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Viltrox 20mm F2.8 FE

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Das ist für mich genauso eine tolle Nische wie z.B. 40mm KB. Nicht ganz 50mm aber auch nicht 35mm. Genau Mittendrin. mag ich sehr.
 
So, das Objektiv kann man nun schon vorbestellen beim Rolleishop.:)
Das man das günstige 20er Tamron nochmals deutlich preislich unterbietet ist schon eine Ansage.
Bin gespannt ob es optisch auf dem gleichen Level ist.
Der AF ist hoffentlich deutlich besser ;)
 
Da Rollei einer unserer Affiliate-Partner ist, wäre es schön, zur Vorbestellung den Partnerlink des Forums zu nutzen. Danke! :)

 
Review wird heute um 13 Uhr veröffentlicht, das ist der offizielle Termin, der mir von Viltrox genannt wurde.
Wäre schön, wenn auch Rollei sich daran gehalten hätte, aber die nutzen ja auch noch die alten (falschen) Spezifikationen.
AF empfand ich als ok, in den 1 1/2 Wochen wo ich das hatte gab es auch 2 Updates.
Generell ist ein 20mm 2.8 aber jetzt auch nichts, was bei mir irgendwie großartig Anforderungen an den AF stellen würde.
 
Reivew ist ja nun in der Zwischenzeit online. Positiv überrascht bin ich vom Bokeh, das ist sehr angenehm. Negativ überrascht von der Schärfe am Rand bei f/5.6. Ich bin der letzte, der bei einem günstigen, handlichen Obejktiv Schärfe bis zum Rand bei grosser Offenblende verlangen würde. Ich weiss, dass das nicht geht. Aber bei 5.6 darf es dann doch bitte gut sein. Die Mitte nimmt bei 42 MP mit dem Abblenden auf f/8 schon leicht ab, siehe Wald im Hintergrund des Crops aus der Mitte. War auch so zu erwarten, wenn es richtig scharf ist bei f/5.6. Die Ränder wollen aber lieber Richtung f/11. 61 MP wird die Sache nicht besser machen, zumindest wenn man die Auflösung auch nutzen will, für einen A3+ Print ist es völlig egal, logisch. Auch mit was Croppen. Aber wer nur auf A3+ geht, braucht eh keine 61 MP.
An 24 MP und 33 MP könnte es eine bessere Figur machen. Mit 24 MP kann man eine ganz Blende mehr abblenden, bevor die Beugung die Details in der Mitte wieder leicht reduziert. Gleichzeitig ist der Rand wegen der Steigerung der Mikrokontraste durch die grösseren Pixel was weniger kritisch, wird eher auch gut scharf.
Wäre also nicht die Linse, mit der ich gerne für Landschaftsbilder losziehen will. Aber als zusätzliches günstiges 20mm, primär zum was Freistellen? Warum nicht. Warum nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was habt ihr denn für den Preis erwartet?
Ein Objektiv, das bei f/5.6 auf dem ganzen Sensor richtig scharf ist? Klar kann man bei dem Preis keine Wunder bei f/2.8 erwarten. Aber 5.6 ist dann doch deutlich abgeblendet.
Canon hat mit dem 28mm f/2,8 grade gezeigt was geht. Ja, es kostet was mehr und 28mm ist nicht 20mm. Aber: Erstens sind Objektive vom Kamerahersteller meist eh teurer als vom Dritthersteller. Und zweitens ist das 28mm bei f/2.8 schon scharf bis zum Rand:

f/11 für gute Ränder ist dann doch etwas zu viel des Abblendens. Ausser man hat nicht mehr als 24 MP, dann fällt die Beugung noch nicht so auf.
 
Zuletzt bearbeitet:
Scheinbar ist es nicht möglich ein preiswertes aber gutes AF-Objektiv in diesem Brennweitenbereich (in dieser Größen- /Gewichtsklasse) zu bauen.
Das Tamron (AF, Randschärfe) wie auch das 18er Sammy (hohe Serienstreuung) haben leider auch ihre Schwächen
Wenn Geld oder Größe (Gewicht) keine Rolle spielt dann muß es wohl entweder das Sony 20er 1.8 FE oder das 20er F2 Sigma sein.
 
Canon hat mit dem 28mm f/2,8 grade gezeigt was geht. Ja, es kostet was mehr und 28mm ist nicht 20mm.
Konkret - es kostet mehr als das doppelte (355€ statt 149€) und ist 40% mehr tele. Keine Ahnung, warum das überhaupt herangezogen wird. Das ist in etwa so, als würde ich ein 50mm und ein 70mm vergleichen.

Denke so ein Objektiv ist grade für Videografen als Gimballinse ideal - mehr als 8k filmt eh niemand und üblicherweise ist die Komposition da auch nicht im Eck bei 100% Ansicht (wie auch bei den meisten Fotos nicht, aber das ist sowieso eine andere Diskussion)
 
Zuletzt bearbeitet:
Canon hat mit dem 28mm f/2,8 grade gezeigt was geht. Ja, es kostet was mehr und 28mm ist nicht 20mm.
Wie MrClaws schon richtig bemerkte ist das Äpfel mit Birnen vergleichen.

Klar wäre eine sehr gute Randschärfe bei F5,6 eine tolle Sache. Aber hey, das Ding kostet 149€ und hat AF. Da muss irgendwo ein (oder mehrere) Haken sein.
 
Ob das Objektiv an APS-C besser abschneidet? Für mich ist die ungenügende Coma Korrektur der größe Minuspunkt, vielleicht bin ich aber auch etwas verbissen in dem Punkt. Die Comakorrektur der Tamron 2,8/20mm soll wirklich gelungen sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Exemplar im Review von Mr. Frost scheint in meinen Augen besser zu performen. Scharf bei F2.8 im Zentrum und scharf am Rand bei F5.6.
Für 150 Euro kann man es ja mal bestellen.
 
Auf 2m Entfernung, das hat mit Unendlich nix zu tuen.
Habe ich auch nie behauptet, oder ? :)

Aber gut das du mitliest: Eine Sache wollte ich mal noch wissen.
Laut den Specs hat das Viltrox 91,6 ° diagonal. Das 18er Sammy hat 100°.
Insfoern kann man jetzt nicht unbedingt behaupten das beide Linsen in einem vergleichbaren Brennweiten-Bereich liegen.
Das wäre in etwas so als wüde ich ein 24er mit einem 28er vergleichen (jaja , ich weiß, die alte Diskussion).

Habe aktuell das 20-70 G. Das hat ja 94° grad (bei 20mm). Und selbst hier kann ich den Unterschied zum 18er Sammy schon deutlich sehen.
 
Insfoern kann man jetzt nicht unbedingt behaupten das beide Linsen in einem vergleichbaren Brennweiten-Bereich liegen.
Ist da denke ich jedem selbst überlassen, wo er die Grenze zieht.

Mit Sicherheit wird sich kaum jemand das Samyang 18mm 2.8 und das Viltrox 20mm 2.8 kaufen und mit beiden gleichzeitig losziehen.
Wer ein 24-xx Zoom hat, dem würde ich nach unten rum eher ein 18mm empfehlen.
Wer ein 28-xx Zoom hat, für den sind vielleicht auch 20mm schon interessant.
Wer eins von den fancy neuen 20-xx Zooms hat, der wird sich wohl auch eher keine 18mm Festbrennweite zulegen.

Für mich sind das 18mm 2.8 Samyang und das Tamron 20mm 2.8 die einzig nennenswerten Alternativen.
Ein Überflieger ist davon keins, da sollte man sich auch nichts vormachen und angesichts der aufgerufenen
Preise auch nichts anderes erwarten.
 
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