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Stativ/-kopf Videoneiger bis 100,-Euro

vobo

Themenersteller
Bin auf der Suche nach einem preiswerten Videoneiger bis etwa 100,-Euro, der in der Praxis auch zu gebrauchen ist.
Er soll eine leichte Bridge-Kamera tragen, Gewicht spielt also keine Rolle.
Wer hat einen Tip für mich ?

Gruß
VoBo
 
Mit gewissen Einschränkungen kann ich dir diesen hier nennen : Velbon PH368.
Ich habe mir das ding gekauft da er klein und leicht ist und damit zu meinem Reisestativ passt. Hat definitiv einschränkungen, aber ist von der Preis Leistung her ok.
Wenn du ein sehr stabiles und Verwindungsfrei stehendes Stativ hast würde ich allerdings lieber etwas mehr investieren und evtl zum Manfrotto MVH500AH tendieren.
 
Habe mich mittlerweile für einen einfachen Neiger entschieden.

Wollte erst den Manfrotto 234RC nehmen, aber durch Zufall bin ich auf
den Calumet QR Stativkopf für Monopod gestoßen (CK7052).
Der ist ebenfalls komplett aus Metal gefertigt, kostet aber nur die Hälfte des Manfrotto.
Wer so etwas sucht, sollte sich den Kopf mal anschauen.
Aus meiner Sicht ein echter Geheimtip.

Gruß
VoBo
 
Wollte erst den Manfrotto 234RC nehmen, aber durch Zufall bin ich auf
den Calumet QR Stativkopf für Monopod gestoßen (CK7052).
Und wie sollen diese Dinger nun die Aufgabe eines Videoneigers erfüllen? :confused:
 
Und wie sollen diese Dinger nun die Aufgabe eines Videoneigers erfüllen? :confused:

Der Kopf soll bei mir am Monopod zum Einsatz kommen und nicht für Video sondern nur zum reinen Fotografieren.
Im ersten Ansatz schien mir ein Videoneiger dafür geeignet zu sein.
Je länger ich mich damit beschäftigt habe, umso mehr kam die Erkenntniss das ein simpler Einwegneiger dafür ausreichen ist.

Gruß
voBo
 
Der Kopf soll bei mir am Monopod zum Einsatz kommen und nicht für Video sondern nur zum reinen Fotografieren.
Im ersten Ansatz schien mir ein Videoneiger dafür geeignet zu sein.
Je länger ich mich damit beschäftigt habe, umso mehr kam die Erkenntniss das ein simpler Einwegneiger dafür ausreichen ist.

Gut, dass du darauf gekommen bist. Hättest du uns allerdings in deinem Eröffnungspost deine Absichten eröffnet, hätte dir das Forum auch weiter helfen können. Eventuell hätte man dir sogar dazu geraten, dir über ein für eine kleine Kamera besser geegnetes Schnellwechselsystem Gedanken zu machen, als es nun an deinem Neiger ist. ;)

Gruß

Hans
 
Gut, dass du darauf gekommen bist. Hättest du uns allerdings in deinem Eröffnungspost deine Absichten eröffnet, hätte dir das Forum auch weiter helfen können. Eventuell hätte man dir sogar dazu geraten, dir über ein für eine kleine Kamera besser geegnetes Schnellwechselsystem Gedanken zu machen, als es nun an deinem Neiger ist. ;)

Gruß

Hans

Ich lerne ja gerne dazu.
Wieso ist das Schnellwechselsystem an meinem Neiger nicht für eine Bridge-Kamera geeignet ?

Gruß
VoBo
 
Der Kopf soll bei mir am Monopod zum Einsatz kommen ... kam die Erkenntniss das ein simpler Einwegneiger dafür ausreichen ist...
Es gibt im Internet einige Spezialisten die empfehlen ein Einbeinstativ aus Stabilitätsgründen nicht einfach so vor sich hinzustellen, sondern schräg vom linken oder rechten Fuß aus nach oben zu führen. Dabei stabilisiert man das Einbein mit der Innenseite des Oberschenkels oder dem Oberkörper. Ich habe mir diese Technik jetzt auch angewöhnt und bin davon überzeugt.

Allerdings kommst Du dann mit dem Einwegeneiger nicht mehr hin - weil eben das Einbein schräg steht.

Ausserdem stelle ich es mir schwierig vor mit einem Einwegeneiger Hochformatfotos zu machen. Du kannst die Kamera damit zwar um 90 Grad kippen, kannst dann aber nicht mehr nach oben oder unten schwenken.

Ich verwende einen einfachen aber stabilen und hinreichend leichten Kugelkopf ohne Friktion: den Gitzo G1177M bzw. den FLM CB38-E.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es gibt im Internet einige Spezialisten die empfehlen ein Einbeinstativ aus Stabilitätsgründen nicht einfach so vor sich hinzustellen, sondern schräg vom linken oder rechten Fuß aus nach oben zu führen. Dabei stabilisiert man das Einbein mit der Innenseite des Oberschenkels oder dem Oberkörper. Ich habe mir diese Technik jetzt auch angewöhnt und bin davon überzeugt.

Allerdings kommst Du dann mit dem Einwegeneiger nicht mehr hin - weil eben das Einbein schräg steht.

Ausserdem stelle ich es mir schwierig vor mit einem Einwegeneiger Hochformatfotos zu machen. Du kannst die Kamera damit zwar um 90 Grad kippen, kannst dann aber nicht mehr nach oben oder unten schwenken.

Ich verwende einen einfachen aber stabilen und hinreichend leichten Kugelkopf ohne Friktion: den Gitzo G1177M bzw. den FLM CB38-E.

Natürlich muß man bei dieser Lösung gewisse Einschränkungen in Kauf nehmen.
Da ich meine Fotos aber sowieso am PC immer nachbearbeite relativieren sich diese Nachteile auch schnell wieder.
Insgesamt habe ich aber für mich mit dem Calumet Neiger und dem Manfrotto MM294 Einbeinstativ eine solide, preiswerte Lösung für meine Anforderungen gefunden.

Gruß
VoBo
 
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