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Verwirrung bei der Objektivwahl

Also ich glaub ich bleib beim 17-70er

Danke für eure schnellen Antworten

Genau und lass das SWW (10-20) erstmal weg.
Viele kaufen es und dann liegt es in der Tasche, weil der Blickwinkel schon extrem ist und man es nur selektiv einsetzt.

Chris
 
Ja, ich denke, das ich das 10-20er hier im Forum gebraucht erstehen werde, das Zomobjektiv vielleicht auch. Man braucht ja auch nicht alles neu oder?:p

Außerdem, wobei ich hier hoffe, das es ZITAT: "gequirlter Mist" ist sagte er, dass die Objektive ab Anfang November im Preis anziehen werden, da der Jen(?!) eine extreme Wertsteigerung erfährt und sie schon angewiesen seien ihre Preise anzupassen...
 
nein ... bei NIKON = 1,5x
ja ... bei CANON = 1,6x
nein!
Bei Canon =1
Bei Nikon = 1
weil die Brennweite bekanntlich nichts mit der Kamera, sehr wohl was mit Objektivglas zu tun hat. Oder meinst Du, der Krummungsradius der Glaslinsen eines Objektivs ändert sich, je nach dem ob ich ein Objektiv an einer DX oder FX Kamera betreibe ??? :eek::eek:

Quark. Nur bei Kompakt- und Bridgekameras muss man nicht mehr umrechnen. Bei allen anderen Objektiven steht die echte Brennweite in mm vorne auf dem Objektiv.
nein bei keine Objektiv, ob P&S oder DSLR muss man "umrechnen" Auf dem Objektiv steht immer die korrekte Brennweite drauf.

Nur der Blickwinkel ändert sich je nach Sensor!

Zur Frage des TO
Heute war ich wieder bei einem Händler um die Objektive nochmal überblicken zu können. Er riet mir auch eindeutig zu Sigma.

Er riet mir jedoch zum neuen 18-250, da hier ein viel größerer Bereich abgedeckt wird.
Hat er Dich gefragt, was Du fotografieren willst? Warum sollst Du überhaupt einen großer Bereich mit einem Objektiv abdecken wollen?

Was meint ihr dazu und würdet mir als Einsteiger in die DSLR-Fotografie raten?
Keep it simple. Mit einem guten Objektiv, das nur einen kleinen Standardbereich abdeckt, ist man immer gut beraten. Es kommt keine Freude auf, wenn man eine Gummilinse mit zweifelhafter optischen Qualität vor eine heutige DSLR klemmt. Gerade Anfänger glauben dann schnell, es läge an der Kamera, wo oft die Optik der begrenzende Faktor ist.

Ok, danke für die Erklärung des Crops.
Ich frage mich, was ihn dann zu dieser aussage trieb...
Außerdem habe ich dann eben bei 18mm nicht den 18mm KB Bildauschnitt sondern 27mm KB, was ja ein deutlicher Unterschied wäre.
Hm, das habe ich noch nie verstanden. Denn Bildauschnitt, genauer den Blickwinkel messe ich immer in Grad! Genau so ist der auch Bei Nikon auf der Webseite. Da finden wir beim 24-70 zB
nikon.de schrieb:
Bildwinkel 84° - 34°20’ (61° - 22°50’ bei einer DX-Format-Kamera)
weil ein 24-70mm immer ein 24-70mm an jeder Kamera ist. Der Blickwinkel ist das entscheidene, und denn beurteile ich ganz einfach durch das Durchsehen durch den Sucher. Solltest Du beim Fachhänder auch einfach mal tin.

Außerdem meinte er noch, dass die Lichstarke früher wichtig war. Heute sei der Sprung von 2,8 auf 3,5 wie von iso 100 auf 200 und bei der quali der heutigen kameras mache dies nichts aus
Naja, naja. Je lichtschwächer das Objektiv, desto dunkler der Sucher. Gerade bei schlechtem Licht freut man sich über einen hellen Sucher. Und DX Sucher, selbst bei der D200/D300 sind doch arg klein.

Außerdem: je lichtstärker das Objektiv, je besser kann man freistellen. Einfach mal eine Aufnahme bei f2 oder 2.8 mit einer bei bei 3.5 oder f4 vergleichen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Außerdem, wobei ich hier hoffe, das es ZITAT: "gequirlter Mist" ist sagte er, dass die Objektive ab Anfang November im Preis anziehen werden, da der Jen(?!) eine extreme Wertsteigerung erfährt und sie schon angewiesen seien ihre Preise anzupassen...
Der Mann sollte g'scheiter Devisenhändler werden - wenn er über solche Eingebungen oder eine gute Glaskugel verfügt, kann er damit viel Geld machen.

Ahnung von Fotografie hat er ja eher weniger.

Wobei es schon stimmt, daß die Neupreise hier Schwankungen unterworfen sind, die auch mit $ und Yen Kurs zusammenhängen. Im 1.Q2010 waren die meist noch günstiger. Wobei ich da keinerlei Prognosen wagen würde, und die Auswirkungen auf den für mich relevanten Gebrauchtmarkt gering sind. Wer Objektive neu kauft, verbrennt eh Geld, das sollte einem klar sein.
 
Außerdem, wobei ich hier hoffe, das es ZITAT: "gequirlter Mist" ist sagte er, dass die Objektive ab Anfang November im Preis anziehen werden, da der Jen(?!) eine extreme Wertsteigerung erfährt und sie schon angewiesen seien ihre Preise anzupassen...

Solche Aussagen sind IMO die letzten Verkäuferversuche, den Kunden in den Kauf zu treiben, wenn andere Argumente noch nicht gezogen haben. Es sei denn der Verkäufer ist auch noch Spezialist am Devisenmarkt. :eek: Der japanische Yen ist momentan gegen den US-Dollar auch in der Tendenz sehr stark, was japanische Exporte in den Dollarraum verteuert. Der japanischen Regierung ist dies nicht recht und sie versucht wegen der Exportorientierung der japanischen Wirtschaft gegenzusteuern. ;)
Gegen den Euro hingegen verläuft der Kurs des Yen in einer seit Mitte Mai 2010 recht konstanten Spanne. Wir liegen bekanntlich in der Eurozone und wenn dein Händler nicht in Dollar abrechnet ist auch diese Aussage "gequirlter Mist"! :D

Edit: da war wohl einer schneller!
 
nein!
Bei Canon =1
Bei Nikon = 1
weil die Brennweite bekanntlich nichts mit der Kamera...

Das wurde schon in einem Post weiter vorne geklärt. Auch ich bin der Ansicht, dass durch das wiederholen falscher Dinge, diese nicht richtiger werden. Aber, müssen wir es für einen Anfänger so kompliziert machen? Natürlich könnte ich sagen mein 70-200 hat an KB 34° 20 Winkelminuten - 12° 20 Winkelminuten und an DX 22° 50 Winkelminuten - 8°, damit kann aber niemand sofort etwas anfangen, denn dies wird nicht mal auf den Objektiven angegeben. Deswegen hat sich, wahrscheinlich, auch die Vereinfachung mit der Brennweite ergeben, denn wenn man umrechnet wird ja aus dem 70-200 am Crop ein 105-300. Ich weis, hier im Forum wissen die meisten Leute was Brennweite ist, beim Bildwinkel sieht es da oft schon anders aus und bei Leuten die in die Fotografie einsteigen ist oft sogar noch der Begriff Brennweite unklar. Dies musste ich beim schreiben meiner Facharbeit erkennen, wo mich manche Probeleser fraged angesehen haben.

1. Ich würde mir einen anderen Fotohändler suchen und diesem raten sich mal mit der Materie auseinander zu setzen.
2. Vom 18-250 würde ich abraten, man geht mit diesen Zooms mMn zu viele Kompromisse ein.
 
nein!
Bei Canon =1
Bei Nikon = 1
weil die Brennweite bekanntlich nichts mit der Kamera, sehr wohl was mit Objektivglas zu tun hat. Oder meinst Du, der Krummungsradius der Glaslinsen eines Objektivs ändert sich, je nach dem ob ich ein Objektiv an einer DX oder FX Kamera betreibe ??? :eek::eek:


nein bei keine Objektiv, ob P&S oder DSLR muss man "umrechnen" Auf dem Objektiv steht immer die korrekte Brennweite drauf.

Nur der Blickwinkel ändert sich je nach Sensor!


Hat er Dich gefragt, was Du fotografieren willst? Warum sollst Du überhaupt einen großer Bereich mit einem Objektiv abdecken wollen?
Danke, das Mit der Brennweite, Crop, FX und DX hat sich schon in den Anfängen dieses Posts erledigt.

Nein er frgate mich nicht, was ich fotografieren möchte, aber die Universalität des 18-250 sei unschlagbar (mag ja sein...)...
 
wenn man umrechnet wird ja aus dem 70-200 am Crop ein 105-300. [...]

Dies musste ich beim schreiben meiner Facharbeit erkennen [...]

Und wenn Du dann statt "wenn man umrechnet...wird aus..." einfach von KB-äquivalenter (oder meinetwegen "gefühlter") Brennweite sprichst, ist es obendrein auch noch korrekt.


Gruß, Matthias
 
Das wurde schon in einem Post weiter vorne geklärt. Auch ich bin der Ansicht, dass durch das wiederholen falscher Dinge, diese nicht richtiger werden. Aber, müssen wir es für einen Anfänger so kompliziert machen? Natürlich könnte ich sagen mein 70-200 hat an KB 34° 20 Winkelminuten - 12° 20 Winkelminuten und an DX 22° 50 Winkelminuten - 8°, damit kann aber niemand sofort etwas anfangen, denn dies wird nicht mal auf den Objektiven angegeben. Deswegen hat sich, wahrscheinlich, auch die Vereinfachung mit der Brennweite ergeben, denn wenn man umrechnet wird ja aus dem 70-200 am Crop ein 105-300. Ich weis, hier im Forum wissen die meisten Leute was Brennweite ist, beim Bildwinkel sieht es da oft schon anders aus und bei Leuten die in die Fotografie einsteigen ist oft sogar noch der Begriff Brennweite unklar. Dies musste ich beim schreiben meiner Facharbeit erkennen, wo mich manche Probeleser fraged angesehen haben.

Wobei es auch Anfänger gibt, die dies nicht bleiben wollen. Natürlich ist es immer besser erst einmal die einfache Variante zu klarzumachen. Wobei die komplizierte bei wissbegierigen Usern sicher auch gewünscht ist.
 
Nein er frgate mich nicht, was ich fotografieren möchte, aber die Universalität des 18-250 sei unschlagbar (mag ja sein...)...
Ein Superzoom kann vieles, aber nichts richtig gut, ich habe deshalb meins nicht mehr und fahre nun ohne sichtlich besser.

Mir sind Verkäufer suspekt, die mir Antworten auf Fragen präsentieren, die ich gar nicht gestellt habe ...
 

Auch wenn' nicht so klang, die Frage war durchaus ernst gemeint.

Ein Superzoom kann vieles, aber nichts richtig gut, ich habe deshalb meins nicht mehr und fahre nun ohne sichtlich besser.

Vielleicht ist das "nichts richtig gut" ja für den Fragesteller vollkommen ausreichend? Wir wollen ihn ja nicht nach unseren Maßstäben und Ansprüchen beraten, sondern nach seinen eigenen. Wenn wir die nicht kennen, müssen wir ihn fragen. Wenn er sie selber nicht kennt, sollten wir ihn erstmal dahin führen, sie sich klarzumachen. Und dann können wir was empfehlen, vorher nicht. Oder doch?


Gruß, Matthias
 
Vielleicht ist das "nichts richtig gut" ja für den Fragesteller vollkommen ausreichend? Wir wollen ihn ja nicht nach unseren Maßstäben und Ansprüchen beraten, sondern nach seinen eigenen. Wenn wir die nicht kennen, müssen wir ihn fragen. Wenn er sie selber nicht kennt, sollten wir ihn erstmal dahin führen, sie sich klarzumachen. Und dann können wir was empfehlen, vorher nicht. Oder doch?

Also zu meinen Ansprüchen:
-Ich habe/kann sie selbst noch nicht sehr modifizieren, hatte aber bereits das 17-70 vor einer Kamera und war mit der Brennweite zufrieden.

-Außerdem gefällt mir die Lichtstärke sehr (eigentlich wollte ich 17-50 2,8, aber dann doch etws "zu kurz" am oberen Ende) und ich halte dies für einen sehr guten Kompromiss

-Die Makrofunktion, wenn natürlich wie hier auch schon öfter gescholten wurde Pseudomakrofunktion ist sicher auch sehr interessant, vorallem um dann, falls man später tatsächlich mal auf ein makro umsteigt, die benötigte Brennweite auszutesten (sofern sie in diesem bereich liegt).

-Fotografieren wollen tu ich ziemlich vieles, aber hauptsächlich draußen. (Makro,Landschaft,Art....)

-Der Objektivwechsel bei zu kurzer brennweite des 17-70er würde mich glaube ich nicht stören. Und selbst wenn kann man zur größten not immer noch umdispponieren

Danke für eure Antworten
Grüße Rocram
 
Nein er frgate mich nicht, was ich fotografieren möchte, aber die Universalität des 18-250 sei unschlagbar (mag ja sein...)...
Die Frage ist: warum stellen dann die Hersteller soo viele verschiedene Objektive her? Und finden noch verrückte, die sie kaufen, wenn Universalität die Lösung wäre?

Eine 18-250mm Objektiv, gleich von welchen Hersteller muss immer ein optischer Kompromiss sein, denn der Benutzer erwartet zurecht, das die optischen Eigenschaften gleichmässig über den ganzen Brennweitenbereich liegen. Wenn ein solches Objektiv, dann käme für mich nur das Nikkor AF-S 18-200mm VR in Frage. Spätestens, wenn man bei 200mm bewegte Motive aufnehmen will, merkt man dass dazu nicht alle 200mm Objektiv gleich gut eignet sind: die Grenzen der "Universalität", die ein Verkäufer einredet will, wird dann schmerzlich sichbar.

Vor 30 Jahren, als die Zooms noch nicht so gut waren, wurde einem Anfänger eine 50mm FB als Start empfohlen, an einer DX würde man heute zu einem 35mm greifen. Damit kann man die meisten Standardsituationen abdecken. Den richtigen Ausschnitt wähle ich dann durch den geeigneten Abstand zum Motiv.

Heute ist Bewegung für Fotografen verpönnt und man greift zum Zoom. Dabei merken viele Leute gar nicht, dass sie durch starke Brennweitenänderungen ihren Bildwirkung durch starke Blickwinkeländerungen auch stark verändern. Je nach Motiv macht es oft mehr Sinn, 5 Meter vorwärts oder rückwärts seinen Standort zu wählen, als nur die Brennweite zu variieren. Auch die Verwacklungsgefahr steigt bei langen Brennweiten, besonders wenn sie aus Kostengründen noch lichtschwach sind.

Das Problem ist, das gute Zooms richtig teuer sind, und heutige DSLR in der 10MP Kategorie gnadenlos die Schwächen schlechter Optiken aufzeigen. Das führt nur zu Frustration... da habe ich schon so eine teuer DSLR gekaufe und die Bilder sind immer noch nicht besser als P&S Kameras.

Für den Anfänger, der Festbrennweiten scheut, würde ich ein 17-50/55mm an DX, 24-70mm an FX empfehlen. Gerade von Tamron bekommt ein erschwingliches 2.8/17-50mm, das oft ganz hervorragende optischen Eigenschaften hat -- Schwächen per SuFu selbst herausfinden. Das würde ich kaufen, wenn ich mich nicht so auskennen würde.

Und dann 1/2-1 Jahr damit fotografieren und Erfahrungen sammlen. Es ergibt sich dann von selbst, welche Zusatzobjektive notwendig sind. Das hängt aber ganz davon ab, was man fotografieren will, ob Landschaften, Stilleben, Architektur, Tiere. Für jede Anwendung gibt es unterschiedliche Anforderungen. Wenn einem das klar ist, würde ich dann gezielt das nötige Objektiv kaufen.

Ein 18-200mm halte ich auch für sinnvoll: aber im Wesentlichen als Zweit- oder Drittobjektiv für Reisen. Wenn Gewicht ein Entscheidungsgrund wäre, würde ich immer eher zur P&S greifen.
 
Friethjofs Tip würde ich beherzigen: Auch mein Rat würde in Richtung eines der 2.8er Standardzooms gehen. Am universellsten mit gutem Preis-/Leistungsverhältnis ist das Tamron 17-50 VC (mit Stabilisator). Ohne Stabi gibt es das auch, ähnliche von Sigma.

Kombinieren würde ich es gleich zu Anfang mit einem Makro, wenn du in der Richtung Interesse hast. Das deckt auch in guter Lichtstärke die fehlenden mm zum 17-70 ab und ist schön für Portraits und als kurzes Tele. Damit alles zusammen passt, wäre das Tamron 90/2.8 eine gute Wal. Wenn das egal ist, gibt´s von Sigma ein 105er und von Tokina ein 100er jeweils mit 2.8

Optisches Bonbon: Als Tele böte sich dann das Tamron 70-300 VC an, das wirklcih sehr ordentlich sei soll und eher noch eine Tick besser als das Nikkor VR (ist aber angelesenes Forumshörensagen).

Grüße, Uwe
 
Also zu meinen Ansprüchen:

Damit meinte ich jetzt eher so Sachen wie:

- Wie groß willst Du Deine Fotos ausdrucken/betrachten?
- Wie wichtig ist Dir "das letzte bisschen" Bildqualität?
- Wie lichtstark soll es sein? Wie gut möchtest Du freisten können?
- Wieviel möchtest Du ausgeben? Wie schwer möchtest Du tragen?
-....usw.

Danach entscheidet sich dann, ob Du eher in Richtung Nikon 70-200/2,8VR (groß, schwer, teuer, sehr gut) oder z.B. Nikon 55-300VR (kleiner, leichter, günstig, gut) oder gar zu Deiner ursprünglichen Wahl Sigma 70-300 (klein, leicht, billig, mittelprächtig) tendieren solltest. Auch mit dem letzten kann man tolle Fotos machen, ohne Frage. Wenn nicht, liegt es sogar meistens eher an Dir als am Objektiv. Ich würde dir, wenn ich Deine Ansprüche richtig einschätze, trotzdem zum Nikon 55-300VR raten.


Gruß, Matthias
 
Damit meinte ich jetzt eher so Sachen wie:

- Wie groß willst Du Deine Fotos ausdrucken/betrachten?
- Wie wichtig ist Dir "das letzte bisschen" Bildqualität?
- Wie lichtstark soll es sein? Wie gut möchtest Du freisten können?
- Wieviel möchtest Du ausgeben? Wie schwer möchtest Du tragen?

Also:
betrachten auf Bildschirm oder beamer(alsogroß) und drucken wird es schon auch mal vorkommen, dass es ein großer Ausdruck DinA2,1,0 gedruckt werden soll.

Das letzte bisschen muss nicht unbedingt sein, das objektiv macht ja nicht die bilder und außerdem liegt mein investitionsbetrag nicht bei unendlich:lol:

Lichtstärke ist mir wichtig! (Beim tele dann icht mehr so, da einfach dann zu schwer und groß, jedoch beim "allrounder")

Freistellen soll nicht im vordergrund stehen, auf diese Möglichkeit werde ich aber sicher zurückgreifen wollen.

Ausgeben: Es kommt ja ein objektiv nach dem anderen zur sammlung und daher hätte ich jetzt erst einmal ein kompaktes allround zoom. und vielleicht 10-20. Das ist preislich schon drin. in ein paar monaten dann noch ein tele und danm bin ich glaube ich auch erst mal glücklich.

Tragen: Zu schwer soltle es natürlich nicht sein, darf aber schon was wiegen. Als zu schwer würde ich 70-300 à 2,8 bezeichnen.
 
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