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Verzweifelt : a7 (I oder II),6300 oder doch 6500?

Misanthropes

Themenersteller
Guten Abend liebes DSLR-Forum,

auch wenn diese Entscheidungsfrage wohl sehr sehr oft hier zu lesen ist,brauche ich nun doch einen Rat nach vielem vielem nachlesen hier im Forum und Internet.

Und zwar geht es zur Auswahl zwischen der a7 I oder II,der 6300 oder 6500.

Kurz ein paar Randdaten:

Budget : 2.000 Euro (ist meine Obergrenze,darf aber auch gern darunter liegen)
Erfahrung: Nach ein paar Jahren Pause im Hobbybereich wieder anfangen (vorher war es ein canon 50d setup
Warum Sony?: Will es gern mal etwas kompakter und bin einfach von dem Projekt angetan
Fotografiebereich: Portrait und Landschaft.

Es muss kein sofortiges Super-Setup sein. Das heißt ich würde das Equip schon nach und nach aufbauen was objektive angeht. Da es nicht beruflich ist,muss auch nicht sofort vom Start an ein Objektiv für jeden Bereich dabei sein.

Da ich die Kamera auch gern bei meinem Beruf benutzen würde,bräuchte ich auch die Video-Funktion was normal stehende Aufnahmen angeht und die wohl hier gehassten Vlogs gehören ebenfalls dazu.

Ich war in verschiedenen Läden und hab jeweils jede Kamera mal in die Hand genommen (Beratung war leider mehr als naja). Von dem Gefühl her liegt mir jede.

Meine Fragen:
1.Ist die a II mit einem sehr weiten Abstand vorne,so dass sich der Aufpreis lohnt (natürlich auch Zwecks dem Sensor) und ist der Unterschied in der Qualität so deutlich sichtbar?

2. Eine allgemeine Beratung bzw Tipps wann man welche nehmen sollte wäre ganz hilfreich.

Ich bedanke mich jetzt schon für alle Antworten und tut mir leid,dass mir die restlichen Threads hier nicht geholfen haben und der wohl xte thread dazu kommt.

Edit:
Gebrauchtkauf wäre für mich ok.
Meine Frage hier jedoch.
Kann man bei Kameras beruhigt einen Gebrauchtkauf machen (Ist ja schon ein ordentlicher Unterschied vom Geld) oder sollte man lieber auf neue Produkte gehen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn es Dir um Kompaktheit geht nimm die A6300!
Bei 2000€ Budget bleibt dann für objektive auch noch was über.

Ich selbst benutze A7 (I) und A6300 parallel. Die ergänzen sich als System bestens. A6300 für Kompaktheit (Urlaub/unterwegs) und Schnellen AF, die A7 wenn ich einfach in Ruhe zum Fotografieren raus gehe.
 
Zu viele :lol: :ugly:
APS-C 1650 / 1855 / 1670 / 1018 / 55210 / 35f18 / 50f18 / 30f1.4 + Samyang 8mm FA und 300mm Reflex
FE 28f20 + Konverter / 55f18 / 85f18 / 90m28 / 70200f4
Und noch nen kompletten Satz FD Linsen..

Im Grunde "könnte" ich APS-C reduzieren auf eins der Standardzooms (nur welches :confused:) + 1018 und stattdessen die FE Festbrennweiten (28/55/85) und das FE Tele nutzen.
Bei den FE's "könnte" ich auch 85/90 auf eins reduzieren..
Und wo ich grad beim reduzieren bin "eigentlich" brauche ich überhaupt kein Tele.. Dieses Jahr hab ich noch keins benutzt... :o
 
Mit Landschaft und Portrait kannst auch eine A6000 oder 6300 nehmen.
Wobei mir persönlich die A6300 fotografisch nicht so viel mehr bieten würde als das ich das doppelte für ausgeben würde.

Landschaft und Portrait passt ganz gut, für Landschaft ist das SEL1018 wirklich anständig, und für Portrait das Sigma 2,8/60 oder das SEL50F18.

Die Standard Zooms für APS-C e-Mount sind alle mehr oder weniger nicht so prall.
 
Hallo Misanthropes,
ich habe eine A7 gebraucht gekauft. Die A7II kann nach dem, was ich hier gelesen habe, einiges besser (z. B. AF, Bildstabilisator). Da Du ja Landschaft fotografieren willst, tut das weniger weh.
Aus Budgetgründen habe ich einige Fremdobjektive (und nur das Sony-E-Kit). Ich bin damit zufrieden, es gibt vieles, wo man eh' manuell fokussieren muß (z. B. Makro).
Wenn ich meine Ausrüstung zusammenrechne, überschreite ich Dein Budget. Wenn Du vom Budget Stativ, Kameratasche/rucksack, Blitz (?), Fernbedienung etc. abziehst und mehr als ein Kit-Objektiv haben willst, landest Du bei A7 gebraucht.
Mir gefällt gerade KB bei der Bildgestaltung, hinsichtlich WW ist das Sensorformat zusätzlich im Vorteil (Stichwort förderliche Blende). Ich habe als WW ein 20-35/3.5-5.6 USM von Canon - das gefällt mir sehr gut, und ist preiswert zu bekommen. Einem 17-40/4 L oder einer FE-Festbrennweite ist es preislich klar überlegen. Der Unterschied zu einem 2.8er ist nur in Grenzbereichen gegeben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wobei mir persönlich die A6300 fotografisch nicht so viel mehr bieten würde als das ich das doppelte für ausgeben würde..
Die A6300 wird zu Unrecht immer wieder als "nur für Filmer besser" bezeichnet.
Die Liste an Verbesserungen/Erweiterungen auch für Fotographen zur A6000 ist schon sehr lange.
Für unter 1000€ Bodypreis definitiv ihr Geld wert!

Was natürlich nicht heißt das man mit einer A6000 nicht glücklich sein kann wenn es aufs Geld ankommt (habe ich ja selbst fast 3 Jahre benutzt und war zufrieden)
 
Die Liste an Verbesserungen/Erweiterungen auch für Fotographen zur A6000 ist schon sehr lange.

Die Liste der Verbesserungen zur A6000 die man nacher am Schluss auf dem Bild sieht, ist extrem kurz, nämlich nahe 0.
Und darauf kommt es mir letzendlich an.
 
Vielen Dank erstmal für Antworten.

Zur Aufklärung,der Landschaftsanteil wäre vllt 20% und der Rest Portrait.

Zum Budget:
Es wäre auch kein Problem von den 2k euro auf 3k aufzustocken,aber das mag ich nicht.
Sondern der Rest darf ruhig nach und nach kommen.

Weil der Videobereich hier recht außer acht gelassen wurde,kann da jemand was sagen?

Ich möchte einfach nicht nach 2 monaten sagen “ach hätte ich mal doch den a7 ii body genommen weil er viel besser ist“ und von meinem kauf enttäuscht sein.
 
Die Liste der Verbesserungen zur A6000 die man nacher am Schluss auf dem Bild sieht, ist extrem kurz, nämlich nahe 0.
Und darauf kommt es mir letzendlich an.
Naja, Du hast ja auch eine E-M5 II gekauft. Ne E-M10 hätte es bei identischer Bildqualität auch getan wenn es nur darauf ankommt.. ;)

Die A6300 hat zumindest bei ISO sichtbar 2/3 Blenden zugelegt..
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann ist der entscheidende Vorteil der a6300 (oder 6500) für dich der brauchbare Eye-AF im APS-C Modus. Diese Funktion will niemand mehr missen, der sie einmal verwendet hat. Auf einen Knopf gelegt hast du auf jedem Shot das richtige Auge scharf gestellt, einfach fantastisch.
 
Naja, Du hast ja auch eine E-M5 II gekauft. Ne E-M10 hätte es bei identischer Bildqualität auch getan wenn es nur darauf ankommt.. ;)

Jein, mich hat an der E-M5 Mark II der 40 Mpix Modus gereizt und der bessere Stabi. Beides sieht man bei entsprechenden Bildern evtl. durchaus. :-)
 
Preislich sind die A7 und a6300 etwa gleich günstig. Die A7ll und A6500 sind beide etwa 500 Euros teurer. Wenn Du Geld sparen willst, bleibt noch die a6000.
Du musst Dir überlegen ob Du einen KB oder APS-C Sensor willst.
Bei KB-Sensor ist die Anzahl günstiger Objektive beschränkt.
Wenn man ehrlich ist, reicht APS-C locker für alles. Ich habe trotzdem KB, wie viele im Forum.
Wenn der Schwerpunkt Film ist, ist die a6500 am besten.
 
Also Schwerpunkt auf Film ist etwas übertrieben,aber es spielt schon keine unwichtige Rolle.

Momentan vom Gefühl her tendiere ich entweder zur 6300 oder zur a7 ii.
Die Frage ist (hatte den gleichen Gedanken damals bei meiner 50d. Bevor ich aufhörte,wollte ich auf die 5d mkii wechseln),wieviele Objektive wenn man es wirklich zum Großteil aus einem Hobby macht,braucht man denn wirklich?Natürlich darf man den Fakt der Objektivpreise nicht vergessen,aber sollte ihn glaub ich auch nicht überbewerten.
 
Hallo,
ich mache es kurz: Ich bin sehr zufrieden mit der A6000, A6300 gewesen, so dass ich nun eine A6500 mein Eigen nenne. Der Preis ist zwar nicht mehr so "würdig", aber für mich waren genug Gründe gegeben, mich dafür zu entscheiden. Gegen KB spricht für mich die Grösse, wie auch die höheren Objektiv-Kosten. Und die A7 II ist AF-mässig einfach noch hinter den A6xxx.

Am Ende habe ich mir - meines Budget wegen (<2.000 EUR) - ein A6500 / 1670Z Kit aus GB geholt. Da war noch Geld für eine Speicherkarte und den 2ten Akku drin. Perfekt.

Mein erstes Stativ habe ich damals für 7 EUR auf eBay gekauft; okay, inzwischen habe ich ein besseres. Aber auch den anderen Kram kann man ja nach-und-nach kaufen, wie andere Objektive auch.

Gruss, Heiko
 
Wir haben eine A7 und A6000.
A7 nur mit manuellem Altglas, A6000 mit dem Kit-Objektiv.

Zur Herangehensweise:
A7 macht im Vergleich die besseren Bilder, egal welche Situation.
Der Unterschied ist aber nur sichtbar:
# 100% Ansicht am Bildschirm, direkter Vergleich
# Große Ausdrucke

Handling: A7 ist für mich O.K., ich trage als Auswahl 3-5 Objektive.
A6000 mit Kit ist natürlich kompakter, versagt aber bei dunklen Situationen, da kommt dann ein Objektiv mit Anfangsblende F=2.8 oder F1.4 als Festbrennweite drauf; dann ist alles wieder gut.

Was fehlt mir an der A7/A6000:
# keine direkte USB Unterstützung bei Tethered Shooting; das vermisse ich gerade bei Portraits. Bei der A7 geht es nur über den Umweg der Ordnerüberwachung (Photoshop Bridge). Capture One kann dies auch erst ab der A7 MKII, wenn ich es richtig weiß.
# Stabilisator: könnte ein Vorteil sein, da ich ihn noch nicht ausprobiert habe, vermisse ich ihn (noch) nicht; kann mir aber vorstellen, daß er besonders mit Altglas sehr schnell zur Gewöhnung wird und sinnvoll ist.
# Das betrifft auch den Sucher, wenn z.B. mit leichten Teleobjektiven die Sucherlupe aktiviert wird; bei der A7 ist das Bild dann schon ziemlich unruhig; MKII soll das besser machen. Das ist schon ab 85mm zu sehen.
# Wenn ich es richtig weiß, hat die MKII Phasen-Shift AF; damit wird ein sehr interessantes Zubehör nutzbar: der Techart pro Adapter: http://techartpro.com
# AF: ist bei der A7MKII schneller und dies hat eine Bedeutung für Portraitfotografie, wenn diese mit einem AF Objektiv gemacht wird.
# Preisunterschied: A7 und A7MKII liegen nicht mehr so extrem weit auseinander, heute würde ich die A7MKII kaufen.

# APS-C vs. Vollformat. Beide Sensoren sind wirklich sehr gut und im Normalbetrieb kaum auseinander zu halten. Da ich von der analogen Kleinbildfotografie gekommen bin und etliches Altglas hatte/habe, war mir der Cropfaktor zu nervig. Ich wollt z.B. beim 50mm die Bildwirkung eines 50er haben und nicht die eines leichten Teles (APS-C). Deshalb habe ich auch eine Vollformat Kamera als Hauptkamera. Grenzbereiche - wie z.B. Konzerte - geben mir Recht; einfach deutlich weniger Rauschen im Bild.
Bei hellem Licht liefert aber auch APS-C eine beeindruckende Qualität.

# Landschaftsaufnahmen: hier liegt der Reiz für mich in der Fülle der sichtbaren Details. Ich verwende (nur) Festbrennweiten Altglas. Da läßt sich eine Menge Geld sparen, auch wenn man sich das erst heute zusammenkauft. Abgeblendet (macht man ja in der Regel sowieso bei Landschaftsfotografie) auch mit guter Qualität.

# Neue Objektive vs. Altglas. Das verfolge ich schon seit einem Jahr und behaupte einfach: die Unterschiede sind so gering, daß sie für 99% der Bilder keine Rolle spielen. Ich habe mir sehr viele Profibilder angeschaut und bin immer wieder über die technischen Ausführungen erstaunt. Diese sind häufig so "schlecht", daß man unter Amateuren sich das kaum trauen würde. Es ist aber ein wichtiges und zulässiges Stilmittel. Die Diskussionen zum Thema - auch hier im Forum - sind m.M.n. eher daneben. Deshalb meine klare Aussage: sinnvoll zusammengestelltes Altglas ist so gut, daß jede Form der künstlerischen Fotografie damit machbar ist. Fehlender Kontrast läßt sich problemlos über die EBV hereinholen. Wichtig ist es, seine Objektive im Verhalten zu kennen. Ich habe z.B. ein NIKKOR-H Auto 28mm F3.5 Weitwinkel. Das löst im Zentrum hervorragend auf, aber nicht am Rand (auch abgeblendet nicht). Das ist für Environmental Portrait, Street usw. gut geeignet, aber nicht für Landschaft. Habe ich schon für unter 50€ gesehen.
Somit bleibt mehr Budget beim Body.

# Bedienung: Von der A7 kommend vermisse ich an der A6000 meine Tastenbelegung, da ja nicht die gleiche Anzahl vorhanden ist. Direkte Zugriffe auf die Funktionen gefällt mir besser.

# Stabilität: A7 ist in Verbindung mit einem Tele einfach besser in der Hand. Bei der A7MKII wurde der Auslöseknopf weiter nach vorne gelegt. Dazu gibt es eine Menge Meinungen. Meine Feststellung hierzu: die Position bei der A7 ist ungünstig, da der Finger sehr abgeknickt aufliegt und beim Durchdrücken die Kamera häufig querbelastet wird: Konsequenz ist ein Verreißen und kein ruhiges Durchdrücken. Ich habe es noch nicht an der A7MKII ausprobiert, denke aber, daß dies ergonomisch besser ist, da weiter vorne liegend.

# Sensorreflektionen: Es gibt Situationen, wo der Sensor der A7 empfindlich reagiert. Ich selber habe dies aber nicht als Problem (mache aber auch kaum Nachtaufnahmen). Soll bei der A7MKII besser sein.

# Sucher: A7 ist besser als der A6000 EVF. Die Auflösung ist höher; ich glaube, er ist auch größer. Er rauscht - besonders bei der Lupenfunktion und wenn es dunkel ist. Noch nicht perfekt, aber schon ziemlich gut. A7MKII hat den gleichen Sucher, wie A7.

# LCD: A7 ist etwas größter, als bei A6000. ALLE LCDs kannst Du bei hellem Sonnenlicht vergessen. Auch für die genaue Scharfeinstellung nicht perfekt, da Auflösung zu gering. Mache ich lieber über den Sucher.

# HDMI out: KEINE Anzeige von EVF oder LCD parallel. Das ist sehr schade. Die Auflösung über HDMI ist sehr schlecht, deshalb keine exakte Scharfeinstellung darüber möglich.

# Akku: Verbrauch ist für mich kein Problem. Mit manuellen Gläsern komme ich auf ca. 300 Bilder bei Fokussierung über die Lupenfunktion.

# Bajonett: A7 und A6000 haben die erste Generation; ein Sandwich mit Kunststoff. Die neuen Modelle haben die Vollmetallausführung. Bei mir nach einem Jahr und 8000 Bildern habe ich noch nichts Negatives bemerkt.

Meine Empfehlung:
# A7 MKII (Vorführer oder gebraucht)
# SEL85F18 (für die Portraitfotografie mit AF)
# Altglas Festbrennweiten für Rest
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Liste der Verbesserungen zur A6000 die man nacher am Schluss auf dem Bild sieht, ist extrem kurz, nämlich nahe 0.
Und darauf kommt es mir letzendlich an.

Das ist mit Verlaub. Blanker Unsinn. Die A6300 hat einen neuen Sensor der weniger rauscht. Kann in manchen Situationen sehr wohl sichtbar sein. Sie hat auch einen schnelleren AF der in manchen Situationen nützlich sein kann. Und das sieht man dann sehr wohl auf dem Bild. Hast du beide Kameras ausprobiert? Tönt mir nicht danach. Klar sieht man im hellen Sonnenschein keinen Unterschied. Aber dort sieht man auch den Unterschied zu einer RX100 nicht.

Zum Thema: Wenn ein schneller AF gewünscht ist, dann sind A6300 und 6500 die beste Wahl. Die A7I würde ich persönlich nicht kaufen. Die A7II habe ich selber. Sie hat Vorteile in der Bedienung gegenüber den A6X00 Modellen. Aber auch einige Nachteile in Sachen AF. Und der Vorteil in Sachen Rauschen gegenüber der A6300 und 6500 ist jetzt nicht so riesig wie man meinen könnte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was wären denn zb die wirklich wichtigen Vorteile und Nachteile einer a7 ii gegenüber der 6300er wo man sagen würde "Gut,der Aufpreis lohnt sich".
 
Vorteile der A7II: Mehr Bedienungselemente (Rad vorne, Belichtungskorrekturrad, mehr Custom Tasten)
Liegt besser in der Hand durch ergonomischeren Griff
vernünftiger Batteriegriff von Sony erhältlich und das Gehäuse ist dafür vor allem auch vorbereitet
Vorteile im Rauschverhalten und der Dynamik (allerdings nicht sehr gross)
IBIS (den gibt es sonst erst bei der 6500)

Nachteile: AF langsamer
Kein 4K wenn das relevant wäre
teurere Objektive nötig
 
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