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Vogelobjektiv????

Fotofux

Themenersteller
Hallo,

würde mir gerne ein Objektiv kaufen um Vögel abzulichten.

Ich weiß, die Suche......doch leider funktioniert bei mir die Suche nicht. Jedenfalls nicht immer. Hängt glaube ich irgendwie mit unserem Router zusammen. Manche Internetseiten (Herold) gehen auch nicht. Egal

Jedenfalls weiß ich schon langsam nicht mehr was ich kaufen soll. Entweder ein Objektiv mit 2.8 Blende (Sigma 70-200 2.8 oder das Canon 70-200 2.8 non-IS, IS wäre zu teuer!) oder lieber ein Canon 70-200 4.0 IS. Mit oder ohne Konverter. Will damit Spatzen und Amseln und solche Vögel in dieser Größenordung fotographieren. Natürlich sollte das Objektiv auch fürn Zoo passen.

Welche Objektive habt ihr für die Vögel?? Oder nutzt ihr nur FB's? (zb. 300 4.0 von Canon)

Vergleichbilder zw. FB und Zoom?

Viele Fragen über Fragen.....je mehr ich lese, desto mehr bin ich verwirrt!:ugly:

Danke im Voraus!:top:

LG, Fotofux
 
hallo,

um vögel abzulichten brauchst du drei sachen: brennweite, brennweite und nochmals brennweite. 200mm sind in dem fall schnell zu wenig, auch mit aufgesetzten konverter.

300mm + konverter sollten es schon sein, nach obenhin gibt es kein limit. :)

gruss

tino
 
Also für Vogelbilder kannst du nie genug Brennweite haben. Vor allem für kleine Vögel. Willst du sie sitzend fotografieren oder fliegend. Wenn fliegend brauchst du zusätzlich einen schnellen Autofokus.

Ich habe das 70-200 4L und es ist definitiv zu kurz. Da mir die großen weißen Tüten aber zu teuer sind (EF 400, EF 500, EF 600) habe ich mich erst einmal für das EF 300 4L IS entschieden. Mit einem Telekonverter kommt man immer noch auf 450mm, was aber wahrscheinlich immer noch zu kurz sein wird.

Auf das EF 300 4L IS gibts grad noch 120 EUR Cashback :-)

Auch das ältere EF 400 5.6 wird grad beispielsweise bei AC-Foto angeboten. Nicht so lichtstark, soll aber sehr scharf sein. Lichtstärke ist ja bei Outdoor nicht ganz soo wichtig wie beispielsweise bei Hallensport oder sonstigem ..

Alternativ vielleicht noch das EF 100-400 L oder dann eben bei den Fremdherstellern.
 
Hab ja ne Crop-Cam.

Der hier hat aber die Spatzen mit 300mm am Vollformat fotographiert. Dachte mir deswegen, dass 200 oder 300 am Crop leicht reichen.

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=199166&highlight=spatzen

LG, Fotofux

PS: Ist wirklich so viel Unterschied zwischen FB und Zoom? Vergleichsbilder?
 
hallo,

bei 300mm am ff muss man schon ne portion glück haben um solche bilder hinzubekommen.

fb´s sind zooms in sachen abbildungleistung überlegen. für den anfang müsste ein (gebrauchtes) canon 300/4 + 1,4x oder 1,5x konverter ausreichen. das wäre dann auch mit die preisgünstigste lösung.

gruss

tino
 
Hallo,

würde mir gerne ein Objektiv kaufen um Vögel abzulichten.

Entweder ein Objektiv mit 2.8 Blende (Sigma 70-200 2.8 oder das Canon 70-200 2.8 non-IS, IS wäre zu teuer!) oder lieber ein Canon 70-200 4.0 IS. Mit oder ohne Konverter. Will damit Spatzen und Amseln und solche Vögel in dieser Größenordung fotographieren.

Welche Objektive habt ihr für die Vögel?? Oder nutzt ihr nur FB's? (zb. 300 4.0 von Canon)

Vergleichbilder zw. FB und Zoom?

Viele Fragen über Fragen.....je mehr ich lese, desto mehr bin ich verwirrt!:ugly:

Danke im Voraus!:top:

LG, Fotofux

Sicherlich gibt es Situationen bei denen man einen Vogel mit 300mm halbwegs groß auf den Chip bekommt, aber der Normalfall sieht anders aus.
Viele der hier gezeigten Vogelbilder sind ja nur Ausschnitte und auf 800 oder 1000 Pix hier gezeigt, für ein großes Poster reicht das dann nicht mehr.
Hier ein Beispiel mit 1500mm am 1,3 Crop, der Vogel war ca 9 Meter entfernt
und ist somit Formatfüllend.
Wenn du es ernsthaft auf ( einheimische Vögel) abgesehen hast brauchst du mehr Brennweite.
Hier der beschriebene 100% Ausschnitt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mein Tipp 400/5.6 von Canon :top:Oder wenns mehr Brennweite sein soll das Bigma.Festbrennweiten von 500mm aufwärts sind ja für Ottonormalverbraucher unbezahlbar :grumble::rolleyes:
 
Mein Tipp 400/5.6 von Canon :top:Oder wenns mehr Brennweite sein soll das Bigma.Festbrennweiten von 500mm aufwärts sind ja für Ottonormalverbraucher unbezahlbar :grumble::rolleyes:

Von den beiden nur das 5,6/400 denn das verträgt noch den 1,5x Konverter und wenn man den Kenko nimmt geht an seiner Kamera sogar noch der AF.
 
Die günstigste Alternative wäre ein 300/4 ohne IS. Bekommt man für ca 650€. Da noch ein 1,4x konverter dran und gut. So werde ich es auch machen. Allerdings eher mit IS. Für das 400 5,6 muss man natürlich recht viel Licht haben. Freihand wird es da schon sehr schwer. Da ist Stativ fast Pflicht. Alternativ noch ein 100-400 4,5-5,6 IS USM. Da hast du 400mm mit IS. Aber da gibt es starke Serienschwankungen. Kostet aber auch 1400€
 
Optimal finde ich das 500er mit 2xTK.
Da ich mir das noch nicht leisten kann, erstmal ein Kompromiss
100-400 + 1,7 TK.
Brauchbar, wenn man Glück hat, oder dicht genug dran kommt.
Sonst Tarnzelt, dann reichen 400 mm.

Gruß
carum
 
Eine Kompromisslösung ist auch mein 300/2,8 IS USM + 2-fach-Konverter.
Ist genauso gut wie das 100-400 bei 400 mm.
Am Anfang reicht sicher ein gebrauchtes 70-300 IS USM oder
als Zwischenlösung ein 100-400er bis man dann schließlich
nach dem 300/2,8 IS USM+2-fach Konverter zum 500/4 IS USM
umsteigt.
Den letzten Schritt hab ich noch nicht gemacht.
Solange man (im Gegensatz zu mir) immer gebraucht kauft läßt sich
dieses Wechseln auch noch bezahlen.
Aber besser mit einem 70-300er anfangen als sich noch 1-2 Jahre mit
einem Objektiv bis 200 mm rumquaelen.
 
Denkbare Budgetlösung wäre doch auch das 70-300 IS + 1.4 TK, damit käme man am Crop immerhin analog KB auf 672 mm, allerdings ist dann an der 350D mit f/8 bei 300mm wohl manueller Fokus angesagt, oder würde es mit abgeklebten Kontakten gehen?
 
Denkbare Budgetlösung wäre doch auch das 70-300 IS + 1.4 TK, damit käme man am Crop immerhin analog KB auf 672 mm, allerdings ist dann an der 350D mit f/8 bei 300mm wohl manueller Fokus angesagt, oder würde es mit abgeklebten Kontakten gehen?

Bei einigermaßen guten Lichtverhältnissen funktioniert der AF an der 350D auch bei F8 noch einwandfrei, so meine Erfahrungen, es sei denn ich hab mich verrechnet, aber das 70-200 2.8 + 2xTK (=5.6) + 1.5x TK sollten in Summe F8 ergeben, oder? Der Kenko 1.5 ist für die Kamera unsichtbar da er die Blendeninformation nicht korrigiert und die Kamera quasi nur die Linse sieht. Somit ist hier kein Abkleben nötig. Wenn man nur den Kenko nimmt, ist die Qualität m.E. genauso gut wie ohne TK, das ist auch die gängige Meinung in verschiedenen Foren.
 
Eine gute und günstige Lösung wäre sicherlich, wenn du dir ein gebrauchtes EF-L 200mm 2.8 II in der Bucht für 500€ ersteigerst. Und dazu noch ein neuen Kenko 300 Pro DG 2x Konverter kaufst. Dann hat du 200mm bei Blende 2.8 und 400mm bei Blende 5.6 . So werde ich es wahrscheinlich auch machen. Denn was besseres gibt es in dieser Preisklasse nie und nimmer. Das 200er ist einfach nur Rattenscharf bei Offenblende. Guck mal die Bilder in dem Thread an: https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=161150&highlight=ef+200 ,dann weißt du was ich meine.
 
Vögel sind entweder klein oder scheu oder beides. Bis auf ganz wenige Ausnahmen braucht man trotz Tarnzelt/Netz usw. sehr viel Brennweite.
Bei 400mm fängt es langsam an interessant zu werden, 500mm, 600mm oder ein 600´er mit Konverter sind aber die am meistbenutzten Brennweiten von Vogelfotografen.

Beispiel: Will ich einen Eisvogel mit 600mm einigermaßen formatfüllend ablichten, hat mein Tarnzelt einen Abstand von nur 4-5 Metern zum Ansitzast!
Ähnlich verhält es sich mit den meisten Singvögeln, Ausnahmen können Bachstelzen, Rotkehlchen usw. sein.
Größere Vögel (Greifvögel, Reiher usw.) haben eine große Fluchtdistanz und daher ist auch hier viel Brennweite gefragt. Ausnahmen wie zutrauliche Reiher am Stadtweiher gibt es auch hier.
Aber man will ja nicht nur die wenigen Ausnahmen fotografieren können...
Und auch mit 500 oder 600mm kommt man fast immer in die Situation, Ausschnitte zu machen.
Ich mache 99% meiner Vogelbilder mit 600mm und nicht selten ist auch das zu wenig.
Das letzte Foto vom Wochenende: 600mm, Tarnnetz, ca. 5m Abstand zum Vogel und trotzdem noch ein Ausschnittt...:
http://www.fotocommunity.de/pc/pc/mypics/28275/display/9018104

Eine Lösung, die mindestens in den Bereich von 500mm kommt, ist daher auf jeden Fall anzuraten.

Gruß
Heiko
 
Ich weiß nicht wie ernst es dem TO mit der Vogelfotografie ist, aber ich glaube jeder der so etwas machen möchte geht erst diesen Weg über Zoomobjektive in der Hoffnung günstig dabei weg zu kommen.

Mein Weg war 10 D mit 2,8 70-200 is - natürlich viel zu kurz also 2x Konverter besorgt - Qualität nicht mehr so toll, also verkaufen.

Das 100-400 war am langen Ende schon besser, aber die Brennweite reichte immer noch nicht und warum ein Zomm wenn es immer auf 400 steht.:o

Jetzt kam das 4,5/500, wow was für ein Qualitätsprung, aber jetzt bestand Stativpflicht. Nachteil ist der fehlende IS, der es schwer macht scharfe Bilder mit Konverter aus dem Auto heraus zu machen.

Gelandet bin ich beim 4/500 IS das für mich erstmal keine Wünsche mehr offenlässt.

Hier noch ein Kleiner Größen/Brennweitenvergleich - keine Ausschnitte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Damit bestätigst Du ja das, was ich geschrieben habe, Michael...und auch das was ich in den letzten Jahren selber an Erfahrungen gemacht habe, bevor ich zur endgültigen Objektivlösung gekommen bin, die mich zufrieden stellt.

Einerseits kann man als Anfänger in dieser Materie eine Menge Geld sparen, wenn man Fehlkäufe wie ein Telezoom plus 2x Konverter gleich bleiben lässt.
Andererseits soll/kann/will auch nicht jeder mehrere tausend Eur. für ein Teleobjektiv ausgeben, wenn er noch gar nicht weiß, wie intensiv er in die Materie einsteigen will. Viele springen ja auch wieder ab, weil einfach zu viel Geduld gefordert wird oder die Schlepperei von mehreren KG Objektiv plus solidem Stativ plus Tarnzelt plus Hocker usw. nicht jedermanns Sache ist.

Daher meine Empfehlung: Direkt eine längere Festbrennweite, aber dann eben gebraucht, als MF- Lösung (z.B. Novoflex Schnellschuss) , vom Fremdhersteller (z.B. das Bigma) oder sonstwas.
Und wenn man dann dabei bleibt und die Ansprüche an AF, Lichtstärke und Abbildungsqualität steigen...dann kann man irgendwann auf was richtig gutes upgraden.

Wenn ich Canon hätte und nochmal in dem Bereich Tierfotografie anfangen würde, würde ich mich nach einem gebrauchten Canon 5,6 400 L plus Konverter umschauen. Die Qualität ist erstklassig...!

Gruß
Heiko
 
Zuletzt bearbeitet:
Hätte ich mich damals besser informiert ( Foren kannte ich noch nicht) wären mir Kosten und Frust erspart geblieben.
Will man ernsthaft diesen Bereich der Naturfotografie betreiben landet man früher oder später bei langen Festbrennweiten.
 
Als halbwegs günstige Möglichkeiten, um zwischen 400-500mm zu kommen und dabei eine sehr gute Qualität zu erreichen, sehe ich momentan eigentlich nur ein gebrauchtes EF 4/300 (non IS) plus 1.4er TC, ein Sigma 4/100-300 (DG oder non DG ist Wurst) plus 1.4er TC oder ein Bigma 50-500.
Das Sigma EX 4/100-300 mit Sigma 1.4er TC benutze ich selbst - als 5.6/420 bringt die Kombi noch sehr gute Leistungen, wenn man auf 8.0 abblenden kann, sind die Bilder hervorragend. Laut PZ und den Bildern, die ich bisher gesehen habe, ist das EF 4/300 vergleichbar. Vom 50-500 gibt es sehr viele gute Vogelbilder zum Beispiel von Dieter Goebel-Berggold in der FC.
Unter 700,- EUR gibt es momentan wohl keine dieser Möglichkeiten. Für sichtbar bessere Qualität wird es aber exorbitant teurer.
 
ich benutze das 400/5.6, auch mit 1.4x konverter noch sehr gute qualität, abgeklebt auch mit (langsamem) autofokus. mit dem 300er hast du zwar etwas mehr lichtstärke, aber die brennweite reicht schon mit dem 400er nicht wirklich für vögel... gewichtsmässig sind das 300/4 und das 400/5.6 etwa gleich.

die wirklich geeigneten objektive sind 400/2.8, 500/4 und 600/4 - kosten halt eine kleinigkeit :eek:

grüsse
christian
 
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