum des Interesses.

Wenn nichts gegen f4 spricht, würde ich das 16-35 f4 G kaufen, um Geld zu sparen, ansonsten GM.

Ich kann die Daten meiner alten Bilder aktuell nicht gucken, ob ich schon immer mit f4 (plusminus) fotografiert habe - habe keinen physischen Zugriff, da ich im Ausland bin. Meine Frau zu bitten zu helfen, wäre ein zeitaufwendiges Debakel 🤣
 
Hallo @azr ,
ich habe das 16-35/4 für solche Zwecke. Ich bin damit recht zufrieden, und hatte in der Praxis noch keinen Grund, gegen das 2.8er zu tauschen. Sobald es allerdings dämmerig wird (das ist im Museum während der Öffnungszeiten nicht der Fall ;)), ist der AF leider nicht mehr zu gebrauchen. Alternativ benutze ich mein Batis 25/2.
So ganz egal ist es mitunter nicht, ob man immer aus einer vergleichbaren Distanz abfotografieren will, oder "formatfüllend". Ist das ein Punkt für Dich? Die Nichtbeachtung solcher "Kleinigkeiten" ist eine meiner Unzulänglichkeiten. Ich würde "aus dem Bauch" heraus für Deine Idee eher auf Festbrennweite(n) gehen, und durchaus auch auf Altglas.
 
Hallo @azr ,
ich habe das 16-35/4 für solche Zwecke. Ich bin damit recht zufrieden, und hatte in der Praxis noch keinen Grund, gegen das 2.8er zu tauschen. Sobald es allerdings dämmerig wird (das ist im Museum während der Öffnungszeiten nicht der Fall ;)), ist der AF leider nicht mehr zu gebrauchen. Alternativ benutze ich mein Batis 25/2.
So ganz egal ist es mitunter nicht, ob man immer aus einer vergleichbaren Distanz abfotografieren will, oder "formatfüllend". Ist das ein Punkt für Dich? Die Nichtbeachtung solcher "Kleinigkeiten" ist eine meiner Unzulänglichkeiten. Ich würde "aus dem Bauch" heraus für Deine Idee eher auf Festbrennweite(n) gehen, und durchaus auch auf Altglas.
Festbrennweite ist nicht gut. Ich habe mir durchaus überlegt, einen Adapter für A-Mount zu besorgen, aber die richtig guten Linsen sind auch nicht billiger als die "Neuen" :-D

Zumindest soweit ich die "Interessanten" für mich betrachtet habe (die extrem Lichtstarken).

Formatfüllend soll schon halbwegs sein, um keine Ablenkungen für die Kameraautomatik darzustellen. "Mit Wand" geht auch 14 mm, da habe ich durchaus ein Schmuckstück in der Tasche (Sigma 14 mm f1.4). Natürlich ist ein "Wandanteil" eine gute Methode, Vignettierung und Randverzerrung zu vermeiden. "Einen Tod muss man sterben".... Ein Zoom hilft im Einzelfall Schwerpunkte problemlos zu setzen, eine Festbrennweite funktioniert nur mit Fußzoom, aber der Bewegungsspielraum ist oft physisch begrenzt.

Was meinst Du mit "dämmering"? In Museen ist das Licht bekanntlich nicht das Grellste, wenn ich die Farbe meiner Schuhe nicht mehr erkenne (braun, bau, grau oder schwarz), ist es schon recht duster. Da wird ein AF Schwierigkeiten haben (Abhilfe: Taschenlampe für AF, dann Lampe aus, und fotografieren). Museen mit Gemälden und anderen Exponaten dürften dann nicht zu dunkel sein für f4 - richtig?
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Pinselstrich würde durch seiliche Beleuchtung im Streiflicht viel deulicher betont werden als durch ein besonders ausgewähltes Objektiv. Wäre das ein Ansatz für Euch? Das könnte einfach ein Krückstock mit aufgeklebtem LED-Streifen sein, der eine Lichtquelle bildet.
 
Was wäre denn mit dem Sigma 16-28/2.8 ? Recht klein, geht bis 28 und ist ggf. gebraucht vielleicht noch günstiger zu bekommen als das 16-35 G. Obenherum fehlt es etwas, aber bei kaum Verzeichnungsunterschiede 28 vs. 35mm wäre das wohl dann nur noch ne Crop-Frage, und die dürfte bei einer A7R5 kein Problem sein...?
 
Ich habe die technischen Daten aller potentieler Kandidaten verglichen und glaube mit dem 16-35 PZ am besten bedient zu sein.

Allein die Blende 4 macht mir Sorgen - nach einigen Posts hier dann aber doch nicht so sehr...

@roberto23 an Sigma habe ich auch gedacht, aber das 16-35 PZ scheint bessere optische Qualitäten zu haben. An der 7RV sind die Crop-Qualitäten außerhalb jeden Zweifels, das Objektiv wäre allerdings auch an einem Sony A7RIII eingesetzt, das ich noch für meine Frau kaufen möchte. Sie ist zwar mit ihrem telefon zufrieden, aber ICH will, dass sie auch "richtige" Bilder schießt, insbesondere auch im Museum, statt immer mich zu beauftragen :D

Letzten Donnerstag, auf der Munkácsi-Ausstellung in Budapest habe ich das schon mit meinem Mobiltelefon exerziert (macht bessere Bilder als ihr Telefon). Sie ist zufrieden mit sich selbst. Demnächst darf sie das dann mit einer "richtigen" Kamera üben.
 
Zuletzt bearbeitet:
A7III mit und PZ 16-36 sind eingetroffen. Mal sehen, was meine Frau daraus macht.

Ein wirklich schlechtes Combo ist das wahrlich nicht. In der Spitze fehlt es an jeder Ecke, in der Breite ist aber nicht viel weniger da, als die Top-Kameras leisten. Die Auflösung des A9III, die Geschwindigkeit des 7RV, FAST die Maße einer 7C-Kamera, usw... 🤣
 
Was genau ist an der Auflösung der A9III so besonderes ? :unsure:;)
Nichts. Ich schrieb ja, dass die A7III in vielen Punkten noch aktuell ist - und die A9 - eine Topkamera, hat die gleiche Auflösung. Klar - die Kameras sind nicht vergleichbar, war mit einem Augenzwinkern einerseits, andererseits reichen 24 MP Stand heute auch noch den Meisten (mir auch - die A7RV lasse ich nur bei bestimmten Motiven maximal auflösen - oder wenn ich weiss, dass ich das Foto croppen WILL).
 
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