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Verwirrung bei der Objektivwahl

rocram

Themenersteller
Ich will mir in Kürze eine Nikon DSLR zulegen und bin jetzt schon länger auf der Suche nach den richtigen Objektiven. (Ich hatte auch schonmal gepostet).

Heute war ich wieder bei einem Händler um die Objektive nochmal überblicken zu können. Er riet mir auch eindeutig zu Sigma.
Ursprünglich wollte ich das 17-70 in Kombination mit 70-300 und 10-20.

Er riet mir jedoch zum neuen 18-250, da hier ein viel größerer Bereich abgedeckt wird. Als erweiterung dann das 10-20.

Verwirrung hat bei mir ausgelöst, als er sagte, dass die Brennweite der DC objektive eben nicht mit dem Crop multipliziert werden um auf die äquivalente KB-Brennweite zu kommen, sondern das die DC angaben schon die KB angaben sind. Ich dachte, dass immer multipliziert wird und DC nur die optimierung an die DSLR darstellt??

Der HSM ist bei beiden drin, nur die Makro Funktion fällt beim 18-250 weg. Wobei er sagte, dass ich hier das 10-20 benutzen sollte, da die Naheinstellgrenze bei 24cm liege(18-250 45cm).

Was meint ihr dazu und würdet mir als Einsteiger in die DSLR-Fotografie raten?

Grüße
Rocram
 
Moin!


Das ist Unfug, Brennweite ist Brennweite, auch bei Sigma DC!

Das Sigma 17-70 ist bestimmt eine gute Wahl, das Sigma 70-300 eher nicht. Guck lieber mal nach dem Nikon 70-300VR oder Nikon 55-300VR.


Gruß, Matthias
 

Nochmal: Brennweite ist Brennweite, das ist eine Eigenschaft des Objektivs! Was sich ändert ist der Bildwinkel. Deine Kamera hat mit einem 50mm-Objektiv den gleichen Bildwinkel wie eine KB-Kamera mit 75mm (=50mm x 1,5). (Edit: Wir sind ja bei Nikon :rolleyes:)

Gruß, Matthias
 
Quark. Nur bei Kompakt- und Bridgekameras muss man nicht mehr umrechnen. Bei allen anderen Objektiven steht die echte Brennweite in mm vorne auf dem Objektiv.

Ich würde dir raten, dass du dir die geplanten drei Objektive zulegst, wenn dich das Wechseln der Objektive nicht stört.
Das 18-250 deckt einen enormen Brennweitenbereich ab, was aber wegen physikalischer Gesetze niemals so gut sein kann, wie Objektive mit einer geringeren Brennweitenspanne.
Dass er dir das Superweitwinkel als Makroobjektiv andrehen will ist ebenfalls absurd. Es geht, aber damit werden die Bilder sicher nicht so wie du sie dir vorgestellt hast.
Such mal im Internet nach "Bildwinkel" und "Abbildungsmaßstab".

Ich würde mir Nikkore zu meiner Nikon kaufen. Das hat aber rein ästhetische Gründe.
Egal was du machst, teste die Objektive im Laden oder zu Hause aus! Wenn was nicht stimmt, sofort wieder zum Händler.


Grüße
 
was aber wegen physikalischer Gesetze niemals so gut sein kann, wie Objektive mit einer geringeren Brennweitenspanne.

Die würden mich jetzt aber interessieren. :p

Egal was du machst, teste die Objektive im Laden oder zu Hause aus! Wenn was nicht stimmt, sofort wieder zum Händler.

Um Himmels Willen nicht "testen"! Achte drauf, ob Dir was merkwürdiges auffällt. Wenn nicht, ist's gut. Diese ganze Frontfokus/Backfokus/Dezentrierungs/Serienstreuungs-Hysterie ist größtenteils hypochondrisch. Und wirklich seriös testen kannst Du nur mit großen Aufwand. Wenn Du den nicht betreibst, kommt nur Unfug und Verwirrung raus.


Gruß, Matthias
 
Ok, danke für die Erklärung des Crops.
Ich frage mich, was ihn dann zu dieser aussage trieb...
Außerdem habe ich dann eben bei 18mm nicht den 18mm KB Bildauschnitt sondern 27mm KB, was ja ein deutlicher Unterschied wäre.

Außerdem meinte er noch, dass die Lichstarke früher wichtig war. Heute sei der Sprung von 2,8 auf 3,5 wie von iso 100 auf 200 und bei der quali der heutigen kameras mache dies nichts aus
 
Die würden mich jetzt aber interessieren. :p
Naja, okay. Äußerst schlecht ausgedrückt. Ich meinte, dass unsere unausgereifte Technik/unser unausgereiftes Wissen nicht in der Lage ist, die auftretenden Probleme so auszumerzen, als dass ein solches Superzoom mit unserer heutigen/hiesigen Auffassung von Qualität für "gut" befunden wird. :cool:


Um Himmels Willen nicht "testen"! Achte drauf, ob Dir was merkwürdiges auffällt. Wenn nicht, ist's gut. Diese ganze Frontfokus/Backfokus/Dezentrierungs/Serienstreuungs-Hysterie ist größtenteils hypochondrisch. Und wirklich seriös testen kannst Du nur mit großen Aufwand. Wenn Du den nicht betreibst, kommt nur Unfug und Verwirrung raus.
Testen ist ein anderes Wort für "Ausprobieren", "Prüfen", "Kontrollieren" oder "Inspizieren".
Deswegen schrieb ich auch nichts von Front-/Backfoki, denn der Autofokus kann ebenso wie die Kamera haken. Ich finde schon, dass ein Laie/Unbedarfter/Einsteiger darauf hingewiesen sollte, dass er vor der Geldübergabe zusieht, dass alles funktioniert. Anderweitig kann schnell Frust aufkommen. Das will ja niemand! :mad:


Gruß


Nachtrag:

Ok, danke für die Erklärung des Crops.
Ich frage mich, was ihn dann zu dieser aussage trieb...
Außerdem habe ich dann eben bei 18mm nicht den 18mm KB Bildauschnitt sondern 27mm KB, was ja ein deutlicher Unterschied wäre.
Vielleicht hatte er keine Ahnung oder hat es, so wie ich oben mit den Gesetzen der Physik, ungenau erklärt, weil er davon ausgegangen ist, dass du eh keine Ahnung davon hast. Diese Annahme trifft bei vielen ja zu, ein Versuch war es anscheinend wert. Das er sich damit Kunden vergrault, ja, ... daran hat er sicher nicht gedacht. :)


Außerdem meinte er noch, dass die Lichstarke früher wichtig war. Heute sei der Sprung von 2,8 auf 3,5 wie von iso 100 auf 200 und bei der quali der heutigen kameras mache dies nichts aus
Das unterstreicht die Annahme, dass er es nur ungenau erklärt hat.
Beim Film ist die Lichtstärke insofern wichtig, weil er eine feste ISO hat und somit für 36 Aufnahmen gesetzt ist. Mit der höheren Lichtstärke können so kürzere Verschlusszeiten realisiert werden.
Das ist auch beim Sensor so, hier kann man aber bei jedem Bilder die ISO erheblich verändern.


Merke: Auch dieser Beitrag/Nachtrag ist unter der Annahme geschrieben worden, dass zu viel Informationen nur Verwirrung stiften würden!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ok, danke für die Erklärung des Crops.
Ich frage mich, was ihn dann zu dieser aussage trieb...
Außerdem habe ich dann eben bei 18mm nicht den 18mm KB Bildauschnitt sondern 27mm KB, was ja ein deutlicher Unterschied wäre.

Richtig verstanden.

Außerdem meinte er noch, dass die Lichstarke früher wichtig war. Heute sei der Sprung von 2,8 auf 3,5 wie von iso 100 auf 200 und bei der quali der heutigen kameras mache dies nichts aus

Auch ziemlicher Unfug. Zunächst mal wäre der Sprung von f/2,8 zu f/4 äquivalent. Und es stimmt natürlich, dass die Sensoren problemlos "hochgedreht" werden können. Was sich mit den kleinen Sensoren der Digitalkameras in die entgegengesetzte Richtung bewegt hat, ist die Möglichkeit freizustellen. Eigentlich bräuchtest Du für den selben Effekt "wie früher" um 1 Stufe größere Offenblenden, nicht kleiner. Wenn Du aber nicht mit Freistellung spielen willst, ist's egal.


Gruß, Matthias
 
Ja, ausprobieren sollte man auf jeden Fall.

Versteh ich richtig, dass ihr mir vom 18-250 abratet.

Und das 17-70 in welcher restkobination auch immer nehmen würdet.

Objektivwechsel stört mich erst mal nicht, wobei auch der schon genannte meine, dass es die kamera schont, immer dasselbe Objektiv zu benutzen (Bajonettverschleiß). Wozu dann aber DSLR mit wechelobjektiv ?
 
Ja, ausprobieren sollte man auf jeden Fall.

Eben: Achte drauf, ob Dir was auffällt.

Versteh ich richtig, dass ihr mir vom 18-250 abratet.

Ja.

Und das 17-70 in welcher restkobination auch immer nehmen würdet.

Alternativen: Nikon 18-105VR (billiger) oder Nikon 16-85VR (teurer).

Objektivwechsel stört mich erst mal nicht, wobei auch der schon genannte meine, dass es die kamera schont, immer dasselbe Objektiv zu benutzen (Bajonettverschleiß). Wozu dann aber DSLR mit wechelobjektiv ?

In den Laden würde ich wirklich nicht mehr gehen, das ist ja hanebüchen.


Gruß, Matthias
 
Richtig verstanden.



Auch ziemlicher Unfug. Zunächst mal wäre der Sprung von f/2,8 zu f/4 äquivalent. Und es stimmt natürlich, dass die Sensoren problemlos "hochgedreht" werden können. Was sich mit den kleinen Sensoren der Digitalkameras in die entgegengesetzte Richtung bewegt hat, ist die Möglichkeit freizustellen. Eigentlich bräuchtest Du für den selben Effekt "wie früher" um 1 Stufe größere Offenblenden, nicht kleiner. Wenn Du aber nicht mit Freistellung spielen willst, ist's egal.


Gruß, Matthias

Und noch genauer umgekehrt: also f2,8 auf f4 ist wie Iso200 auf Iso100, denn es wird ja dunkler........
aber ich will nicht "i-Tipferlreiten.."

CU Didi
 
Ok, da ist wohl einiges schiefgelaufen.

Beim Sigma 17-70 habe ich also einen KB äquivalenten Bildbereich von 25,5-105mm.
Das sollte doch als normales Zoom, Standard öfter-drauf ausreichen.

Gibt es einen Simulator, der mir diesen Bidlausschnitt beispielhaft korrekt wiedergeben kann?
 
Danke für den Tip, auf die Idee bei Nikon selbst zu sschauen hätte ich auch selbst kommen können:ugly:
Das ist es, was ich gesucht hab!
 
Unabhängig von deiner Entscheidung würde ich dir einen anderen Fotoladen für zukünftige Beratungen empfehlen!

Da dein Verkäufer ganz offensichtlich nicht in der Lage ist, dir die Zusammenhänge richtig zu erklären kann er dir bei einer Entscheidung nicht sinnvoll helfen... Es ist halt ein Verkäufer und kein Kundenberater... ;)
 
10-20, 17-70 und 70-300 ist eine ganz brauchbare Kombination. 18-250 spart Wechselei, aber je mehr Zoom in so einem Ding steckt, desto mehr Kompromisse mussten die Konstrukteure an anderer Stelle machen.
Dein "Fachhändler" erzählt nur gequirlten Mist und hat wohl früher Tütensuppen verkauft... Selten so einen Unfug gehört.

Björn
 
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