snooker
Themenersteller
Hallo Filmemacher!
Mein erstes größeres Kurzfilmprojekt befindet sich derzeit in der Schnittphase, in Kürze beginnt dann die Farbkorrektur bzw. Filmlook-Bearbeitung.
Da ich in Photoshop zuhause bin und After Effects deulich ungewohnter für mich ist, hab ich eine konkrete Frage an die erfahrenen Leute hier:
Ich kann meine 5D2-Rohdaten-mov.-Dateien wunderbar in Photoshop (CS4) öffnen, mit für Fotos konzipierten Filtern bearbeiten und in HD wieder exportieren. Ich denke mir also, dass hierbei kein nennenswerter Qualitätsverlust passiert.
Ist das naiv? Warum nutzen so wenig Leute Photoshop für Videokorrekturen? Welche definitiven Nachteile kann diese Vorgehensweise haben?
Ich bin kurz davor ne Menge Zeit in diesen Workflow zu investieren, da mich die ersten Testergebnisse aus PS echt begeistern. In After Effects bekomme ich das sicher nicht so schön hin.
Vielen Dank für alle Antworten!
Mein erstes größeres Kurzfilmprojekt befindet sich derzeit in der Schnittphase, in Kürze beginnt dann die Farbkorrektur bzw. Filmlook-Bearbeitung.
Da ich in Photoshop zuhause bin und After Effects deulich ungewohnter für mich ist, hab ich eine konkrete Frage an die erfahrenen Leute hier:
Ich kann meine 5D2-Rohdaten-mov.-Dateien wunderbar in Photoshop (CS4) öffnen, mit für Fotos konzipierten Filtern bearbeiten und in HD wieder exportieren. Ich denke mir also, dass hierbei kein nennenswerter Qualitätsverlust passiert.
Ist das naiv? Warum nutzen so wenig Leute Photoshop für Videokorrekturen? Welche definitiven Nachteile kann diese Vorgehensweise haben?
Ich bin kurz davor ne Menge Zeit in diesen Workflow zu investieren, da mich die ersten Testergebnisse aus PS echt begeistern. In After Effects bekomme ich das sicher nicht so schön hin.
Vielen Dank für alle Antworten!