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Voigtländer 18 mm 2.8 vs. Fujinon 18 mm 2.0

desktopman

Themenersteller
Hallo zusammen

mal eine Frage. Ich spiele mit dem Gedanken, mir eine Fuji XT-XX (also der zweistelligen Serie) für kompaktes Reisen zuzulegen. Evtl. eine gebrauchte XT-20. Ich habe gesehen, dass es da 2 Pancake-Objektive (18 mm) gibt. Da würde ja die Kamera echt gut in die Hosentasche oder Jackentasche passen.

hat jemand Erfahrungen mit dem Voigtländer 18 mm 2.8 oder dem Fujinon 18 mm 2.0? Stimmt es, dass das Fujinon 18 mm eher schlecht an den Bildrändern sein soll? Ich hatte schon mal ein Voigtländer an einer Sony E-Kamera. Das war schön, da immer dran drehen zu können, um den Fokussierabstand zu regeln. Wie ist das Handling der 18 mm Voigtländer-Linse an einer Fuji-XT-XX?
 
Ich bin mit meinem XF 18mm F2.0 sehr zufrieden, was die Abbildungsleistungen angeht. Die meisten Nutzer sehen das ebenso. Aber es gibt auch ein paar, welche ein weniger gutes Exemplar erwischt haben.
Von der Größe her ist es sicherlich kompakt, aber an einer X-T20 passt es aicher nicht in die Hosentasche. Selbst die X-T20 ohne Objektiv würde das nicht können. :lol:
Zum Voigtländer ist zu sagen, dass es ein manuelles Objektiv ist, also im Gegensatz zum XF 18mm, keinen Autofokus hat. Ansonsten ist es ein sehr gutes Objektiv und liefert ebenfalls sehr gute Bilder ab. Aber auch das würde zusammen mit einer X-T20 nicht in eine Hosentasche passen.

Wenn dass ein entscheidendes Kriterium sein sollte, also das die Kamera in die Hosentasche passt, dann kommt höchstens eine kleine Kompaktkamera wie die alten Canon IXUS oder eine PEN in Frage.
Spiegellose Kameras können durchaus kompakt sein, aber zusammen mit einem Wechselobjektiv, selbst wenn es ein Pancake ist, wird nie in die Hosentasche passen.
 
Ich besitze das Voigtlander 18mm f/2.8 Color-Skopar und bin sehr zufrieden damit. Schau mal hier https://www.fredmiranda.com/forum/topic/1846043/ um einen Eindruck zu bekommen.
Aber noch nen ganzen Tacken besser ist das Voigtlander 27mm f/2 Ultron.
Beide haben den Vorteil das der Unendlich-Fokus auf Anschlag funktioniert und sind mit Lupe oder/und Fokuspeaking sehr gut bedienbar.
 
Hallo zusammen

mal eine Frage. Ich spiele mit dem Gedanken, mir eine Fuji XT-XX (also der zweistelligen Serie) für kompaktes Reisen zuzulegen. Evtl. eine gebrauchte XT-20. Ich habe gesehen, dass es da 2 Pancake-Objektive (18 mm) gibt. Da würde ja die Kamera echt gut in die Hosentasche oder Jackentasche passen.

hat jemand Erfahrungen mit dem Voigtländer 18 mm 2.8 oder dem Fujinon 18 mm 2.0? Stimmt es, dass das Fujinon 18 mm eher schlecht an den Bildrändern sein soll? Ich hatte schon mal ein Voigtländer an einer Sony E-Kamera. Das war schön, da immer dran drehen zu können, um den Fokussierabstand zu regeln. Wie ist das Handling der 18 mm Voigtländer-Linse an einer Fuji-XT-XX?
Zu den Objektiven wurde ja schon was geschrieben.
Wenn du aber eine kleine Kamera mit 28mm Festbrennweite suchst, dann wäre eigentich die Ricog GR.III die beste Lösung.
 
Hallo zusammen

Danke für die Rückmeldung. Ich glaube, ich muss mal das Voigtländer 18 mm in die Hand nehmen. Aber das Fujinon 18 mm sieht auch nicht so schlecht aus. Ich konnte jetzt ein paar Image Samples in Full Resolution ansehen. Es muss nicht in die Hosentasche passen, aber in eine Bauchtasche. Da hatte ich mich verschrieben in der ersten Mail ;-)
 
Das Fuji 18 f2 war tatsächlich das schlechteste Objektiv was ich jemals hatte und es lag nicht an einem Exemplar sondern 3 :) Der Test von Christopher Frost zeigt es eigentlich auch ganz gut.

@Kat-X Wir können auch gerne einen Dialog führen. Dein Emoji wirkt wie eine persönliche Überforderung von Dir? Freue mich auf Deine Antwort :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Etwas Off-Topic: Ich hatte mir das Voigtländer Ultron 2,0/27 mm für meine T5 zugelegt. Ich habe es nach einigen Tagen wieder zurückgesendet. Die Schärfeleistung war stark unterdurchschnittlich. Ich weiß nicht, ob es dezentriert war, denke aber eher nicht, da die fehlende Schärfe den gesamten Bildbereich umfasste. Mit einem Nokotn 1,1/50 für die Leica M, adaptiert an Fuji, bin ich auch nicht warm geworden. Seit dem lasse ich die Finger von Voigtländer. Aber sicherlich habe andere Fotograf:innen andere Erfahrungen gemacht.
 
Das Voigtländer 18 mm 2.8 kostet neu stolze 600€. So viel Geld würde ich nie für eine rein manuelle, nicht-wettergeschützte APS-C Festbrennweite mit lediglich f2,8 ausgeben, selbst wenn die BQ perfekt wäre (was sie beim Voigtländer aber auch nicht ist).
Das XF 18mm F2 bekommt man gebraucht teilweise schon für unter 300€. Muss jeder selbst wissen.
 
Hallo
Ich denke das Voigtländer und das XF18 2.0f sind bis auf der Größe und Brennweite zwei grundverschiedene Objektive.
Für unterschiedlichen herangehen an den Motiv.
Wen jemand mit dem einen oder andern nicht umgehen kann ist nicht weiter schlimm. Auch das man eben das eine oder andere nicht gebrauchen kann , wegen der Motiv -wahl oder persönlichen vor lieben, auch kein Problem.
Das feiern der Unfähigkeit mit einen oder andern Objektiv umzugehen finde ich immer ein wenig verwunderlich.
Ich bin mit meinen XF18 sehr zufrieden, und ob es ein Christopher toll finden oder nicht....., was soll man da sagen.
Probiere das XF18 einfach mal aus und wen du die Möglichkeit hast auch das Voigtländer. Lass dich nicht verunsichern durch Herabwürdigung des einen oder andern, wichtig ist nur ob es für die das richtige ist.
Gruß
Oli
 
Hallo
Ich denke das Voigtländer und das XF18 2.0f sind bis auf der Größe und Brennweite zwei grundverschiedene Objektive.
Für unterschiedlichen herangehen an den Motiv.
Wen jemand mit dem einen oder andern nicht umgehen kann ist nicht weiter schlimm. Auch das man eben das eine oder andere nicht gebrauchen kann , wegen der Motiv -wahl oder persönlichen vor lieben, auch kein Problem.
Das feiern der Unfähigkeit mit einen oder andern Objektiv umzugehen finde ich immer ein wenig verwunderlich.
Ich bin mit meinen XF18 sehr zufrieden, und ob es ein Christopher toll finden oder nicht....., was soll man da sagen.
Probiere das XF18 einfach mal aus und wen du die Möglichkeit hast auch das Voigtländer. Lass dich nicht verunsichern durch Herabwürdigung des einen oder andern, wichtig ist nur ob es für die das richtige ist.
Gruß
Oli
Ui, warum denn dann solche kleinen Pfeile mit nicht umgehen können oder Unfähigkeit? :) Ist doch nur meine bescheidene persönliche Erfahrung. Verbrauch doch nicht unnötig kostbare Energie, außer es tut Dir gut :) 🙏
 
Hallo
Warum deine Meinung so als allgemein gültige Weisheit hier einstellen. Es sollte sich doch auch herumgesprochen habe haben das es mehr als nur einen zufrieden Nutzer gibt vom XF18 2.0f.
Das sind alles auch Fotografen die mit ihrer Ausrüstung umgehen können.
So gesehen habe ich die kleinen Pfeile einfach zurückgegeben. Dann hast du sie wieder für den nächsten Einsatz. Und entschuldige, das ich dabei nicht so subtil bin .
Gruß
Oli

P.S. ist auch nur meine bescheidene persönliche Erfahrung. Vielleicht habe ich einfach ausreichend Energie und muss nicht damit so haushalten. :)(y)
 
Also mein XF18/2.0 ist neben dem XF35/1.4 eine Charakterlinse. D.h. nicht klinisch scharf wie die neuen Objektive aber einen ganz besonderen Kontrast und Look. Eigentlich mein Lieblingsobjektiv.

Gruß Tom
 
Ich fand das XF 18/2,0 ein interessantes Objektiv. Man kann sehr gute Fotos damit machen. Mir hat das Handling nicht gefallen, ich bin auf das 18 1,4 umgestiegen, weil ich hochlichtstarke Festbrennweiten halt mag. Der Autofokus ist nicht der schnellste, Entfernungseinstellung ist etwas hakelig bei MF, aber das sind alles Dinge, mit denen man ganz gut leben kann. Es wird mir etwas zu sehr verteufelt, während das 35 1,4 mir manchmal etwas zu sehr in den Himmel gehoben wird - aufgrund seines Charakters.
 
Ich liebe das 18mm 2.0 und habe lange gebraucht, um zu verstehen, warum.

Als ich zu Fuji wechselte, war es neben dem 35mm 1.4 meine erste Linse. Mir gefiel damals schon seine Kompaktheit und Lichtstärke. Weil aber immer wieder im Netz seine Unzulänglichkeiten besungen wurden, habe ich es gegen das 16mm 2.8 getauscht, welches ja so viel besser sein soll.

Es wurde ja hier schon angesprochen: was ist besser? Maximale, mit anderen Worten extreme, unnatürliche Schärfe bis in die Ecken und auch sonst überlegende Leistungen in allen Bereichen der Ziegelsteinwand oder des Testcharts?
Oder ist besser eher die lebensnahe, natürliche Darstellung der Welt mit sanften Übergängen vom scharfen in den unscharfen Bereich und natürlichen Farben?

Beim Betrachten meiner Fotos bin ich von denen mit dem 18er begeistert, während das 16er langweilige Bilder liefert. Das ist natürlich subjektiv, weshalb es ja schön ist, dass man bei Fuji zwischen den beiden Optionen wählen kann. Deshalb habe ich dann auch wieder zurückgetauscht, habe das 18er nun zum 2. Mal und werde es wohl nicht mehr hergeben.

Ein weiterer subjektiver Aspekt: das 18er sieht einfach super aus (um nicht zu sagen, sexy), während das 16er einfach nur hässlich ist, so wie alle Fujicrons.
 
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