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Videotraining mit Photoshop von Calvin Hollywood

Ich denke Calvin trifft die richtige Mischung aus Entertainment und Wissensvermittlung. Als Profi mag man das belächeln, aber ich denke, das diese auch nicht der beabsichtige Kundenkreis sind. Ebenso wie der erwähnte BJ richten sich die Sachen meiner Meinung nach eher an die Einsteiger.

Und mal ehrlich.... wenn der Calvin nicht so gut ist. Wie wäre es mit der Nennung von besseren Alternativen ?
 
... richten sich die Sachen meiner Meinung nach eher an die Einsteiger.
Klar, nur gerade denen sollte man es doch gleich "richtig" zeigen.
Das die mangels Wissens über geeignetere Methoden mal erst in die Hände klatschen ist ja klar.
Wenn man mit bekommt das da teilweise mal erst Pseudobelichtungsreihen erstellt
werden um daraus dann ein HDR-Look zu zaubern tun mir gerade die Anfänger leid
die solchen Perpetuum mobile-Quatsch dann für bare Münze nehmen.

Es ist doch gerade für Anfänger wichtig gleich die "richtigen" Techniken zu lernen,
jeder Tennislehrer wird bestätigen das es schwieriger ist falsch erlernte Techniken
wieder raus zu bekommen. Aber wie gesagt, ist ja nicht so das man nicht auch
brauchbares lernen kann. Der Anfänger kann da eben nur bedingt differenzieren.

MMn. kompetentere Alternativen haben sich hier schon selber zu Wort gemeldet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und mal ehrlich.... wenn der Calvin nicht so gut ist. Wie wäre es mit der Nennung von besseren Alternativen ?

gut oder nicht so gut, das ist alles auch ein Frage des persönlichen Anspruchs und des Geschmacks. Er vermarktet sich gut und kommt insbesondere bei der jüngeren 'nen-Generation' anscheinend gut an. Damit macht er vieles richtig.

Alternativen bieten Rheinwerk und video2brain genug.
 
Bei beiden genannten Videotrainingsanbietern hast du dann aber
den Entertainment Faktor nicht. Da muss jeder selbst entscheiden,
ob man von einer einschläfernd, monoton - langweiligen Stimme
gutes Wissen vermittelt bekommen will oder Wissen, dass für den
Anfang bzw. den Anfänger völlig ausreicht- dafür aber mit einer Stimme,
die die Begeisterung auf den Zuschauer überträgt.
Übrigens ist es in allen Lebensbereichen insb. der Schule so- zwecks Vereinfachung abstrahiert man Wissen soweit, bis der Kern zwar noch getroffen
wird, bei 'Professionellen' man damit aber nicht glänzen kann.
Das ist so das für und wider.
 
Ich denke das Problem von wirklichen Profis ist wirklich das Sie sich garnicht mehr vorstellen können, das man Photoshop mit anderen Augen sehen kann:
Und zwar mit Augen die nur Bahnhof verstehen.

Wenn man solange Photoshöpelt, sitzt jedes Menü, jede Technik, jeder Weg mit der Maus, selbst jeder Strich mit dem Pinsel und deren Pinseleinstellungen, jedes Einfügen, jede Auswahl, jede Maske, jede Ebenenmodis, usw. usf.

Photoshop wirklich wieder mal so zu betrachten als wenn man wirklich das erste mal überhaupt das Programm sich anschaut (mit Null-Erfahrungen zu sonstigen Bildbearbeitungsprogrammen), ich denke damit haben die Profis teilweise Mühe.
Calvin Hollywood nimmt einem dieses Chaos dieses nur Bahnhof verstehenden Blickes. Und das ist auch ein Können.

Denke schon das viele Profis mit der Maus/Stift durch Photoshop huschen und sich denken das ein totaler Anfänger irgendwie schon bei genügend guter, logischer Erklärung mitkommen sollte.
Die Ironie ist, das Photoshop für totale Anfänger ein Chaosprogramm schlechthin ist.
Wenn jemand nicht weiss was eine Maske ist und zugleich nicht weiss wie Ebenen selbst funktionieren, dann nützt jede logische, professionelle Erklärung eines Profis wenig. Denn der User wird durch das zuhören genervt, statt ein Freudegefühl zu erzeugen in sich.

Calvin schafft es die Freude in einem zu Wecken, das man Freude an Photoshop haben kann. Und ich denke das ist oft mehr wert, als die härteste, hardcore Tricks der Profis.
Daher denke ich schon, sagen zu können das Calvin absolut cool und sauber seinen Job macht.
Er selbst gab oft zu, das er nicht zu den besten Photoshöpler gehört.
Aber wann ist einer schon ein Profi?
Wenn jemand in Hollywood bei der Filmindustrie mitarbeitet? Oder wenn er Models tagtäglich fotografiert und diese Bilder bearbeiten muss?
Oder wenn jemand in seiner Freizeit aus "Sucht" Composings wie ein Wahnsinniger macht und an Contest aus Spass mitmacht weil er wie ein Hacker Photoshop in und auswendig kennengelernt hat?

Es gibt ja so Berichte, das Cracker/Hacker von FBI selbst angestellt worden sind, weil Sie teils besser waren als die FBI internen IT Profis/Leute.

Wann ist man schon der beste?

Es gibt Leute die haben tausende, faszinierende Tricks um kreative Photoshopschriftzüge zu kreeiren. Wärend andere, die Composingsprofis sind, es schwer hätten, solche kreativen, faszinierenden Schriftkunstwerke in Photoshop zu erstellen. Andere wiederum sind einfach Retuscheprofis aber sonst können sie nichts in Photoshop.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kann auch bei Calvin Hollywood bestens schlafen. :lol:
Mit einem Schmunzeln im Gesicht. ;)
Mir ist es einfach zuviel drumrumgerede. Statt immer wieder mal zu erwähnen
das dies jetzt vielleicht nicht die optimale Methode sei und er nicht zu den
besten Photoshöpler gehört, sollte er die besseren Methoden vielleicht einfach
erst mal selber erlernen, bevor er mangels Wissens ungeeignetere Preis gibt.
Für youtube währe das ja ok, aber seine DVDs kosten Geld und dafür will man
kein Gelaber sondern bestmögliche Methoden erfahren. Das hat auch mit
Anfänger oder Profi nichts zu tun, gerade ein Anfänger hat ein Recht darauf es
gleich richtig zu lernen. Ein Lehrer sollte sich einfach besmöglich vorbereiten,
gerade wenn es gegen Bezahlung dauerhaft festgehalten wird.
 
Jedes Ding ist wert, was man bereit ist, dafür zu zahlen. Es ist Geschäft, nicht Lehre.
Wenn jemand wollte, daß man weiterkommt, wäre es gratis.
 
Mit einem Schmunzeln im Gesicht. ;)
Mir ist es einfach zuviel drumrumgerede. Statt immer wieder mal zu erwähnen
das dies jetzt vielleicht nicht die optimale Methode sei und er nicht zu den
besten Photoshöpler gehört, sollte er die besseren Methoden vielleicht einfach
erst mal selber erlernen, bevor er mangels Wissens ungeeignetere Preis gibt.
Für youtube währe das ja ok, aber seine DVDs kosten Geld und dafür will man
kein Gelaber sondern bestmögliche Methoden erfahren. Das hat auch mit
Anfänger oder Profi nichts zu tun, gerade ein Anfänger hat ein Recht darauf es
gleich richtig zu lernen. Ein Lehrer sollte sich einfach besmöglich vorbereiten,
gerade wenn es gegen Bezahlung dauerhaft festgehalten wird.

Jein... Ich hatte, als ich noch in der Schule war, immer strenge aber wirklich als theoretiker sehr wissende Leher. Die haben aber bei mir nichts bewirkt.
Als einmal ein Austauschlehrer kamm, aus Spanien (er selbst war aus unserem Land hier, war aber verheiratet mit einer Spanierin, deshalb wohnhaft in Spanien - Ist aber Nebensache) war der so spassig und unterhaltsam in seinen Methoden und seinem Charm, das ich das Gefühl hatte das ich regelrecht Freude hatte zu lernen.

Es ist halt schon angenehmer mit Fun zu lernen als mit Schwarz/Weiss Fakten.

Aber klar, es gibt sicher Profis die haben bessere Methoden, rein faktisch gesehen. Ob dann der Schüler die Geduld lernt, ist dann die andere Sache, beim Zuhören.

Ich habe auch schon manche Videos auf YouTube gesehen von Profis. Die waren meiner Meinung nach aber so faktisch und haargenau, theoretisch und mit allem möglichem Wissen gestopf, in ihren Lehrvideos, das ich die Lust verlor, überhaupt zuzuhören, weil es mir einfach zuviel an Minizwischenwissen war, das der Lehrer da dem Zuhörer vermitteln wollte.
Einfach gesagt: Es war zuviel des Guten.

Ich denke gute Lehrer sind entweder a.) Die die es so kurz wie möglich erklären können und aber auch klar. Oder eben b.) Solche die Entertainment bringen, auch wenn das Wissen nicht so Profimässig ist.

Schlussendlich lernt man so oder so am besten, von diesem beiden art Typen.
Und lernen heisst immer weiterkommen, egal ob ein bisschen schlechteres Wissen oder besseres.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei einem Thema das mich begeistert brauche ich kein Showmaster.
Aber prinzipiell hast du recht, ein zu trocken rübergebrachter Stoff
wird anders aufgenommen als ein etwas lustigerer. Bei CH ist es
halt nicht gerade so das ich über seinen "Humor" schmunzeln muss.
Aber gut, ist ne Geschmaksfrage, daher hab ich auch nur über die
Kompetenzen gesprochen. Nicht jeder legt da Wert drauf.
Unfair ist ja nur das Anfänger die da schon Wert drauf legen würden
es nicht beurteilen können, daher liegt es in der Verantwortung des
Lehrenden. Ich muss aber fairweise auch sagen das ich, trotz v2b-abo
die letzten 2 Jahre nichts mehr von ihm angesehen habe, vielleicht ist
es ja besser geworden. Von seinem Beautypannel weiß ich zumindest
das da wohl noch ne Qualitätskontrolle mit Verbesserungsvorschlägen
von kundigem Psler stattgefunden hat.
 
Es ist doch auch eine Frage des eigenen Anspruchs. Ich bin und bleibe Hobbyfotograf/Photoshopper. Ich werde nie für ein Hochglanzmagazin arbeiten, und somit reicht mir die Frequenztrennung 'ala Calvin. Ich muss Hautretusche nicht mit Dodge&Burn auf Pixelebene beherrschen. Das was ich mache reicht mir und meinen ebenso Hobbymodels :)
Ich beneide Calvin, das sage ich klar und deutlich. Und warum ist er soooo bekannt und ein ASretouch nicht? Soll jetzt nicht kritisch gemeint sein, ist aber so.
 
Und warum ist er soooo bekannt und ein ASretouch nicht? Soll jetzt nicht kritisch gemeint sein, ist aber so.

Bitte nicht als Calvin-Kritik verstehen, aber er MUSS (zumindest bei seiner Zielgruppe) bekannt sein, damit er Geld verdient, das ist wichtiger Teil seines Jobs und überhaupt kein Indiz für Qualität. Wer kann denn einen einzigen Oscar-Gewinner (nicht den Film-Titel!!) für Visual Effects seit Beginn der Verleihung nennen?
 
Und warum ist er soooo bekannt und ein ASretouch nicht?
Ich habe ja nie LehrDVDs produziert oder Massenveranstaltungen abgehalten.
Das einzige Lehrvideo was ich gemacht habe läuft auch nicht unter ASretouch.
So mancher Globalplayer dürfte sich noch an meine Werbeagentur, die auch
nicht ASretouch, hieß erinnern. Inzwischen bin ich im Ruhestand.

Wenn man u.a. auch als Freelacer für Globalplayer was macht wird schriftlich fixiert
das man diesen 10 Jahre lang nicht als eigene Referenz aufführen darf.
So kam es vor das wir im Stillen im Auftrag von IBM Dinge für (damals noch)
Daimler Crysler gemacht haben die sich dann IBM auf die Fahne geschrieben hat.

Die ausführenden Mediendesingner tauchen daher oft nicht mit Namen auf weil Globalplayer
sich an Globalplayer wenden und nicht direkt an eine kleine Werbeagentur in der Pampa.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich war vor paar Jahren auch ein PS Anfänger und bin über YouTube und Facebook auf CH gestoßen.. Am Anfang hat er mich noch begeistert aber irgendwann hat er mich nur noch genervt mit seinen Videos und gelaber und von den ganzen Facebook Postings will ich Garnicht anfangen.. Er tut so Als wolle er den Leuten was beibringen aber er versucht um jedem Preis nur geld zu machen egal wie.. Folge dem seit Monaten nicht mehr und es fehlt mir nix..
 
... aber er versucht um jedem Preis nur geld zu machen egal wie...


Dagegen spricht ja ansich nichts, als Selbständiger muss man sich schließlich seinen Ruhestand selbst finanzieren.


Würde mal sagen, dagegen sollte, sofern vorhanden, das eigene Gewissen sprechen.

Ebenso finanziert jeder abhängig Beschäftigte seine eigene Rente. Nur auf andere Weise.

(Bin ja mal gespannt, ob das hier nach zehn Sekunden noch steht.)
 
Hab mir heute wieder ein 2Stunden Video vom Calvin angeschaut, wo er paar Photoshop 'Tricks' zeigt. Ich weiß gar nicht, wie oft er da immer betont, daß sicher auch andere Wege gibt, und daß man hier und da schon bei der Aufnahme was anders machen könnte, und daß er sicher nicht immer alles richtig macht, aber evlt einfacher :)

Ich mag den ;)
 
Hab mir heute wieder ein 2Stunden Video vom Calvin angeschaut, wo er paar Photoshop 'Tricks' zeigt. Ich weiß gar nicht, wie oft er da immer betont, daß sicher auch andere Wege gibt, und daß man hier und da schon bei der Aufnahme was anders machen könnte, und daß er sicher nicht immer alles richtig macht, aber evlt einfacher :)
In der Zeit könnte er auch einfach nur Informationen liefern.
Behauptet ja niemand das es sich für den Größen hält;
diese ständigen Entschuldigungen gehen doch nur von der
Zeit ab und nerven nur.
 
So hat halt jeder seine Herangehensweise.
Hab mir ein kurzes Making-Of wegen dieses Threads angeschaut (Tarzan und Jane) in dem er eher nicht auf BB-Techniken eingeht sondern den Prozeß der Entstehung eines Bildes zeigt.

Joah, er ist redundant in seinen Äußerungen ... aber damit holt er viele ab. Man lernt schließlich durch Wiederholungen :D und er vermittelt auch nicht den Eindruck hermetisches (Geheim-)Wissen zu teilen sondern macht das auf eine sehr natürliche, geradezu selbstverständliche Art. Das ist angenehm und gibt einem Betrachter das Gefühl das Gezeigte auch irgendwie und irgendwann zu können.

Für Pros ist da selten Neues dabei, klar, aber wer ist schon Pro? Die haben doch keine Zeit für Calvin :p

Insofern senkt CH die Einstiegsschwelle in die Bildbearbeitung deutlich und vermittelt ein Anfangsverständnis, vielleicht auch mehr, seine DVD's hab ich nie gekauft oder gesehen.
 
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