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Videografieren - Wie sieht das Equipment bei euch aus?

  • Themenersteller Themenersteller Gast_18182
  • Erstellt am Erstellt am
Ganz ehrlich, die knapp 200 Euronen in einen "echten" Monitor sind gut angelegt. Ein Netbook/Laptop ist doch n paar Gramm schwerer und dazu noch unförmiger..

mfg chmee
 
Ganz ehrlich, die knapp 200 Euronen in einen "echten" Monitor sind gut angelegt. Ein Netbook/Laptop ist doch n paar Gramm schwerer und dazu noch unförmiger..

Warum?

Ein Netpad oder Nettop mit Drehdisplay sind doch eigendlich perfekt. Zumal man noch mit Touchscreen via USB Remote die Kamera steuern kann.
Bin inzwischen weg von Monitor.
 
Kurzer Einwand


Bei einem "richtigen" Field Monitor hat man Funktionen wie Guidelines , Peaking etc. die eben doch teils recht sinnvoll sein können. desweiteren kann man die Fieldmonitoren am Rig festmachen , sie haben Standard VideoKamera Akkus .

Mit einem Laptop oder dergleichen kann man das nur bedingt vergleichen.
Dies rechtfertigt dann auch den hohen Preis den man für einen guten Marshal zB bezahlt.

MfG
B.DeKid
 
Stefanf, meine Argumente gegen ein PC-artiges wären:

zB
(1)kompaktes Mon-Gehäuse mit Gewinde gegen Klappteil mit ~12"Grundfläche
(2)klare Anzeige (wenn auch nicht nativ) im Gegensatz zu USB-hakeln, DirectX-Skalierung ohne nachvollziehbare Kontrolle

Jedem seine Form des Arbeitens, ich finde ein Lappi absolut overdosed und wenig kontrollierbar, da nützen auch die anderen Dinge nicht wirklich, denn ich brauch keine großen Touchscreenknöpchen, sondern eine große Wiedergabe.

mfg chmee
 
So, ich hatte ja versprochen mein Rig hier vorzustellen sobald es fertig ist.
Es hat uns die letzten Monate einiges an Arbeit gekostet, aber jetzt ist es endlich so wie wir uns das vorgestellt haben.

Das Herzstück, unser BuddyFOC Follow Focus basiert nicht wie alle anderen Follow Focus auf dem Zahnkranzsystem, sondern wir arbeiten mit einem Riemen. Dadurch lässt sich das Objektiv in Sekundenschnelle wechseln und man braucht nicht für jedes Objektiv einen eigenen Zahnkranz oder muss umständlich umbauen. Ein Riemen passt für ALLE Objektive.
Auch lassen sich Nikon Objektive (Unendlichstellung auf der "anderen" Seite) verwenden ohne, dass man beim Schärfeziehen umdenken muss, einfach das Winkelgetriebe mit einem Handumdrehen drehen und schon kanns losgehen.

Außerdem haben wir noch ein Rod Support mit 15mm Stangen, eine Schulterstütze und verschiedene Griffe entwickelt, die sich alle miteinander kombinieren und frei konfigurieren lassen.

unter www.buddyfoc.com könnt ihr euch alles nochmal genau durchlesen und die verschiedenen Kombinationen sehen.

Viele Grüße
Daniel
 
Sieht schon ziemlich gut aus für selbst gebaut.

Fehlen ja nur noch die French Flags.

ABER der Preis ist auch sportlich.
 
Zuletzt bearbeitet:
hallo,

at lomo,

wie verhält sich der ff in der praxis?
schnelle züge, gleichmäßiges ziehen??
wie verhält es sich bei regen oder nässe??

kann man beispielvideos sehen?

sind 800 nicht etwas viel???

wo kann man das gute stück mal testen?
gruß d.
 
hallo,

bei cinevate oder arri,
weiß ich aber auch das die dinger funzen,
das weiß ich bei diesem teil nicht,

lass es regnen und da dreht sich nix mehr..

ein test wäre mal cool,


gruß d.
 
^^ An die letzten paar Poster über mir. Ich gebe euch auch Recht. Also beim besten Willen kann ich nicht erkennen, weshalb das Kit 1600€ kostet. Womit das gerechtfertigt werden soll, ist mir schleierhaft.

Ich habe manchmal den Eindruck, dass die Maßstäbe, die die User ansetzen, völlig aus den Fugen geraten zu sein scheinen.

All die, die sich mit einem 4000€ Equipment auf die Straße stellen und ein Straßenkonzert oder Händchenhaltende filmen und meinen The Next Best Director zu sein und über eine entsprechende Liquidität verfügen, haben für mich nicht zwangsläufig mit Filmemachen zu tun.

Ich mache es auch nur als Hobby, habe keine Ambitionen in Hollywood berühmt zu werden und könnte mir all die schönen Rigs, Dollies und Steadycams kaufen, das Geld dafür ist da. Aber ich denke, dass dann die anderen, die mich sehen, denken, dass ich auch nur einer bin, der die dicke Kreditkarte gezückt hat und in der Öffentlichkeit mit seinem Spielzeug angeben will, naja, eben das, was ich denke, wenn ich so einen mit einem fetten 1400€ Zacuto Rig auf der Straße sehe und in sekundenbruchteilen denke, dass das eben so ein Typ ist....

Ich tendiere zum Selberbauen, außer dort, wo mich mein technisches Sachverständnis im Stich lässt oder bei Kamera-Hardware, das muss man kaufen.

Mein Zeug:

Seit Juli Canon 550D + 8 Objektive von 18mm-150mm + BG und ein halbes Dutzend Akkus, LCDVF, Rode-Mic, Velbon Fluid-Head Stativ + Cullmann-Stativ.

Davor: Eine andere, nicht näher zu bennende Canon Kamera im 4-stelligen Bereich
Canon Camcorder der HFS Klasse
Kodak Zi6 (Making-Of / 2nd Cam, nur bei Tageslicht und/oder ausreichend Flutern zu gebrauchen)
2 Baustellenleuchten, je 2x500Watt (insgesamt 2000Watt, reicht dicke auch für die dunkelste Höhle)

Selbst gebaut, zusammen für ca. 1K.
Full-Blown Rig für Cams bis 25Kg (nicht, dass ich das je ausreizen könnte/würde)
Dolly mit 6m Alu-Schienen (Tragkraft 200Kg)
Skater-Dolly (inklusive Alu-Track, aber auch ohne zu verwenden)
2 verschiedene Action-Rigs für enge Räumlichkeiten oder Auto-Innenshoot)

Gekauft:
Diverse Saugstative (für Aufnahmen im oder außen am Auto)
2 Steadycams (ja, sowas kann man auch selbst bauen, aber dafür reichen meine Rocket Science Kenntnisse nicht aus, musste ich in den Staaten ordern. :D )

Bilder gibt es keine, möchte nicht zufällig auf der Straße darauf angesprochen werden, hatte damit schon einmal eine schlechte Erfahrung gemacht. Eigentlich wollte ich auch nicht auf diesen Thread reagieren. Jetzt liest sich das wie Angeberei, ist aber nicht so beabsichtigt.
 
Danke erstmal für das Feedback,

@loki79: Der FF verhält sich in der Praxis einwandfrei. Die Züge sind butterweich, der Drehwiderstand lässt sich mithilfe der Spannungsschraube nach Belieben einstellen. Durch die Größe des Zahnrads ist eine optimale Übersetzung gegeben (getestet am 16-35L, 70-200 und 50 1.4) Die Zahnräder lassen sich nach Belieben aber auch auswechseln. Der Gummiriemen "haftet" sehr gut auf dem Objektivriffelgummi. Die Spannung reicht locker aus, auch bei Regen gab es bei mir keine Probleme.

Objektivwechsel geschieht in sekundenschnelle, Spannungsschraube lösen, Objektiv abnehmen, neues Objektiv drauf, evtl. Abstand regulieren und Spannungsschraube wieder anziehen. Das funktioniert bei nahezu jedem Objektivdurchmesser mit ein und dem selben Riemen.

Ich gebe zu, der Aufbau ist noch recht massiv, gibt dem Objektiv, gerade bei langen Optiken wie dem 70-200 aber auch zusätzliche Stabilität.

Auch Nikonobjektive lassen sich mit passendem EF-Mount Adapter auf der Kamera montieren und man muss nur das Winkelgetriebe um 180° drehen und den Riemen wieder spannen. So ist keine "falsche" Drehrichtung am Rad.

Das Rig und der FF kann gerne bei mir (FFM/Mainz oder Ludwigshafen/Mannheim) ausprobiert werden um sich von dem geschriebenen zu überzeugen.

Gerade der angesprochene Arri FF liegt preislich doch schon ziemlich in anderen Sphären....

Grüße Lomo
 
Aber ich denke, dass dann die anderen, die mich sehen, denken, dass ich auch nur einer bin, der die dicke Kreditkarte gezückt hat und in der Öffentlichkeit mit seinem Spielzeug angeben will, naja, eben das, was ich denke, wenn ich so einen mit einem fetten 1400€ Zacuto Rig auf der Straße sehe und in sekundenbruchteilen denke, dass das eben so ein Typ ist....

Das ist Quatsch. Nur ein Experte sieht bzw. kennt den Kaufpreis. Außerdem interessieren sich die meisten nur für die Kamera oder vielleicht noch für das Objektiv.

Denke mal an die Leute, die sich für 3000 Euro vier Alufelgen kaufen. Das ist wirklich schlimm. :ugly:
 
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