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Videokamerabilder besser als DSLR-Bilder?

Wieso sollte eine HD-Produktion teurer sein beim Aufnehmen.

- Sehr viel teureres Equipment nötig(Kamera,Objektive, Speicher, Referenzmonitore am Set usw. Wird meist geliehen, ergo höhere Miete)
- höhere Anforderungen ans Licht
- höhere Anforderungen an die Maske
- Notwendigkeit einer HD-Postproduktion mit entsprechend ausgestattetem Studio
- KnowHow in Form von Technikern, die HD beherrschen

Wenn HD-Produktionen nicht wesentlich teurer als SD wären würde nurnoch in HD produziert werden. Dem ist nicht so.
 
Hallo,

Du solltest bitte nicht nur den ersten Satz rausgreifen. :)
Das war ja erst der Anfang.

Wie ich schon sagte. Wenn die nicht in HD drehen würden, sondern analog auf 35mm, dann könnten sie in 15MP senden.
Sonst wäre gute Transfers von der Rolle aufs BR ja kaum möglich, wenn als Quelle nur PAL vorläge.
Das Material wurde aber eh in PAL gesendet, deswegen hat sich keiner Gedanken gemacht über Maske und Co.

Und ich finde, dass HD Aufnahmen billiger sind, weil das Medium (Festplatte) billiger als Filmrolle ist, 2MP weniger Platz belegen, es nicht digitalisiert werden muss.
Dass die Anforderungen an das Set höher sind liegt nur daran, dass die Ausgabe in HD erfolgt - wäre bei der Rolle genauso.

Die Postproduktion dürfte nicht so aufwändig sein, wie bei einer Filmrolle.
Entwicklung, Schnitt, Nachvertonung und Retousche sind digital wohl um einiges leichter. :)
Vergleiche das mal mit Fotografie: manuelle Entwicklung von Filmen gegen z.B. Lightroom ;)

Was teurer ist, wie ich schon sagte, ist die 4x so hohe Bandbreite bei Übertragung/Ausstrahlung.

Wenn ich irgendwo einen Gedankenfehler gemacht habe, bitte berichtigen.
 
Typische A/D-Transfergrößen sind doch 2k, 4k und 8k. Höhere Anforderungen an Licht gab/gibt es bei Analog, weil es kaum ein Kontrolle vor Ort gibt, und weil Analogmaterial (nennen wir es mal) eigen ist. Ein großer Kostenfaktor ist die Ausbelichtung (kann man ja mal durchrechnen bei vielen km Material), im zweiten Schritt die Miete von 2k,4k oder 8k-fähigen Rechnern und Software.

Dass HD sich noch nicht durchgesetzt hat, liegt an der fehlenden Infrastruktur. USA und Asien sind da viel weiter als wir.

mfg chmee
 
Hallo,
Wie ich schon sagte. Wenn die nicht in HD drehen würden, sondern analog auf 35mm, dann könnten sie in 15MP senden.
[..]

Das ist doch gar nicht das Thema hier.
Du glaubst doch nicht ernsthaft, das für die übliche Fernsehreportage die Alternative zu HD 35mm Film ist. :rolleyes:
 
Das ist doch gar nicht das Thema hier.
Ich weiss.
Ich wollte nur klar machen, dass nicht in der PAL Auflösung gedreht wird.
Und somit die HD Aufnahme keine große Steigerung der Aufnahmequalität ist (Auf die Auflösung bezogen)
Und auch nicht teurer ist, als die analoge Aufnahme, nur weil HD davor steht.


Du glaubst doch nicht ernsthaft, das für die übliche Fernsehreportage die Alternative zu HD 35mm Film ist.
Von den Kosten her auf keinen Fall :)
Wie wurden die Reportagen denn früher gedreht? Auf Diskette? :D
Mit der digitalen Technik sind die jetzt halt günstiger. Oder nicht?
 
Wir schweifen ab und chmee hat ja zum eigentlichen Thema schon in Post #2 alles gesagt..

[..]
Wie wurden die Reportagen denn früher gedreht? Auf Diskette? :D
Mit der digitalen Technik sind die jetzt halt günstiger. Oder nicht?

Nö, Kassette :D
Und da ist HD sowohl von der Auflösung als auch von den Kosten ein Riesensprung.. :p

Wobei ernsthafte (Natur-)Reportagen ala BBC denn wohl eher auf Schmalfilm:
16 mm und Super 16mm sind Schmalfilm-Filmformate, die weltweit für Fernsehproduktionen, Dokumentationen und Low-Budget-Filme genutzt wurden und werden.
[..]
Seit der Jahrtausendwende wird 16-mm-Film zusehends durch digitale Aufzeichnungen ersetzt.

Ob jetzt aber 8mm/16mm damals im Vergleich zu HD heute günstiger ist, das kann uns vielleicht chmee beantworten.
 
Trinity3, du verwässerst das eigentliche Thema.. Reportage und 35mm? bzw 16mm, das ist doch lange vor den 80ern gewesen, vielleicht zu Zeiten, als Reportagen noch in der Wochenschau im Kino liefen. Da gab es so einige gute Erfindungen, wie zB U-Matic, Betacam und dann als Speerspitze 1986 BetaSP, welches immer noch benutzt wird. Das ist Reportage. Zur Jahrtausendwende gab es den nächsten Schub, als DV-Kameras preiswert und qualitativ hochwertig wurden, inklusive der Profi-Derivate.

Filmproduktion ist ein gänzlich anderes Thema und hat zu wenig Schnittstellen zur Reportage.

mfg chmee

edit: Natürlich gibt es den "aufwendigen" Bereich der Reportagen und Dokus, wie zB BBC, Imax, Discovery Channel etc.. Da fließen auch Gelder und einige Produktionen sind auch auf Film.. Müßiges Thema.. manchmal wird auch eine Doku mit den Mitteln des Films hergestellt, Regel ist das aber beileibe nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mal zur eigentlichen Fragestellung wieder.

Es könnte auch einfach mit daran liegen, dass der Filmer z.B. einen Grauverlaufsfilter genommen hat und deswegen der Himmel und die Wolken gut mit dem schatten "harmonieren".
Bei CSI Miami wird damit ja auch sehr stark gearbeitet ( dort aber ein Orangeverlaufsfilter), der garantiert nicht immer digital eingebracht wird.

Warum es bei Innenaufnahmen auf einem Foto verwackelt, aber bei laufendem Film nicht, liegt an der Trägheit unseres auges und unseres Gehirns. Wenn man sich die Einzelbilder einmal anschaut sind die oftmals auch verschwommen oder man sieht die Bewegungsunschärfe. Nur fällt dies in der laufenden Bewegung der Bilder nicht auf, da es sich ja immer weiter bewegt und somit eine flüssige Bewegung dargestellt wird.
 
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