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.... die Vari-ND's sind doof. Für den allerersten Anfang gehts, dann solltest ds Ding aber schnellstmöglich gegen was ordentliches austauschen.
Verlaufsfilter nicht vergessen ;) Softe reichen für den Einstieg.
 
wie kommst du drauf würde mich interessieren? außerdem für Verkaufsfilter brauchst du ein Matebox davor !

Wenn man das ernsthaft und 'professionell' betreiben will, kommt man um eine Mattebox ohenhin nicht drumrum, davon mal ab. (Es sei denn, man beschränkt sich auf Drexx-EB)
Warum Varis doof sind ? Das Teil, was wir mal ganz kurz hatten, hatte a) einen Farbstich, war b) deutlich zu locker und damit unberechenbar und c) wenn das Ding kaputtgeht, steht der TO völlig im Regen. Mit dem 'üblichen' Satz 0.3, 0.6 und 0.9 lässt sich dann immerhin noch was anfangen.
 
ein Matebox kostet nun mal was, zudem Braucht man Baseplatte für den Stativ, Filter usw. Ist nicht für jeder Mann Tasche. Bei den ND Filtern spart man i.d.R. nicht, aufgrund dessen was du erzählt hast.

ich verwende den hier mit Stepdown Rings für kleinere Linsen

http://mavisfotovideo.de/light-craf...-ii-variable-neutral-density-filter-77mm.html

jede Penni wert :) und mit 8 Stufen kann man ganz fein das Bild Abduckeln, selbst Aufnahme in der Wüste sind mit dem Ding möglich bei einer Blende von 3,5 :D
 
Bei Speicherkarten würde ich lieber mehrere kleinere nehmen.
Also lieber 4x 16GB Class 10 als 2x 32GB. Class 10 ist ein Muss, Markenprodukt ebenso.

Die Gründe sind aber persönlicher Natur:

* kannst "besser" planen, d.h. 1 Karte für Interviews, 1 für Mood, usw.
* wenn eine ausfällt, hast du noch reichlich andere zum Arbeiten
* wenn du lange am Stück filmst, erhitzen sie sich und man muss sie abkühlen lassen. Dann ist Karten switchen auf jeden Fall besser und schneller, als die Karte abkühlen zu lassen
* Verlust oder Defekt ist verschmerzbarer

Meine Erfahrungen haben ergeben, dass man pro Speicherkarte auch ein Akku braucht (ist aber Workflowabhängig).
Also 4x 16GB Speicherkarten = 4 Akkus.
 
Zuletzt bearbeitet:
[…] Bei den ND Filtern spart man i.d.R. nicht, aufgrund dessen was du erzählt hast.

Wie gesagt, für den Anfang reicht es ja auch aus, das Ding ;)
In dem Moment, wo er auf die Idee kommt, dass Glidecam und Stativ noch nicht alles ist, braucht er eh ein rig.
'Sparen' und Video in professionell mit DSLR, das sind ohnehin zwei Welten, die .... nun denn ... by the way : Dein Video auf der tube will im Moment nicht laden is da, nun ...

ZlSDnM
 
Bei dem Sachtler Ace auf jeden Fall die Version mit Bodenspinne nehmen - man kommt damit 21 cm tiefer als mit Mittelspinne.


Ich würde empfehlen mal einen Blick auf den Cokin Z-Pro Filterhalter zu werfen. Nimmt professionelle 4" Glasfilter auf und ist ein guter Einstieg ohne gleich in eine teure Mattebox investieren zu müssen.

Der Vorteil man investiert gleich in professionelle Filter, die man auch weiter benutzen kann wenn man sich eine richtige Mattebox anschafft.

Ein ND Fader ist praktiisch aber auch sehr teuer wenn er gut ist und kommt in Bezug auf Farbechtheit nicht an gute Glasfilter ran.

Kommt aber ganz auf die eigenen Ansprüche an und ob man plant sich später eine Mattebox zu zulegen.


Gruß
Daniel
 
Bei dem Sachtler Ace auf jeden Fall die Version mit Bodenspinne nehmen - man kommt damit 21 cm tiefer als mit Mittelspinne.


Ich würde empfehlen mal einen Blick auf den Cokin Z-Pro Filterhalter zu werfen. Nimmt professionelle 4" Glasfilter auf und ist ein guter Einstieg ohne gleich in eine teure Mattebox investieren zu müssen.

Der Vorteil man investiert gleich in professionelle Filter, die man auch weiter benutzen kann wenn man sich eine richtige Mattebox anschafft.

Ein ND Fader ist praktiisch aber auch sehr teuer wenn er gut ist und kommt in Bezug auf Farbechtheit nicht an gute Glasfilter ran.

Kommt aber ganz auf die eigenen Ansprüche an und ob man plant sich später eine Mattebox zu zulegen.


Gruß
Daniel

Werde ich mir mal genauer ansehen. Das weiterbenutzen macht sie auf jeden Fall attraktiv.

@RLX-Devlin
Mehrere kleine Karten zu verwenden macht Sinn. Gerade bei dem Thema Datenverlust. Werde es ändern!
 
falls nicht FB dann gleich ein 70-200F2.8 - spar dir IS, kommt sowieso nur am stativ zum einsatz ...

Da würde ich widersprechen... mit den 70-200mm IS Objektiven kann man auch aus der Hand filmen, der Bildstabilisator ist wirklich extrem genial. Die Non-IS-Objektive sollten wirklich auf ein Stativ und besonders bei 200mm und am Crop geht da selbst mit einem guten Schulterstativ so gut wie nichts mehr, aber mit IS kann man wirklich noch recht gut aus der Hand arbeiten :top:

Das 35mm ist übrigens kein "Teleobjektiv", Tele hat nichts mit Festbrennweiten zu tun. Tele ist das Gegenteil von Weitwinkel und entspricht einer hohen Brennweite (am Crop ca. 85mm aufwärts), Festbrennweite heißt einfach nur dass eben diese nicht variabel ist, das kann ein Ultraweitwinkel sein mit 14mm oder das legendäre 1200mm... ;)

Beim ND-Filter würde ich auch stark zum Heliopan Vario-ND raten, mindestens 77mm. Kostet allerdings auch seine 200€. Vielleicht sollte man mittlerweile sogar zu 82mm greifen, das ist auf jeden Fall im Kommen... siehe Canon und Sigma 24-70mm. Aber dann kann man halt keine Streulichtblenden bei kleineren Objektiven mehr verwenden.

@fiskbuljong: Dass du Ärger mit nem Billigfilter hattest, heißt nicht, dass alle schlecht sind ;) Der Heliopan verändert die Farben bei unterschiedlichen ND-Stärken nicht. Selbst gelesen und vor allem selbst getestet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das 35mm ist übrigens kein "Teleobjektiv", Tele hat nichts mit Festbrennweiten zu tun. Tele ist das Gegenteil von Weitwinkel und entspricht einer hohen Brennweite (am Crop ca. 85mm aufwärts), Festbrennweite heißt einfach nur dass eben diese nicht variabel ist, das kann ein Ultraweitwinkel sein mit 14mm oder das legendäre 1200mm... ;)

Danke für die Aufklärung. Bin durch diesen Artikel davon ausgegangen das alle nicht Nicht-Zoomobjektive eine FB haben (http://de.wikipedia.org/wiki/Teleobjektiv).
 
Ja, alle nicht-Zooms sind ja auch Festbrennweiten ;) Aber das hat nix mit Tele/Weitwinkel zu tun.
Zoom = variable Brennweite
FB = fixe Brennweite, kann nicht gezoomt werden
Weitwinkel: geringe Brennweite (z.B. 15mm)
Tele: hohe Brennweite (z.B. 85mm, 135mm, 200mm)
Es gibt auch "Superzoomobjektive", die gehen von 18-270mm und decken sowohl den Weitwinkel- als auch den starken Telebereich ab, sind aber optisch meist sehr schlecht und lichtschwach.
EDIT: das 35mm ist jedenfalls an einer APS-C-Kamera eine Festbrennweite mit Normalbrennweite, an Kleinbildkameras eine Festbrennweite mit leichtem Weitwinkel.
 
Wobei beim Filmen mit Canon Crop Kameras 25mm die Normalbrennweite ist - 35mm also schon leichtes Tele (umgerechnet auf KB knapp 70mm).


Gruß
Daniel
 
Jaja, die leidige Debatte, ob man den Cropfaktor im Filmmodus vergrößern sollte, da man es auf 16:9 oder 2,35:1 cropt... meiner Meinung nach nein. Aber ich hab auf den Streit echt keine Lust mehr :D Ich finde jedenfalls, dass das 35er an der 5D II immernoch ein Weitwinkel ist und kein Normalobjektiv, auch bei 2,39:1.
 
@Popow:

Da gibt es nicht viel zu diskutieren.

Als Normalbrennweite bezeichet man die Brennweite bei dem das aufgenommene Bild dem Sichtfeld des Menschen entspricht.

Wegen unterschiedlicher Bildformate wird mittlerweile nicht mehr die Diagonale zur Berechnung genommen sindern die Höhe des genutzen Sensors / Filmnegatives da die Höhe entscheidend für die Wahrnehmung von Größenverhältnisse ist während die Breite nur einen gestalterischen Einfluss hat.

Beispiel:
- Wird ein 4:3 Bild oben und unten beschnitten um auf 1:2,35 zu kommen wird aus einer Halbnah Einstellung eine Groß Einstellung.
- Wird das 4:3 Bild in der Breite erweitert ändert sich an der Einstellungsgrösse nicht.


Deshalb wird die Normalbrennweite als Höhe des verwendeten Sensorbildes / Filmbildes mal 2 berechnet.
(Wer es nicht glaubt kann die Tabelle mit den Normalbrennweiten und der Formel im Jahrbuch des Kameramann nachschlagen)

Macht bei den Canon Crop-Kameras:
Sensorhöhe 14,9 mm
Verwendete Sensorhöhe 12,5 mm
Normalbrennweite 25 mm


Warum das Ganze wichtig zu verstehen ist werden sich viele jetzt vielleicht fragen und denken das ist doch Haarspalterei.

Aber spätestens wenn man sich eine DSLR Kamera und Objektive kauft um damit im 1:2,35 Format zu drehen wird man eine böse Überraschung erleben, wenn er den Punkt nicht beachtet und mit dem normalen Crop-Faktor der Kamera gerechnet wird.

Bei einer Vollformatkamera wird so schnell aus der Standartbrennweite von 48 mm beim Fotografieren eine Standartbrennweite von 30 mm beim Filmen im 1:2,35 Format.


Gruß
Daniel
 
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