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Spiegelreflexkamera Video: DSLR, oder besser Videokamera?

Caligulaminus Minor

Themenersteller
Hallo miteinander...

ich schwanke schon seit einiger Zeit zwischen der K-30, D7000 und D90 als DSLR, primär zum Fotografieren, mit Video als "nice-to-have".
Jetzt ist aber die Videofunktion (Reportagen) gerade deutlich wichtiger für mich geworden.

Idealerweise hätte ich gerne beides in einem Gerät vereint, bin aber (wenn auch ungern) bereit, auch zwei Separate zu kaufen (und zu schleppen), wenn es dafür gute Gründe gibt.
Meine Frage an die Videoexperten: Gibt es die?
Und wenn nicht: Wird es dann zwangsläufig die D7000, oder kann man um die Nachteile der D90 (max. 5 Minuten ohne Schnitt, kein Anschluss für externe Micros, kein AF) und der K-30 (ebenso kein externer Mikroanschluss und kein AF) herumarbeiten (Mikro über Blitzschuh, AF über kleine Blende? Zu teuer sollte es aber nicht werden. Außer einem Stativ und einem kabellosen Ansteckmikro wollte ich erstmal nichts kaufen.)


Danke schonmal :)
 
Eine der optimalsten Kombinationen aus Video und Foto ist sicher die Panasonic GH3 oder auch der Vorgänger GH2. Bei Panasonic sind dazu besonders viele Objektive speziell für Video hinsichtlich Zoom und AF geeignet.

Schau mal was Du bei Youtube über die beiden Kameras findest.
 
Die D90 kann nur 720p. Willst du 1080p, dann erst D7000.

Die d90 hat den ersten und ungeschliffensten Video-Modus... Jede Nachfolger-Version kann mehr ;)
 
@ Rpix

was hat denn die GH2 oder 3 für Vorteile gegenüber der D7000? Denn wie schon im anderen Thread gesagt: Auf einen optischen Sucher und ordendliche Bilder bei High ISO möchte ich ungern verzichten. Zumal selbst die GH2 noch teurer ist als die D7000.


@ Gießener

Mit der geringeren Auflösung könnte ich vermutlich leben, zumal man für die meisten Zwecke ohnehin reduzieren muss. Die anderen Punkte machen mir da mehr Sorgen. Besonders von eingebauten Mikros erwarte ich eigentlich nur Murks mit Fokusgeräuschen, Straßenlärm, und, und, und...
 
Ohne (ziemlich viel) Zubehör ist eine DSLR meiner Meinung nach nicht ernsthaft fürs Filmen zu gebrauchen. Fürs Handling sollte man was drumrumbauen, für den Ton EIngänge oder externe Geräte schaffen, für den Fokus viel Übung (weil manuell) oder vernünftige Objekteive/FollowFokus.

"Mal eben nebenbei" mit einer DSLR filmen halte ich für eine ziemlich aussichtslose Aktion.
 
Reportagen? nicht einfach für zuhause irgendwie etwas zurecht schustern?

besorg dir besser eine videocam keine Fotoknipse! wenn die kohle reicht schau dir zb. die videonexen von sony an wie die vg30.....dann machst nebenher grundsätzlich genau so gute Pics wie sonst mit einer Knipse da APS-Sensor und Wechsellinsen
 
Zuletzt bearbeitet:
:-)

Für professionelle Videodrehs hat der große Sensor der DSLR/DSLM Vorteile. Francis Ford Koppola hat mal ein Shoot Out für Videokameras gemacht. Den hatte die GH2 gewonnen auch gegen Videokameras im Wert eines Mittelklassewagens wie der RED. Die GH2 gab es letztes Jahr in USA am Black Friday für 500$. Ansonsten sind gute Sachen halt wertstabil...

Was jetzt ein Reportagevideo ist, entzieht sich meiner Kenntnis. Die GH Modelle haben auch tauglichen AF, geringe Zoomgeräusche und regelbare Micros. Ansonsten ist für 'aus der Hüfte geschossen' eine VideoCam vielleicht besser. Die Sicht der videoreportage findet man am ehesten hier
http://www.videojournalisttoday.com/cameras/New-Panasonic-GH3-May-Be-Game-Changer-in-Multimedia

Ein Test der GH3 mit Bezug zur D7000 gibt es hier http://blog.chasejarvis.com/blog/2013/01/panasonic-gh3-hands-on-camera-review/

Die rein technische Übersicht mit 50p HD etc. hier
http://www.digitalkamera.de/Kamera/Panasonic/Lumix_DMC-GH3/Nikon/D7000.aspx

6 Wochen Erfahrungsbericht... http://www.discovermirrorless.com/h...-the-continuing-exploration-of-the-lumix-gh3/

Hier noch ein Reportagebericht http://filmmakermagazine.com/61709-shooting-angels-with-the-panasonic-gh3-in-mexico/
 
@Rpix Dass bei Coppolas ShootOut die GH2 gewonnen hat, ist ein bisschen weit hergeholt.
(1) Es war nicht Coppolas ShootOut, sondern der von Zacuto - er war einer der geschätzt 200 Testanden.
(2) Sie ist die Überraschung des Tests gewesen - nach Coppolas und vieler Anderer Meinung.

Ansonsten, werter TO, vergiss die älteren Bodies, vor Allem die D90. Die Panasonics haben gleich eine gute Qualität gehabt, die 5DIII ist auch ziemlich gut, bei Nikon soll die D5200 einen guten Videooutput haben. ABER unterm Strich kommen die Leute auch gut klar, wenn sie in einem Fullfeature sitzen, der mit einer 550D gedreht wurde. Der Testbildtester an sich sieht bei einigen Bodies einen Vorteil, der reell (oft) so gering ist, dass man ihn als technische Masturbation abtun kann.

Nimm einen aktuellen Body, der Dir in Deinem Hauptaufgabenfeld (Fotografie) passt - und der Videomodus wird auch gut genug sein.

mfg chmee
 
Zuletzt bearbeitet:
Und welchen Wert hat das, wenn von einem anderen Videographer das iPhone gevotet wurde? Wie gut kennst Du Coppola denn? So gut, wie alle Seiten, die diesen reisserischen Titel benutzt haben? Hast Du Dir das ShootOut Part2 mal in Ruhe angeguckt? Mal hingehört, was da erzählt wird? Dass Coppola B an die Spitze wählt, ist ein schönes Zeichen FÜR die (gehackte) GH2 - leider wird so ein Voting von Einigen sehr sehr subjektiv aufgenommen - und endet in der Aussage "Die GH" ist die Beste". Hör Dir zB die Aussage bei etwa 2:00 an. Drei Eigenschaften. Highlights, Bewegung und Aliasing - Ergebnis D.

"The best and worst about this [ZacutoShootOut]-Test is, how subjective this Test is" - ~11:50

(Als Fotoapparat betrachtet ist "mir" die GH2 zB so gar nix - und da kann die Videoqualität nicht aufholen, was sie als Still-Kamera verliert)

mfg chmee
 
Zuletzt bearbeitet:
Das persönliche Ranking von Herrn Coppola muss hier nicht weiter diskutiert werden, denn wenn das tatsächlich ein ausschlaggebendes Kriterium für den TO wäre, wäre die gesamte Kaufberatung sinnlos.
 
Vielen Dank für die vielen Beiträge, und entschuldigung für den anscheinend nicht allzu informativen ersten Post, ich versuche mal, die wichtigen Punkte zu ergänzen:

  • Bisher habe ich Dokus, Reiseberichte und Reportagen mit Bild und Text erstellt, wobei die D90 für mich fast perfekt war. Als Nachfolger mit erweiterten Anforderungen (+ Sportfotografie, besseres High ISO) haben sich K-30 und D7000 herauskristallisiert. Gefilmt habe ich allerdings maximal 2% der Zeit
  • Dann hat sich die Überlegung ergeben, die Dokus mit Filmen aufzupeppen, und bei der nächsten Kamera auch darauf zu achten. Ist erstmal ein Versuch, aber wenn die Qualität brauchbar wird, könnte der Filmanteil durchaus auf 30% steigen.
  • Budget waren für eine reine DSLR 800€, mit Filmfähigkeit vielleicht 1000€. 20% drüber, wenn nötig, *oder* Gebraucht
  • Wenn sich die Videos bewähren, könnte man in ein, zwei Jahren vielleicht mal über eine NEX nachdenken. Für einen Versuch sind 2k+ definitiv zu viel.
  • Bis dahin steht Fotografie immer noch im Vordergrund, und da möchte ich einen großen optischen Sucher, zwei Einstellrädchen, und gutes High ISO.
  • Vorstellbar wäre aber, wieder zu einer gebrauchten D90 mit 18-105 zu greifen, und so 500 bis 700 € für eine dedizierte Videokamera (GH1?) zu haben. Oder eben die D7000 mit 18-105, 50 f1,8, und noch ein bisschen übrig für sinnvolles Zubehör, wasimmer sinnvoller ist. Oder eine K-30, mit der dann nochmal mehr für Zubehör übrigbleibt. Äh.. wenn nicht das erste Objektiv als Äquivalent zum Nikkor 18-105 die Ersparnis gleich wieder auffrisst...
  • "Reportagen" war das erste, was mir eingefallen ist, um die Art der Kameraführung (fix auf Stativ, gelegentlich Zoom, selten Schwenks, kleine Blende für hohe Schärfentiefe, Mikro am Kragen des Sprechers) zu beschreiben.
  • Gerade für die Reiseberichte muss ich mit der Kamera auch ab und zu laufen, da wäre klar eine richtige Videokamera mit Schulterstütze und Klappdisplay besser, aber irgendwo muss ich bei dem Budget Kompromisse machen. Aktiver Stabi beim Filmen wäre also toll, Schulterstütze mit Gegengewicht könnte ich wenn nötig selber bauen. Für Action (Helmkamera), Luftaufnahmen und ähnliche Spielereien ist schlechte Qualität eher akzeptabel, dafür liegen ein paar billige Knipskisten mit Videofunktion bereit.
  • Oh, und Ahnung vom Filmen habe ich bisher noch nicht, aber man lebt ja, um zu lernen :)


@ Stoecky2

Oh.. so aufwendig?
Die Übung bin ich bereit zu investieren, das "Drumherum" müsste ich selber bauen können, ein externes Funkmikro sollte, standardisierte Anschlüsse vorausgesetzt, für ein paar Euro von Drittherstellern zu haben sein. Aber was sind Follow-Focus Objektive? Eigentlich sollte doch jede Kamera, die AF-C über Kontrast kann, mit jedem AF-Objektiv während der Filmaufnahmen den Fokus halten können? Warum das selbst viele der neueren DSLRs nicht können, verstehe ich nicht so ganz. Wozu spezielle Objektive da nützen auch nicht so richtig. Hast du Tipps, wo ich mich da etwas einlesen kann?


@ chmee

Ah, ein bisschen Optimismus :)
So ähnlich hatte ich mir das gedacht. Gut - oder eher - schlecht, dann streiche ich mal meine geliebte D90 von der Liste. K-30 und D7000 würden vom Fotografischen her passen, die D5200 vom Sucher und Einstellrad (ja, Singular) eher weniger. Canon scheint von der Videotauglichkeit etwas besser zu sein als Nikon (60 fps), aber da trumpft für mich doch die High ISO Fähigkeit der neueren Nikons.


@ all

nachdem Digi die Diskussion über Coppola abgeschossen hat, wie wärs mit D90 + GH1 vs. D7000 vs. K-30?
Und.. worauf muss man bei den Objektiven achten? Fotografisch weiß ich ziemlich genau, was ich will, beim Filmen kann ich mir nur noch die Lautstärke des AF als Kriterium denken. Und mit Funkmikro dürfte sich auch das relativieren...
 
@Caligulaminus Minor
Wenn Du mit Nikon warm bist, bleib dabei. Und gib ruhig n paar Euro mehr aus. Allein die Vermutung, dass sich das Verhältnis 30% pro Video ändern könnte, ist es wert, die Kinderkrankheiten liegen zu lassen. Video in DSLRs ist immer noch am Erwachsenwerden und Bildqualität ist nicht alles - Du sagst es ja selbst im Eingangspost, denn in Sachen Handling sind echte EB-Kameras doch deutlich voraus. Das ist auch der Punkt, den eine DSLR nicht erreichen kann, schlicht durch die Größe - und ein Rig ist keine besonders tolle Alternative.

Wie gesagt, schau bei den neueren Nikons, da wirst Du sicherlich fündig und bekommst obendrein Deine gewünschten Specs für die Fotografie.

Nachtrag: Für Action, Helm/Luft gibt es kaum eine Alternative als ne GoPro - und im Moment haben auch andere Hersteller nachgezogen (Sony etc..). Leicht, weitwinklig, robust bei doch ziemlich guter Bildqualität.

mfg chmee
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein Funkmikro bekommst Du nicht für ein paar Euro. Mit brauchbaren Klang reden wir da eher über ein paar hundert Euro. Ich finde den Ton mit das aufwändigste beim Filmen. Ein bisschen Rauschen im Bild verzeiht jeder, Störungen im Ton nicht. Wie Du schon erkannt hast, können nur die aktuellsten Cams einen kontinuierlichen AF, soweit ich weiß ruckelfrei auch nur die STM-Optiken. Ich meinte als Tip eher manuelle Optiken, gerne auch alte Schätze. Die haben einen langen Stellweg fürs scharfstellen und einen vernünftigen Fokusring. Autofokus halte ich bei Video für eine sinnfreie und unzuverlässige Sache. Immerhin kann die Cam (selbst wenn es funktioniert) nicht wissen, was Du scharf haben möchtest. Und besonders bei der geringen Schärfentiefe von DSLR's ist schon bei kleinem Fehlfokus die Aufnahme hinüber. Einfach nen bissl üben, und auf AF verzichten.

Ich fange gerade an, szenarisch nach Drehbuch zu filmen, auf Events oder Reportage/MOF Videos zu machen. Das ganze Videogedöns drumrum (Licht, Ton, Kabel, Stativ, Dolly) hat schon deutlich mehr Geld gefressen wie die Kamera. Eigentlich ist der Body final gar nicht so wichtig (ähnlich wie beim Fotografieren) ... Licht und Linse machen das Bild, zusätzlich der Ton das Video.
 
Aus Deinen Fragestellungen habe ich den Verdacht, dass Du eine Thematik noch nicht ganz verinnerlicht hast!

Historie:
Eine SLR, kennst Du, war eine große Innovation. Blick durch den Sucher umgelenkt über Spiegel durch die selbe Linse, die dann auch den Film belichtet, wenn der Spiegel hochklappt und der Verschluss öffnet.
Einführung von AF über Sensoren, die sinnigerweise im Spiegelgang angeordnet wurden, um vor der Aufnahme scharfzustellen.

Heute:
Die DSLR hat diese bewährte 'antike' Spiegeltechnologie mit Realbildsucher, auf die Du so großen Wert für Fotos legst. Seit immer mehr Anwender das LCD auf der Rückseite nutzen wollen und auch Videos genau wie Fotos mit einem Gerät verlangen, haben die Hersteller der DSLR ein großes Problem. Der Spiegel muss für diese Betriebsarten (Video, LCD) hochgeklappt werden um das Licht auf den Sensor zu lassen! Der schöne optische Sucher wird schwarz und viel schlimmer noch die AF-Sensoren sind blind. Also kein Sucher und kein schneller Phasen-AF beim Videofilmen. Das mit dem optischen Sucher läßt sich schwer anders lösen (vielleicht von Nachteil in der Sonne nur mit dem LCD zu filmen?). Für den AF musste ein Hilfssystem her, ein Kontrast-AF wie bei den Kompaktkameras oder DSLM. Die doppelte Auslegung des AF-System verursacht einerseits höhrere Produktionskosten, andererseits und viel schlimmer müssen die Objektive daraus ausgelegt sein. Deshalb ist der Kontrast-AF bei den DSLR nur als Hilfssystem implementiert und sehr langsam im Vergleich zu Kamerasystemen, die auf Kontrast-AF optimiert sind. Langsam bedeutet dann sichtbares Pumpen beim Finden des Schärfepunktes etc.
Die Frage für Dich ist nun, wie gut der Kontrast-AF neuester DSLR und mit welchen Objektiven genau inzwischen geworden ist? Da würde ich z.B. mal im Nikon-Bereich nach den AF Videoeigenschaften der D7100 fragen.
 
Wenn ein Video-AF nur so wichtig wäre. Es wurde schon im Beitrag von Stoecky2 angesprochen. Nichts findet den benötigten Schärfepunkt besser als der Mensch - außer man hat nen kleinen Sensor, wo eh alles scharf ist, und man kein Problem damit hat, dass der VideoAF schick umherpumpt und hakelt. Der Wunsch nach Video-AF scheint in vielen Köpfen zu stecken - und ich verstehe ihn nicht.

Tatsache ist, der VideoAF wird über kurz oder lang überall zu finden sein - nur wird ihn der szenische Filmer nicht benutzen. Das war schon immer so und wird auch so bleiben. Tatsache ist auch, keine Filmkamera, keine größere EB-Kamera hat nen Auto-AF - es sind nur die Prosumer- und Home-Geräte, die dem Anwender beim Scharfmachen helfen.

mfg chmee
 
Zuletzt bearbeitet:
Ihm war der AF und das AF-Geräusch aber wichtig als Kaufkriterium. Daher wollte ich nur mal auf systembedingte Defizite hinweisen.
 
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