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Video bei Kompakten, wichtig oder Spielkram?

Aber wenn meine Tochter die ersten Schritte macht und auf mich zuläuft, und dabei noch Papa ruft um anschliessend herzhaft zu lachen, kann mir das kein Foto der Welt so rüberbringen wie ein kleines Video ;)
.....
Und wenn meine tochter wenn sie groß ist sowohl Foto als auch Video anschaut, kannst du mir glauben das sie an dem Video mehr Spaß haben wird als an dem Foto. Das Foto wiederum wird sicherlich eine wunderschöne Aufnahme für sie sein, welches sie sich vielleicht irgendwo einrahmt oder ins Album klebt und sich ebenfalls immer wieder gerne anschaut. In Verbindung mit dem Video, da beide auf ganz unterschiedliche Weise begeistern.

Genau so sehe ich das auch. Hauptsächlich fotografiere ich zwar, aber ein paar Dinge lassen sich einfach besser auf Video festhalten, gerade bei Kindern (Aufführungen, spontane Vorführungen, ein Lied zum Geburtstag...).
Und HD sollte es heute schon sein. Ich hatte die TZ7 direkt gegen meinen 2 Jahre alten Camcorder (JVC, 640*480 mit HDD) verglichen. Die TZ7 war klar mehrere Klassen besser, und das nicht nur bzgl. der Auflösung. Man darf ja auch nicht vergessen, dass durch die Komprimierung noch Auflösung verloren geht und der HDTV mit >= 42'' heute ja schon zum Standard gehört. Komprimiertes VGA sieht da einfach schlecht aus.
Und ansonsten gilt die alte Regel "die schlechteste Kamera ist immer die, die man gerade nicht dabei hat" auch für Camcorder.
Meine Kompaktkamera habe ich viel häufiger dabei, und mit der neusten Generation lassen sich jetzt sehr ansprechende Filme machen.
 
@fun
Spanier, die "Deutschland" rufen. Na, das ist auf jeden Fall was Besonderes.:top: Stell doch das Video einfach mal zur Verfügung.

Übrigens: das Thema lautet "Video bei Kompakten, wichtig oder Spielkram?"
Man könnte glauben, einige hätten es mißverstanden, es hieße "Videos - Sinn oder Unsinn?"
 
Bei Erinnerungen mit kleinen Kindern kann ich euch noch am besten verstehen, das könnte ab und an ganz nett sein, auch für später...
Ja, das stellt auch ~80% meines Videobestandes dar, neben Feuerwerken und Ähnlichem.

Alles andere ist nunmal ziemlich schwierig und bedarf um einiges mehr Arbeit, Vorbereitung und Glück als ein gelungenes Foto.

Videokamera hätte ich mir unter diesen Umständen sicher keine gekauft bzw. wenn dann würde die wohl das ganze Jahr im Schrank liegen.
 
komische frage.
amateur filmchen mit gewackel etc von kindergeburtstagen?
genauso kann man fragen ob 90% der User hier bzw. generell überhaupt ne DSLR brauchen, wenn sie garnicht im Studio mit Models oder im Auftrag arbeiten. Pff. :confused:
Ich möchte meine Kamera jedenfalls nicht missen.
Übrigens kann man Videos sehr gut "entwackeln", auch mit kostenloser Software.
Habe mit dieser Anleitung jetzt schon so einige Videos "entwackelt" und u.a. das hier bei rausbekommen. Über die Qualität kann man sich streiten. Aber wenn man immer nur 100% top qualität in allem was man macht haben will, ist man entweder superreich oder nie zufrieden@TO.
 
genauso kann man fragen ob 90% der User hier bzw. generell überhaupt ne DSLR brauchen, wenn sie garnicht im Studio mit Models oder im Auftrag arbeiten. Pff. :confused:

Das würde ich so nicht sagen, nicht allgemein, weil es ist viel leichter auch als Amateur erstklassige Bilder zu machen denn erstklassige Videos!
Such mal in Bilder- und Videoportalen nach erstklassigen Ergebnissen, bei Videos stecken meistens beruflich damit beschäftigte Personen dahinter.
 
Im prinzip gilt dasselbe für fotografie: wichtig oder spielkram?
Es gibt natürlich einfach mehr leute die fotografieren als solche die filmen. Ob aber der anteil der "guten" filmer so viel keiner ist als der anteil der "guten" fotografen, da bin ich mir nicht sicher.

Für einen gut montierten kurzfilm muss man allerdings länger am pc sitzen, eine gute dia-show kann man durch einfaches auswählen zusammenstellen.

Man kann natürlich die erinnerungs-schnipsel vom geburtstag oder aus dem urlaub einfach anneinander reihen. Kann nett aussehen. Und die "wichtigkeit" liegt sowoeso im auge des betrachters. der stolze vater sieht seinen baby-clip anders als ein abitionierter kurzfilmer.
Damit daraus ein runder gesamtclip direkt out-of-cam wird, muss man aber beim filmen sehr bewusst vorgehen. Und das erfordert tatsächhlich eine andere denkweise als beim fotografieren: man muss von vornherein an die reihenfolge und abwechslung der motive und bildwinkel denken. Beispiel:
http://www.vimeo.com/3654230

Die mac-gemainde ist übrigens sehr im vorteil, weil da eine einfache aber sehr gute video-bearbeitung mit ansprechenden vorlagen gratis dazu gehört. Das sucht man für windows bis jetzt vergeblich.
Beispiele dafür, dass ein guter videofilmer mit einer taschenkamera wirklich gute kurzfilme produziern kann, gibts auch jede menge:
http://www.vimeo.com/5270554

Übrigens wird da thema auch insofern iteressant, als man aus technisch hochwertigen hd-aufnahmen standbilder herausschneiden kann, die für postkarten-abzüge ausreichen können.

PS: @phirefox: schön zu hören, dass es noch hier noch mehr gibt, die den "deshaker" benutzen. Ich komm auch nicht mehr ohne entwackler aus.
 
Das würde ich so nicht sagen, nicht allgemein, weil es ist viel leichter auch als Amateur erstklassige Bilder zu machen denn erstklassige Videos!
Such mal in Bilder- und Videoportalen nach erstklassigen Ergebnissen, bei Videos stecken meistens beruflich damit beschäftigte Personen dahinter.

Nur Profis? Das stimmt leider nicht. Schau mal hier:
http://www.bdfa.de/
Ich kenne ein paar Filme und auch Autoren davon. Die meisten sind wirklich Freizeitautoren. Eins ist aber klar: ein Foto kommt im günstigsten Fall ohne Nachearbeitung aus, ein Video dagegen nie. Dafür dauert es aber länger.:D
 
ja natürlich ist es schwieriger, "professionelle" Ergebnisse zu bekommen. Aber es gleich abzutun als unnötig, nur weil es schwieriger und unprofessionell ist? Lieber einen verwackelten Event haben als garkeinen Event in Bewegtbildern.
Ich habe jetzt auf einem Festival Fotos und Videos gemacht. Die Fotos mit der DSLR und die Videos mit meiner "Kleinen" (Dank CHDK Hack habe ich sogar die Qualität noch runtergeschraubt, weil ich lieber längere Videos haben wollte als nur Videos vom ersten der drei Tage :D). Und obwohl die Soundqualität (Meiner Meinung nach am meisten unterschätztes Kriterium) sehr sehr schlecht ist (da nicht regelbar), und obwohl ich die kleine Kamera quasi nur nebenher bedient und vernachlässigt habe, würde ich die Videos vom Festival nicht missen wollen.
Mal so als Beispiele: http://www.youtube.com/watch?v=WxQVd-5C2Wk
http://www.youtube.com/watch?v=dcHoaabeb9k
total verwackelt, Audio fürn Arsch, Kameraführung auch alles andere als gut - ABER darauf kommt es eben nicht immer an! Zumal ich mit nem Proficamcorder ich da nicht in der Menge getobt hätte.
 
@PhyrePhoX
Ich habe mal kurz reingeschaut. Hmmm - es ist ja schön, daß du dich der Kritik hier stellst. Meine Meinung: die Wackel-Toilettenszene bitte herausschneiden, bitte keine 360-Grad-Schwenks und möglichst die Zoom-Stellen auch herausschneiden. Ich weiß, bei Musikveranstaltungen ist das mit dem Herausschneiden schwierig. Ich habe mich teilw. mit dem Einfügen von Standbildern beholfen. Ich empfehle dir auch ein sog. Ein-Bein-Stativ zu verwenden. Erstens ist es nicht sperrig und zweitens kannst du damit ggfs. auch herumlaufen. Aber vor allem hast du bei Aufnahmen aus dem Stand eine starke Unterstützung.
 
Eins ist aber klar: ein Foto kommt im günstigsten Fall ohne Nachearbeitung aus, ein Video dagegen nie.
Es gibt da gute, professionelle Filmer die das Gegenteil behaupten: Ein Video sollte "Out-of-cam" in Ordnung sein. Zumindest zur analogen Zeit war die Bearbeitung ja nicht ganz so einfach.

IIch komm auch nicht mehr ohne entwackler aus.
Warum nicht? Filme macht man doch ohnehin vom Stativ, oder?:D
 
Nur Profis? Das stimmt leider nicht. Schau mal hier:http://www.bdfa.de/
Ich kenne ein paar Filme und auch Autoren davon. Die meisten sind wirklich Freizeitautoren. Eins ist aber klar: ein Foto kommt im günstigsten Fall ohne Nachearbeitung aus, ein Video dagegen nie. Dafür dauert es aber länger.:D

Aber wieviele der Profis nutzen wohl Kompaktkameras dort? ;)
Darum geht es ja hier. Die Anzahl sehenswerter Kompaktkamera-Videos ist sicher um ein vielfaches geringer als die Anzahl hochwertiger Fotos aus Kompakten.
 
In der analogen Zeit hatten Hobbyfilmer sicher ein Problem. Mittlerweile kommen die Hobbyfilmer aber alle mit Schneideprogrammen daher. Das ändert aber nichts an der Tatsache, daß der Film erst durch den Schnitt richtig gut wird (das stammt nicht von mir). Ich kann dir also nicht zustimmen. Auf der Seite der Videozeitschrift VIDEOFILMEN (s. o.) findet sich ein Beispielfilm, in dem ein Profi eine Hebebrücke für einen wenige Minuten langen Film aufnimmt und dabei x-mal so langes Material verwendet.

@eventfotograf
Ein Profi wird sicher Profiwerkzeug (Camcorder) verwendet. Derzeit sind die in diesem Segment einfach besser. Wir diskutieren aber hier über Amateuraufnahmen!
 
Die Anzahl sehenswerter Kompaktkamera-Videos ist sicher um ein vielfaches geringer als die Anzahl hochwertiger Fotos aus Kompakten.
Öhm... das ist aber auch eine Frage der Gesamtanzahl Videos - Fotos aus Kompakten.

Die Frage ist: Warum soll sich ein "etwas" Video-Interessierter zusätzlich zur digitalen Kompaktkamera eine Videokamera kaufen?
Entweder seine Ansprüche sind sehr hoch. Dann wird er auch mit einer gleich teuren Videokamera nicht glücklich.
Oder die Kompaktkamera bietet eine zu schlechte Bildqualität bzw. eine für Videos unbrauchbare Haptik. Für diesen Fall würde es auch genügen beim nächsten Kauf einer Kompaktkamera darauf zu achten.
 
@PhyrePhoX
Ich habe mal kurz reingeschaut. Hmmm - es ist ja schön, daß du dich der Kritik hier stellst. Meine Meinung: die Wackel-Toilettenszene bitte herausschneiden, bitte keine 360-Grad-Schwenks und möglichst die Zoom-Stellen auch herausschneiden. Ich weiß, bei Musikveranstaltungen ist das mit dem Herausschneiden schwierig. Ich habe mich teilw. mit dem Einfügen von Standbildern beholfen. Ich empfehle dir auch ein sog. Ein-Bein-Stativ zu verwenden. Erstens ist es nicht sperrig und zweitens kannst du damit ggfs. auch herumlaufen. Aber vor allem hast du bei Aufnahmen aus dem Stand eine starke Unterstützung.

danke für die kritik. die toilettenszene hätte ich ehrlich gesagt nicht drin, wenn sie nicht so gewackelt hätte. die 360° schwenks habe ich drin weil es nunmal wichtiger ist, zu sehen wo man sich befindet und es nunmal anders nicht hätte gelöst werden können - das geht wohl erst mit mehr als einer Kamera. Ich hätte wie gesagt mich auch zu 100% aufs Filmen konzentrieren können, was ich aber nicht tat da ich mich zu 60% aufs Festival/Konzerte konzentriert habe, zu 30% auf die DSLR und zu 10% auf die "video"kamera. Ein Einbeinstativ hätte da nur gestört. Prinzipiell weiss ich worauf es "technisch" gesehen bei Videos drauf ankommt. Aber ich wollte doch gerade in dem Fred hier verdeutlichen dass es eben nicht immer nur auf die Technik ankommt. Ich habe schon einige Videos desselben Festivals, derselben Konzerte gesehen, Top Qualität sowohl Video als auch Audio feed - aber NULL Athmosphäre, weil man zB das Publikum nicht hört. Oder der Kameramann nicht so wie ich freiherumgelaufen ist. Klassisches Konzert - ok, da mag das passen. Aber nicht bei so einem Festival. Und wie bei allem im Leben: Es gibt keine Allgemeingültigkeit. Whatever floats ya boat.
 
Öhm... das ist aber auch eine Frage der Gesamtanzahl Videos - Fotos aus Kompakten.

Ich denke auch wenn man das nur in % vergleicht wird ein Schuh draus.

Die Frage ist: Warum soll sich ein "etwas" Video-Interessierter zusätzlich zur digitalen Kompaktkamera eine Videokamera kaufen?

Naja, aber genau das zeigt doch das man sich für den Funfaktor mit der Qualität eines Gimmicks zufrieden gibt?!
Das ist genauso wie wenn jemand sagt warum soll ich mir eine Kompakte kaufen, was mein Handy kann reicht.
Niemand von uns hier würde behaupten das das bei Handys mehr als nur Spielkram ist (auch wenn es ein paar gibt die zumindest mit den schlechtesten Supermarkt-Kams mithalten). Und so sehen es eben einige hier auch, wer wirklich Video interessiert ist sollte zu den besten Kompakten greifen mit 1920er-HD-Mode (SX1) oder zur preiswerten Videokam. Wenn man es etwas ernster meint. Oder?
 
Niemand von uns hier würde behaupten das das bei Handys mehr als nur Spielkram ist (auch wenn es ein paar gibt die zumindest mit den schlechtesten Supermarkt-Kams mithalten). Und so sehen es eben einige hier auch, wer wirklich Video interessiert ist sollte zu den besten Kompakten greifen mit 1920er-HD-Mode (SX1) oder zur preiswerten Videokam. Wenn man es etwas ernster meint. Oder?
Ich würde auch das behaupten.
Wer mit einem guten Fotohandy keine guten Fotos machen kann dem hilft eine DSLR auch nicht.
Ich mach öfters mal Fotos mit meinem Handy wenn ich meine Kamera nicht mit/zur Hand hab und mische sie auch in meine Online Alben. Viele Leute können kaum glauben dass man mit Handys solche Fotos machen kann. Ist aber natürlich kein Problem für bildschirmfüllende Präsentationen oder 10x15-Abzüge ein brauchbares Handy mit AF und dank winzigem Sensor brauchbarer Optik zu verwenden - wenn das Licht passt.
Soweit ich mich erinnern kann ist der doch eher anspruchsvolle Peter Lueck auch Handykamera-Benutzer.

Aber das ist wohl Thema für einen eigenen Thread.
 
Brauchen oder nicht darüber kann man sich streiten. Aber für mich war es ein Grund auf die F200 zu verzichten. Definitiv. Mit 1280x720 hätte ich sie gekauft, aber mit Video schlechter als die alte F30, auf gar keinen Fall.

Mein Motto ist, es kann auf jeden Fall nicht schaden eine halbwegs brauchbare Videofunktion onboard zu haben. Also um bei deiner Fragestellung zu bleiben, mittelwichtiger Spielkram :D
 
Also ich habe schon Wert auf das Video in der Kamera gelegt, gehöre aber nun auch nicht zu denen, die oft filmen sondern einfach für DEN Moment schnell ne Videofunktion zur Hand haben möchten.... ich habe auch einen Camcorder und den in den paar Monaten, seit ich ihn habe kaum genutzt... eben weil ich ihn nie dabei hatte... aber um mal ein paar Minuten was aufzunehmen finde ich eine Videofunktion ganz nett.... gerade im Urlaub, wenn es darum geht kleine Situationen aufzufangen, die man auf einem Foto nicht so rüberbringen kann... Oder wenn ich mal wieder auf einem Windhundrennen bin und einfach ein paar Szenen aufnehmen möchte ohne gleich einen richtigen Film zu drehen...
Videofunktion definitiv ja: Aber man darf eben keine Wunder erwarten, es ist kein highend Cami sondern immernoch eine kompakte
(und das Video der nv24 von den skatenden Herren schau ich mir immernoch sehr gern an. :) )
 
Ich frage mich, welchen Nährwert Bekenntnisse wie "ich filme eigentlich gar nicht oder kaum" in diesem Thema haben. Ich komme mir ja schon beinahe wie ein Profi vor, da ich schon etliche Stunden Film aufgenommen habe. M. E. kann einer ein Auto besser beurteilen, wenn er Erfahrung im Autofahren vorzuweisen hat, oder?

Aus dem Editorial der Zeitung VIDEOFILMEN, Ausgabe 5/09:
"(...)Und Felix Buchstegge, Autor und Videofilmer seit 20 Jahren [sic!], kommt zu dem Schluss, nachdem er sich für unseren Test in diesem Heft die Canon SX1 und Panasonic TZ76 näher angesehen hatte: 'Mit dem Anspruch, es den Fotoexperten gleich zu tun, werden aktuelle Hobby-Camcorder derart mit Pixeln vollgestopft, dass es ihnen bei nachlassendem Licht oft an Durchblick mangelt.'

Schon taucht die bange Frage auf: Ist der Camcorder noch zu retten? Manche haben ihre Zweifel. Vor allem im unteren Segment wird er es angesichts der erdrückenden Vorteile der filmenden Fotokameras schwer haben. Wenn er im Hobbybereich überleben will, dann nur durch konsequente Spezialisierung. (...) Wir dürfen gespannt sein, wie die neu Konkurrenz das Filmgeschäft beleben wird."


Wie gesagt, VIDEOFILMEN ist eine Fachzeitschrift für Filmer!
 
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