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viele überbelichtete Bilder

Wobei gerade das natürlich nicht immer gewünscht sein kann, dass in erster Linie nur die "Mitten" stimmen und die hellen Bereiche zu hell und die dunklen Bereiche zu dunkel werden (das kann ein Bild unter Umständen auch kaputtmachen) ......
Bei vielen Motiven muss man sich eben schlicht und einfach selber entscheiden (und dann die Belichtungsmessung entsprechend steuern), ob mann die Lichter oder die Schatten "richtig" belichtet haben will, je nachdem, welcher Motivbereich einem wichtiger ist.
Jedes Aufnahmemedium hat eben seinen begrenzten Umfang an Kontrastwiedergabe und dann gibt es eben einfach keine Belichtung, die für alle Bildbereiche stimmt, auch nicht mit der raffiniertesten Methode ....... ;)
Dann sind eher noch die EBV-Experten in der Nachbearbeitung gefragt ......
 
Sehe ich nicht so. Gerade bei Aufnahmen von Menschen kommt es m.E. schon sehr auf die Mitten an, also auf die Hauttöne. Auch wenn man viel Vegetation im Bild hat, sind die Mitten wichtig für einen realistischen Bildeindruck. Wenn man da auf die Lichter oder Schatten belichtet, dann erscheinen einem die "gewohnten" Farben zu hell oder zu dunkel. Mit der "sunny f16" stimmen diese Farben und Helligkeiten. Und mit RAW kann man dann den Rest meistens noch retten.
Ich kann nur empfehlen es mal zu versuchen. In 90% der Situationen bekommt man mit dieser Regel super belichtete Bilder.

Ciao, Udo
 
Stimmt ja auch alles - wenn Du zu 90% Bilder hast, wo es nur auf die "Mitten" ankommt ........ ;)
Aber in allen anderen Fällen (und das sind bei mir mehr als 10%), musst Du Dich halt entscheiden, auf was Du mehr Wert legst oder halt Belichtungsreihen machen und Dir das Ergebnis raussuchen, das Dir am besten gefällt.
Wie gesagt - immer alles perfekt belichtet geht enfach nicht .......... ;)
 
Schon klar. DIE perfekte Belichtung gibt es oft sowieso nicht. Gerade wenn der Kontrastumfang zu hoch ist kann (und darf) der Fotograf sich ja eine Belichtung "aussuchen".
Die Sunny f16 hat dennoch ihren Sinn. Zumal man sie - mit etwas Erfahrung - ja ganz einfach abwandeln kann. Je nach Motiv korrigiert man die Belichtung dann halt etwas. Wenn ich Schwäne fotografiere, dann kann das schon mal eine Korrektur von 2 Blenden ausmachen... Aber das ist eben eine Sache der Erfahrung. Und mit der sunny f16 als Basis LERNT man dann eine Menge und gewinnt diese Erfahrung. 1000 mal besser als sich stur auf die Automatik - sprich Belichtungsmessung - der Kamera zu verlassen. Mit dieser Regel haben Generationen von Fotografen gearbeitet. Oft auch auf Diafilm - und der hat einen noch kleineren Kontrastumfang als unsere DSLR's (zumindest wenn wir die DSLR in RAW betreiben)...

Ciao, Udo
 
Sicher auch sehr viel Erfahrungssache dabei ..........
Ich kenne auch Fotografen (also berufsmäßige), die die Belichtung fast nie mit der Kamera messen, alles manuell einstellen und bei fast jedem Licht aus der Erfahrung wissen, welche Blenden/Zeit-Kombination sie einstellen müssen, ohne extra Belichtungsmesser - und noch dazu bei Diafilm, der eine genaue Belichtung braucht ............ :cool:
Da wär ich weit davon entfernt .................... :o
Aber für unsereiner sind solche Regeln sicher sehr gut ........
 
Ist relativ einfach, Sunny 16 und bei Gegenlicht +2 eV, mehr muss man nicht wissen..... bzw doch, in südlicheren breiten ist es heller ;) da sollte man dann eine Blende dunkler belichten.
 
Aber bei verschiedenen Brennweiten, bei dann ganz unterschiedlichen Bildausschnitten mit mal mehr helleren, mal mehr dunkleren Bildteilen und bei ganz unterschiedlichen Lichtverhältnissen ................ und alles meistens ohne Belichtungsmesser .....? :eek:
Ne - das könnte ich nie !
Naja ... bin aber auch kein Profi ...... :o
 
So schwierig ist das nicht *g* Zumindest draußen. Sunny f16 habe ich ja jetzt schon mehrfach erwähnt. Mit etwas Erfahrung "kennt" man nach einiger Zeit auch die Belichtungszeit für unterschiedlich bewölkten Himmel. Der Rest richtet sich nach dem Motiv.
Helle Motive: Unterbelichten
Dunkle Motive: Überbelichten
Wie viel ist Erfahrungssache. Wer auf Negativfilm fotografiert darf dabei locker 2-3 Blenden daneben liegen. Das gleicht das Labor eh wieder aus wenn es aus den Negativen einen Bildereinheitsbrei zusammenrührt...
Ähnlich sieht es digital mit RAW aus. 1-2 Blende Toleranz sind immer drin. In den Tiefen mehr als in den Lichtern. Und eine Blende ist immerhin doppeltes Licht! 2 Blenden entsprechend vierfaches Licht. Das ist eine Menge Spielraum.
Gerade digital, wo wir ja die "Entwicklung" wieder selbst machen können ist die absolut "korrekte" Belichtung nicht mehr ganz so kritisch.
Natürlich ist es "schön", wenn die Belichtung 100% stimmt und das Bild so aus der Kamera kommt wie wir es uns wünschen. Wenn ich genug Zeit habe, arbeite ich auch so. Aber im Normalfall bestimme ich mit dem Belichtungsmesser eine ungefähre Belichtung die ich dann manuell einstelle und passe diese dann "on the fly" nach Gefühl den Gegebenheiten an. Zwischendurch hilft ein schneller Blick aufs Histogramm dabei die Belichtung ggf. noch etwas zu "optimieren".

Ciao, Udo

P.S.: Die Brennweite hat aber nun mit der "richtigen" Belichtung überhaupt nix zu tun...
 
AndreasB schrieb:
Aber bei verschiedenen Brennweiten, bei dann ganz unterschiedlichen Bildausschnitten mit mal mehr helleren, mal mehr dunkleren Bildteilen und bei ganz unterschiedlichen Lichtverhältnissen ................ und alles meistens ohne Belichtungsmesser .....? :eek:
Ne - das könnte ich nie !
Naja ... bin aber auch kein Profi ...... :o


Das ist ja der Gag daran, Brennweite und helle/dunkle Anteile im Bild sind dabei irrelevant.
Das einzige was stört ist 1. extremer Kontrastumfang und 2. der R-Stop Fehler bei Zooms...wenn das Objektiv bei der eingestellten Blende zu dunkel ist, dann hilft der beste Schätzer nicht.

Wenn Ihr zufällig eine alte Kodak Filmschachtel habt, da war immer ein Zettel drin, auf dem wurden Belichtungswerte bei verschiedenster Beleuchtung und Tageszeit genannt....ich habe schonmal einen Urlaub auf Diafilm nach diesem Zettel belichtet, meine Batterien waren alle und ich war um die mechanischen Zeiten meiner LX sehr froh :) die Bilder waren erstaunlich gut geworden.
 
ubit schrieb:
Gerade solche Schnappschüsse in der Sonne die hektisch ablaufen schreien nach meiner Lieblingsregel:

Sunny f16

...
4. Blende 16
...
Naja, ich weiß ja nicht, ob für Portraits Blende 16 so optimal ist. In meinem Fall war im Hintergrund ja nochwas (ein anderen Feuerwehrauto), und wenn das alles scharf gewesen wäre (was ich bei Blende 16 mal annehme), dann hätte das schon etwas vom eigentlichen Gesicht abgelenkt. Finde ich.

So wie ich das aus der Diskussion lese, war mein Problem wohl die schwarze Überjacke in Kombination mit dem von der Sonne angestrahlten hellgelben Helm. Beim nächsten Mal versuche ich mich halt etwas anders zu positionieren, so dass die Sonne "von hinten" kommt (um die Mittagszeit dürfte es da ja noch keine Probleme mit Gegenlicht geben). Dann reflektiert erstens der Helm nicht mehr so stark und die Schatten in dern Gesichtern verschwinden auch. Aber einmal ist halt immer das erste Mal. Und aus Fehlern lernt man ;)

Tschüssi

Thorsten
 
*lach*
Sunny f16 heißt doch nicht, dass man mit Blende 16 fotografieren MUSS. Natürlich sind auch alle anderen Kombinationen von Zeit und Blende möglich die die selbe Belichtung ergeben. Also für ISO 100:

f64 1/25
f32 1/50
f16 1/100
f11 1/200
f8 1/400
f5,6 1/800
f4 1/1600
f2,8 1/3200

Und natürlich alle Zwischenwerte!

Ciao, Udo
 
Boah ....... :eek:
Und das bekommt Ihr so gut hin, sogar auf niedrigempfindlichem Diafilm ....?
Wobei auch bei Sonnenschein ja in Details die Belichtungswerte von sonnigen zu schattigen Bereichen und je nach Helligkeit des Objektes auch auf geringe Entfernungen voneinander um mehrere Blendenstufen unterschiedlich sein können .......?
Dann ziehe ich aber den Hut vor Euch ............. :cool:
 
Der Udo kramt so oft in seinem Rucksack rum, da müsste man einfach mal reinsehen. Wahrscheinlich hat er diese Daten in einer Tabelle und dann lernt er die einfach auswendig :D .

Es scheint sich aber auszuzahlen, wenn man jahrzehntelang fotografiert. Das eine oder andere bleibt wohl hängen :rolleyes: .

Gruß

Willi
 
Da ist nix im Rucksack *g* Und auswendig gelernt habe ich das auch nicht. Ich merke mir halt ISO 100, Blende 16 und 1/100 s und leite dann "im Feld" die benötigte Kombination einfach daraus ab.
Klar funktionieren solche Regeln nicht, wenn das Motiv im Schatten liegt. Aber das war ja im vorliegenden Beispiel definitiv nicht der Fall...

Ciao, Udo
 
@ Ubit,
habe ich Dir jetzt auch wo hingetreten? Dabei meinte ich das ganze doch Ironisch (siehe :D ).

Nein Udo, das hast Du bestimmt richtig verstanden, Du kennst mich :rolleyes: .

Gruß

Willi
 
Warum bist Du denn schon online, oder etwa noch? Es ist doch noch so früh!

Gruß

Willi
 
Ich hab gleich einen Termin, daher bin ich so früh wach. Ist ja eigentlich nicht meine Zeit und es fällt mir noch schwer die Augen offen zu halten. Damit ich nicht verschlafe musste mein Sohn mich wecken *g* Und damit ich nicht wieder einschlafe - dazu verhilft mir u.a. das dslr-forum ;-)

Gähn, Udo
 
:D :D :D

Dann schreib mal schön weiter, damit Du nicht einschläfst. Der Heike konntest Du ja auch schon helfen.

Gruß

Willi
 
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