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Voigtländer 15 mm F 4.5 Super Wide Heliar asphärisch III

Hallo,
heute ist mein Exemplar gekommen. Ein Frage an diejenigen, die es ebenfalls schon haben: Wie leichtgängig ist euer Fokusring? Meiner ist gefühlt recht streng und gibt, wenn er schnell gedreht wird, zwischen 1m und 3m ein leichtes, seltsames Geräusch von sich. Ist das bei euch auch so oder ähnlich? Oder habe ich hier ein schlechtes Exemplar erwischt?
 
Hi, ich habe das eben geprüft. Der Entfernungsringsring dreht sich mit mittelgroßem Widerstand,
und gleichmäßig, ohne zu haken.

So wie mein Minolta MC W-Rokkor-HG 2,8/35, (als Vergleich für Dich).

Leica M Bajonett Objektive an SONY A7xx werden in diesem Thread disktutiert,
auch das 15er Heliar V3:

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?p=13396438#post13396438
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für die Rückmeldung. Die Frage habe ich hier gestellt, weil das Objektiv an sich ja unabhängig von der Kamera ist und es hier scheinbar einige haben.
Das erwähnte Geräusch kommt wohl von der Schmiere bzw. dem Fett. Sollte also nicht allzu bedenklich sein. Meine Minoltas drehen deutlich weicher, aber die sind ja auch schon gut eingearbeitet worden in den letzten Jahrzehnten ;)
 
Ja, ich nehme das 15er Heliar V3 an der A7 und der Leica M9.

Es neigt allerdings zu CAs, die sich mit der SONY Lens App korrigieren lassen (in der M9 nicht).
 
Hallo Zusammen,

wie scharf sind die Ecken bei Offenblende an einer Sony A7? Zum Vergleich, bei meinem verkauften EF 16-35mm 4 L konnte man bei Offenblende ohne Mühe die einzelnen Graashalme zählen, wenn ich auf einer ebenen Wiese stehend auf unendlich fokussiert hatte. Die unteren äußersten Ecken waren klar und detailreich, da war nichts verschmiert oder auch nur leicht verschwommen.

Ich überlege mir dieses Objektiv zuzulegen, wenn ich es aber noch weiter abblenden muss, um die unteren Ecken in den Griff zu bekommen, lohnt sich das für mich nicht.
 
Hallo Zusammen,

wie scharf sind die Ecken bei Offenblende an einer Sony A7? Zum Vergleich, bei meinem verkauften EF 16-35mm 4 L konnte man bei Offenblende ohne Mühe die einzelnen Graashalme zählen, wenn ich auf einer ebenen Wiese stehend auf unendlich fokussiert hatte. Die unteren äußersten Ecken waren klar und detailreich, da war nichts verschmiert oder auch nur leicht verschwommen.

Ich überlege mir dieses Objektiv zuzulegen, wenn ich es aber noch weiter abblenden muss, um die unteren Ecken in den Griff zu bekommen, lohnt sich das für mich nicht.
Die Version II ist in den Ecken nicht brachial scharf bei Offenblende, das wird erst ab Blende 5,6 besser. Erwähnenswert ist aber, dass das Heliar extrem verzeichnungsarm ist: gerade Linien bleiben wirklich gerade. Bei Architekturaufnahmen ist das ein wahrer Segen.
 
Hallo Thomas,

das mit der Verzeichnung hatte ich gelesen und hat mich noch neugieriger auf das Voigtländer gemacht. Mich interessiert im Speziellen die Version "III", die ja an der Sony A7 besser sein soll und von welcher in diesem Thread die Rede ist.

Da gibt es widersprüchliche Aussagen zur Auflösung in den Ecken: Manche meinen, die Ecken seien schon bei OB gut, andere erklären, es muss doch noch abgeblendet werden.

Da es Lichtstärke 4.5 hat, wäre es für mich nur bei Offenblendtauglichkeit nutzbar.
 
OK, Problem verstanden. Dazu kann ich leider nur bedingt beitragen, denn ich habe nur die Version II und betreibe sie nur an der analogen M6. Aber selbst dort hatte ich den Eindruck dass ich abblenden muss um in den Ecken die optimale Schärfe heraus zuholen. Aber vielleicht können Version II Besitzer noch mehr erhellendes beitragen. Vielleicht mal schnelle Testaufnahmen mit verschiedenen Blenden.
 
Ja, eine Testreihe auf einer ebenen Fläche auf unendlich fokussiert wäre super (und auch für andere interessant).

Das bei OB nicht das ganze Bild scharf sein kann, ist mir klar. Aber die unteren Ecken machen viel aus, das fällt eine Unschärfe schneller auf als z.B. bei der Hügelkette im Hintergrund.
 
Hallo,
Ich hatte diese Linse auch mal an der Fuji X1 mit M Adapter.
Es war einfach grottig, Ich verstehe nicht wie Voigtländer so riesige Qualitäts Unterschiede haben kann. Die lassen bei Cosina fertigen wie auch Zeiss, wobei ich früher zu M9 Zeiten das 21mm und das 25 mm hatte, sowie 2 andere Linsen von Zeiss an verschieden Kameras und diese Linsen waren top, scheint wohl an der Endkontrolle bei Cosina/Zeiss zu liegen.
Ich hatte auch mal das 17,5mm mit Adapter für Fuji/Mft, welches mich auch nicht so recht überzeugt hat.
Für mich ist ein Voigtländer Kauf so ähnlich wie Russisch Roulette, bloss mit mehr als nur einer Kugel in der Trommel :confused:
 
Ich betreibe seit gut einer Woche das neue "VM 15 mm F 4.5 Super Wide Heliar asphärisch III" an meiner Sony A7s....
Ich bin auf die Erfahrungen der Leica-User sehr gespannt!
Hallo!
Lese das hier mit einigem Erstaunen. Bin im Besitz einer Voigtländer Bessa L mit dem Super Wide Heliar 4,5/15 Asph.(wahrscheinlich Mark I ). An welchen digitalen Gehäusen könnte ich das Objektiv heute nutzen?
 
Hab mal gelesen dass die Konstruktion des 15ers für Digitale ungünstig ist weil die hintere Linse sehr nah am Sensor ist und gerade in den Ecken die Lichtstrahl sehr flach auf den Chip auftreffen. Damit kommen die Chips scheinbar nicht klar - während das dem analogen Film ziemlich egal ist. Deswegen kenne ich mit meiner M6 auch kein Farbiges-Ecken-Problem oder dergleichen. Und beim SW-Fotografieren sowieso nicht :cool:

Ich hatte die Version II aber mal an der M8. Nach der Behandlung der Bilder mit CornerFix war das allerdings sehr brauchbar. Aber fairerweise muss gesagt werden dass die M8 keinen Vollformat-Sensor hat.
 
Ich bin schon eine ganze Weile lang auf der Suche nach dem "perfekten" UWW. nach dem 17-40, dem Tokina 16-28, dem 16-35mm 4L, dem Nikkor 18-35, dem Tamron 15-30, Nikkor 14-24 und viele weitere (auch ältere), habe ich seit gestern nun das Voigtländer Super Wide Heliar 15mm 4.5 III. Und ohne mit der Wimper zu zucken, werde ich mein Nikkor 14-24mm verkaufen.

Warum?

Das Heliar hat bereits bei Offenblende gute, wenn noch nicht perfekte Ecken. Mir ist wichtig, dass die unteren Ecken schon bei OB, auf unendlich fokussiert, relativ scharf sind.

Dazu noch die wahnsinnig geringe Verzeichnung!

Des Weiteren ist es so verdammt klein und leicht! Endlich, endlich, in Kombination mit der Sony A7, die perfekte UWW Reisekombi! Man stelle sich eine Bergtour mit der Sony und dem 14-24mm im Vergleich mit der Sony und dem UW Heliar vor!

Trotz der Fotos im Netz war ich verblüfft, wie klein das Heliar doch ist! Und selbst Astrophotos gehen damit, wie bei lonely speck demonstriert worden ist.

Ein Testfoto, mit Stativ geschossen (war schon recht dunkel). Ungeschärft, nur verkleinert und die beiden unteren Ecken vergrößert.

Zu sagen, ich wäre begeistert, wäre untertrieben. Bis es ein Exemplar mit höhererer Lichtstärke gibt, hat die Suche nach einem UWW endlich ein Ende gefunden.
 

Anhänge

Bei dem Voigtländer muss das Unendlichkeitssymbol auf der eingestellten Blende stehen. Richtig soweit?
Nein. Der Mitten-Strich oben am Objektiv ist entscheidend. Wenn da bspw. 1,5m steht dann ist das Objekt in 1,5m perfekt scharf. Allerdings nicht nur exakt dort sondern auch ziemlich viel davor und dahinter. Wie viel davor und dahinter wird von der eingestellt Blende bestimmt. Du kannst das an der Tiefenschärfe-Skala am Objektiv ablesen.

Bei meinem 15er Version II ist bei Blende 8 alles von 0,5m bis Unendlich scharf.

Ich fokussiere mit dem Objektiv nier sondern wähle eine Blende und stelle dann den Fokus so ein dass den Bereich den ich scharf haben möchte mittig im Tiefenschärfebereich liegt. Aber bei der Brennweite ist defakto immer alles scharf.
 
Ich danke dir für die ausführliche Antwort.

Beim Schreiben der Frage hat es klick gemacht und ich habe meinen Fehler selbst entdeckt. :lol:
 
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