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µFT Voigtländer Nokton 17,5 mm f/0,95 für MFT

  • Themenersteller Themenersteller showerpot
  • Erstellt am Erstellt am
offenblende ist bei meinem 0,95/25 mangels abbildungsqualität nicht wirklich brauchbar. das ist aber nicht das problem.
hauptproblem sind die unscharfen ecken. die solltn doch bei 2,8 aufhören. von aufhören kann man aber erst bei blende 8 sprechen.
(an vollformat umgerechnet, müsste man ein 1,4/50 auf 16 abblenden. ich glaube, so eine optik würde niemand kaufen)

wenn man beide noktons kauft, kann man ums gleiche geld auch eine vollformat mit 1,4/50 und 2,0/35 kaufen und hat die bessere qualität und man bekommt die vollformatkamera noch gratis dazu. die optiken sind sogar leichter. das gehäuse schwerer. voigtländer soll eine bessa mit vollformat rausbringen. dann wäre das gehäusegewicht auch kein thema mehr.

(trotzdem taugt mit mein 0,95/25 - auch mangels alternativen an mft)
 
Zu dem 25er Voigtländer gibt es doch die Alternative von Panasonic, auch wenn man da effektiv eine Blende verliert bekommt man Autofokus den. Würde ehrlich gesagt auch bei dem 17er eine Alternative mit Blende 1.4 und AF dem neuen Voigtländer vorziehen, vor allem zur Hälfte des Preises. Die offene Blende des Voigtländer ist schon nett, aber zu dem Preis wirklich ein Nischenprodukt. Vielleicht passt wenigstens die Schärfe bei desem Objektiv, es wird ja extra mit der neuartigen Kontruktion geworben...
 
Zuletzt bearbeitet:
wenn man beide noktons kauft, kann man ums gleiche geld auch eine vollformat mit 1,4/50 und 2,0/35 kaufen und hat die bessere qualität und man bekommt die vollformatkamera noch gratis dazu. die optiken sind sogar leichter. das gehäuse schwerer.
Das Nokton 20mm hat einen Straßenpreis von rund 1000€, das neue 17.5 wird ähnlich liegen. Welche Vollformatkamera bekommt man denn für 2000€, noch dazu mit zwei Festbrennweiten? Die Sony Alpha 900 kostet bereits als Body 2400€. Die Canon 5D MK2 gibt es ab 1700€, aber dann bräuchte man immer noch zwei Objektive für zusammen 300€ – ziemlich knapp. Und ob die Kombination dann wirklich leichter oder gar tragbarer ist als eine µ4/3-Kamera mit zwei Voigtländers, da habe ich ja meine Zweifel. Ich gebe dir zwar Recht, dass 1000€ für ein µ4/3-Objektiv recht viel ist, aber der Vergleich hinkt trotzdem.

Da scheint mir ein Vergleich mit einer NEX und z.B. dem Nokton 35/1.2 und beispielsweise dem Zeiss 24/1.8 (beide jeweils knapp über 1000€) sinnvoller zu sein. Letzteres ist etwa 2 Blenden langsamer (was die NEX fast ausgleichen können sollte), hat dafür aber AF. Letzten Endes wird es aber wahrscheinlich ohnehin nur wenige geben, die sich beide Voigtländer für ihre µ4/3-Kamera kaufen werden, daher scheinen mir solche Systemvergleiche sowieso nicht sehr aussagekräftig zu sein.
 
meine vollforamtrechnung schaut ungefähr so aus:
5d mark II 1.700,--
1,4/50 ca. 300,-- (oder sogar das 1,8/50 mit unter 200,--)
2,0/35 ca. 250,--

macht eine summe von ca. 2.250,--

mft body 400,-- (?) und beide noktons 2.000,-- macht insgesamt 2.400,--, wobei bei der vollformatvariante mit dem 1,4/50er noch um ca. eine blende mehr freistellpotential vorhanden wäre. und die ecken ab 2,8 scharf sind.

gewicht:
5dmarkII samt der beiden objektive ca. 1,3 kg. mit dem 1,8/50 bist nur knapp über 1,1 kg.
mft body samt den beiden noktons bist auf 1,2 bis 1,3 kg.

ich weiß schon. komplett zwei verschiedene ansätze. trotzdem nicht uninteressant.
 
Ich dachte wir gehen davon aus, dass bereits ein µ4/3-Body vorhanden sei, da wir hier ja im µ4/3-Unterforum sind. ;)

Ich persönlich würde aber auch in dem Beispiel die µ4/3 vorziehen, weil sie immer noch kleiner und flexibler ist. Ich finde einen kleinen Body und ein großes Objektiv sinnvoller als anders herum, denn an den kleinen Body kann ich immer auch ein kleines Objektiv schrauben, aber ein großer Body bleibt groß. Allerdings würde ich mir niemals beide Noktons kaufen, das wäre mir doch entschieden zu teuer (zu einem Teil auch weil es „nur” ein µ4/3-Sensor ist). Ich würde mir überlegen, welche Brennweite ich häufiger verwende und dann diese kaufen. Bei mir wäre das zweifellos das 25mm. Wobei das ja Konkurrenz vom Panasonic-Leica hat.
 
Ich finde die Überlegungen garnicht so abwegig. Das Voigtländer wird sicher vor allem für das Freistellungspotential gekauft, und da hat mFT einfach einen Nachteil. Je größer der Sensor wird, desto kleiner kann 35mm KB (mit vergleichbarer Freistellung) als Objektiv werden, so bleibt die Kombination vom Gewicht her in etwa ausgewogen. Ich werde vorerst bei der D90 mit Sigma 24 1.8 bleiben, wiegt zusammen auch etwa 1,2 kg. Wenn die Zeit reif ist werde ich mich dann entscheiden ob ich in Richtung kompater Bodys oder kompater Objektive gehe. Bei mFT sind ja viele hochklassige Objektive eher teuer, wobei man an Vollformat eine menge alter guter Objektive für kleines Geld bekommt. Aber das geht jetzt zu weit vom Thema weg, diese Überlegungen sind ja nur relevant für einen Wechsel hin zu mFT. :)
 
Weder das Canon 1,4/50 noch das 2/35 weisen aber am Rand eine brauchbare Schärfe auf. Das 35er kann man abblenden wie man will, die Ränder werden nie richtig scharf.

Selbst die entsprechenden Zeiss ZE's bringen die Schärfeleistung am Rand erst nach gehörigem Abblenden.

Wenn mir jemand wirklich randscharfe Kleinbild-Optiken im Bereich von 35 bis 50 mm nennen kann wäre ich extrem dankbar.

Viele Grüße,
Sebastian
 
Nikon 35 2.0 ist zumindest ab Blende 8 am Rand scharf! ;) Auch das 35 1.8 DX leuchtet Vollformat aus und müsste schon bei Offenblende gut sein. Kosten beide 200 Euro. Am DX-Crop ein gutes und bezahlbares 24er mit Blende größer als 2.8 zu finden ist dagegen (bei Nikon) schon sehr viel schwerer. Von Canon habe ich leider keine Ahnung... :D
 
Mein Nikon AF-S 1,4/50 ist auch bei Blende 2,8 vernünftig scharf. Ab 4 bis 5,6 absolut scharf.
Und mein MF Makro Nikon 2,8/55, das gebraucht 100,-- kostet ist auch sowas von scharf.
 
Immer wieder die fehlenden Präzisierungen: Ich suche Objektive zwischen 35 und 50 mm, welche bei Blende 2,8, höchstens aber 4 auf unendlich gestellt auch 29 MP randscharf abbilden können. Dazu sollten sie manuell fokussierbar (von feststellbar wage ich nicht zu träumen) sein. Eine am Objektiv bedienbare Blende wäre auch Pflicht. Da bleibt nicht viel, das 55er Makro ist schon eine Möglichkeit, aber mir fehlt dann noch was weitwinkligeres.

Aber damit entfernen wir uns von Thema. Ich finde jedenfalls, dass das Nokton schon bei Offenblende ganz brauchbar arbeitet, für meine Anwendung bringt es auf Blende 1,4 abgeblendet sehr gute Ergebnisse. Die einzige Alternative für mich wäre die Adaption des Leica 1,4/24 gewesen, aber dessen MTF-Graphen lassen auch keine Wunder erwarten und der Preis ist dann noch mal eine andere Hausnummer.

Viele Grüße,
Sebastian
 
Die einzige Alternative für mich wäre die Adaption des Leica 1,4/24 gewesen, aber dessen MTF-Graphen lassen auch keine Wunder erwarten und der Preis ist dann noch mal eine andere Hausnummer.
Samyang bringt jetzt ein 24mm f/1.4 für verschiedene DSLR-Mounts heraus. Das ist allerdings wirklich ein Brocken und der erste Test war eher zurückhaltend (ich würde aber noch weitere Tests abwarten, eventuell hatten die ein Montagsgerät – das 35mm und das 85mm sind sehr gut). Der Preis ist mit 650€ aber auch nicht so niedrig. Da halte ich das Voigtländer insgesamt für besser.
 
Voigtländer bedient ja erfolgreich ein marktlücke mit den super lichtstarken linsen. Find ich gut..
..aber noch lieber wäre mir ein weniger extremes 35er-äquivalent mit lichtstärke 1,4 von pana oder oly. Das sollte erheblich leichter und kleiner und billiger sein als das nokton, es sollte eine schnellen und lautlosen AF mit innenfokussierung haben (was ich am pana 1,7/20 vermisse) und es wäre vor allem elektronisch voll gekoppelt.
Das zuiko 2/12 geht in diese richtung, ist leider viel weitwinkliger, sowas sollte auch in 1,4/18 machbar sein.
 
Voigtländer bedient ja erfolgreich ein marktlücke mit den super lichtstarken linsen. Find ich gut..
..aber noch lieber wäre mir ein weniger extremes 35er-äquivalent mit lichtstärke 1,4 von pana oder oly. Das sollte erheblich leichter und kleiner und billiger sein als das nokton, es sollte eine schnellen und lautlosen AF mit innenfokussierung haben (was ich am pana 1,7/20 vermisse) und es wäre vor allem elektronisch voll gekoppelt.
Das zuiko 2/12 geht in diese richtung, ist leider viel weitwinkliger, sowas sollte auch in 1,4/18 machbar sein.

Kann ich genau so unterstützen! Das Voigtländer ist ne feine Sache, aber für meine meistbenutzte Brennweite würde ich doch lieber etwas mehr Komfort und dafür etwas weniger Lichtstärke haben...
 
Voigtländer bedient ja erfolgreich ein marktlücke mit den super lichtstarken linsen. Find ich gut..
..aber noch lieber wäre mir ein weniger extremes 35er-äquivalent mit lichtstärke 1,4 von pana oder oly.

Ich schätze, Linsen in einem Gehäuse per Feingewinde zusammenzuhalten - und das ganze noch per AF anzusteuern, sind zwei so verschiedene Baustellen, die Voigtländer nicht beide bedienen kann.

Ich habe mir gerade eine KatzEye-Schnibi-Scheibe in die 510 eingebaut. Zum ersten mal sind mit dem OM 50mm 1,4 und dem 85mm 2.0 auch bei Offenblende von sich LANGSAM bewegenden Motiven Aufnahmen möglich mit einer gefühlten 75%igen Wahrscheinlichkeit, den gewünschten Fokuspunkt zu treffen.

Mit dem LV und der Vergrößerung der 510 geht das überhaupt nicht. Wenn das an den modernen Pen nicht deutlich besser funktioniert, dann finde ich 'Fehlender Komfort' für eine MF-Linse ziemlich untertrieben. Mit 'deutlich besser funktioniert' meine ich, Schärfe und Bildausschnitt gleichzeitig bestimmen zu können.

'Sehr eingeschränkter Einsatzbereich' wäre sonst der bessere Ausdruck. Sprich, Stativ und statisches Motiv, oder eben Fokusfindung als Lotteriespiel.
 
Ich habe das 25er gerade einige Tage als Fallback genommen,
wo das PanLeica 25mm f1.4 immer wieder an seine Grenzen stieß
und ein Blitz massiv gestört hätte.

Die Anforderungen an Hand und Auge des Photographen sind wesentlich höher als z.B. bei einem manuellen Canon FD f1.4 . Bei Offenblende aus der Hand durfte man nach dem Scharf stellen nichts mehr am Bildausschnitt verändern sondern musste sofort aus der elektronischen Lupe heraus schon auslösen. Schon der Wechsel auf Hochkant konnte zu viel sein.

Kann es sein, daß der Fokus-Ring nicht linear ist sondern dem meistgenutzten Entfernungs-Bereich mehr Dreh-Weg einräumt?

Die eine Blende war in der Praxis aber genau das Licht, was mir vorher gefehlt hatte.
Die Alternative wäre sonst nur kein Photo, verwischt oder körniges ISO3200.
Alles Drei hätte mich mehr gestört als die Vignettierung und die leichte Unschärfe.
Ich empfinde die Farben aus dem Voightländer etwas blasser als im PanLeica aber das kann auch nur mein subjektiver Eindruck am Sucher sein und sich hinterher in Camera Raw nicht bestigen.

Was mir nicht gefallen hat, war die Leichtgängigkeit des Blenden-Ringes.
Recht oft habe ich mich über die Dunkelheit gewundern und dann gesehen, daß sich durch eine unachtsame Bewegung die Blende lautlos verstellt hatte.
ich fürchte, daß ist am 17,5mm nicht anders.
 
wg. nach dem foto, darf man die kamra nicht mehr bewegen:

kommt halt aufs motiv an. bei portraits ist es sicher richtig, wenn ich auf die augen scharfstelle, darf ich natürlich keine 2 cm vor oder zurück schwanken. sonst ist die nase oder fast schon die ohren scharf.
bei entfernten motiven wie landschaft, architektur und auch personengruppen ist das nicht schlimm.
 
das ist aber bei jedem lichtstarken objektiv so, dass du nach focusierung (egal ob manuell oder mit dem besten af) nicht mehr schwanken darfst. (sofern du nicht auf af-verfolgung gehst, was man aber bei den besprochenen motiven nicht tut)
 
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