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Verwendet jemand ein normales Makro neben einem Telemakro?

kitschi

Themenersteller
ich habe mir letztes Jahr zusammen mit der D7100 ein 150 SIgma mit OS gekauft, ein echt tolle Linse und auch freihand gut zu nutzen:top:

davor hab ich an meiner SOny A700 ein 90er Tamron gehabt, normale SP Version, BQ natürlich 1A aber eben manchmal etwas zu kurz, deswegen auch das 150 jetzt

vorallem bei 1:1 Makros von Blumen brauch ich mit dem 150er eindeutig mind. ein Einbein oder ich muss die Hände wo abstützen:(

das 90er Tamron mit VC ist natürlcih da für mich schon interessant und ich hader schon seit Jahresbeginn damit mir eines zu kaufen:lol:

mich würde es eben interessieren ob hier jemand eben ein 90/105mm Makro neben einem 150/180/200 Telemakro hat und welches er davon öfters verwendet ???
 
Liebend gerne greife ich auf ein 180/5.6 APO Makro oder einen 180mm Makrokopf am Balgen zurück. In beiden Fällen ist gegenüber kürzeren Brennweiten der Aufwand zwar merklich höher, aber der Aufwand lohnt. Oder anders gesagt: midrange Makros sind quasi Pflicht und alles darüber hinaus wird schnell zur Kür.
 
Ich habe in der Makrosaison immer ein 60er und in 150er dabei. Das 150er ist klasse, aber nicht immer das Mittel der Wahl. Manchmal passt da 60er einfach besser. Oft habe ich auch ein 24er PC-E genommen, um die Umgebung mit einzubeziehen.

Gruss
Björn
 
1. Nikkor AF-S 60/2.8
2. Sigma 105/2.8 OS
3. Sigma 180/3.5

Vorrangig nutze ich das 105er und das 180er für Markros. Das 180er eigentlich nur mir Ein- oder Dreibein. Das 105er auch schon mal ohne Stativ. 60er halb/halb.

Einsatz nach gewünschter Bildwirkung. Das 180er nehme ich eigentlich nicht auf Verdacht mit. Das 60er ist meistens dabei (auch wenn Makro nicht auf dem Programm steht, aber man weiß ja nie). Das 105er ist oft in der Tasche, kann aber auch mal zu Hause bleiben, wenn's eng oder schwer wird.

Nur 150 würde mich nicht glücklich machen :)
 
Na dann :angel::

Sigma AF 24 f/2.8 Super Wide II: wenn die Umgebung mit drauf soll (hab' ich erst ein paar Monate, wird dieses Jahr wohl hauptsächlich für einheimische Orchideen in ihrem Habitat eingesetzt)
Nikkor AF 55 Micro f/2.8: wenn ich nah' genug ran komme ohne anzuschatten (auch 'n sehr schönes Portraitglas)
Sigma AF 90 f/2.8: mein Standard-Makro für Details
Sigma AF 180 f/5.6: wenn man mal nicht so nah ran kommt, weil davor der Mauervorsprung, ein Ast oder sonstwas ist; ansonsten klasse um mal auf der Wiese einzelne Arragements herauszustellen; (klar braucht man dazu kein Makro, aber ich kauf' ja keine zwei 180er FB's :rolleyes:)

Ist wohl wie bei allen Festbrennweiten so, dass Du den gleichen/ähnlichen Bildausschnitt dadurch erreichen kannst, indem Du den Abstand zum Motiv änderst. Oft geht's, oft nicht; manchmal will man, manchmal nicht. Wenn Du meist nahe dem max. Abbildungsmaßstab arbeitest, ist es fast egal mit welcher Brennweite Du hantierst, da ist es ledilglich entscheidend, ob die Platzverhältnisse und die Umgebung (z. B. Blumenrabatten, ggf Zertrampeln :grumble: anderer Blumen etc) ein näher ran oder weiter weg zulassen.

Wenn ich auf Macro-Tour bin, hab' ich 'ne kleine Fototasche dabei, in der alle Objektive Platz finden. Da das alte 180er Sigma kein so'n Klopper wie die aktuellen 150er oder 180er sind, spielt das Gewicht und die Größe da auch keine entscheidende Rolle. Allerdings ist bei Aufnahmen ab etwa ABM 1 : 2 ein Stativ schon fast Pflicht; man will ja den Schärfepunkt genau setzen und nicht durch ungewolltes vor- und zurückneigen ständig unbeabsichtigt ändern.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich she schon, meine Überlegung wird eindeutig bestätigt, ein Telemakro alleine ist zu speziell:D

hab mir grad früher ein 90er Tamron bestellt
 
ich she schon, meine Überlegung wird eindeutig bestätigt, ein Telemakro alleine ist zu speziell:D

hab mir grad früher ein 90er Tamron bestellt

Gute Wahl. Ich hatte einen den Vorgänger für Minolta AF. Da haben sich gleich drei Makro über die jahre angesammelt: 50, 90 und 180 mm (Simga mit Blende 5,6). Verwendet habe ich das Makro, dass vom Arbeitsabstand am besten passte. 50 mm und 90 mm sind freihandtauglich - aber was heißt das bei Makro schon? wenn Du die Schärfe gezielt auf einen bestimmten Punkt legen möchtest, dann musst du fast zwangsläufig mit Stativ und manuellem Fokus arbeiten. Alles andere geht für einen Bild en passant manchmal geht es halt nicht anders), ist aber oft nicht wirklich befriedigend.
Für meine D300 habe ich mich bisher auf das alte 2.8/105 mm Mikro beschränkt. Tolles Objektiv, aber auch groß udn gewichtig und ich nehme es nicht so häufig auf Verdacht mit, wie ich mir eigentlich wünsche.

Das Sigma 150 mm Makro hatte ich mal in der Hand. Das ist zweifellos ein tolles Objektiv, aber auch reichlich groß und unhandlich, um es ständig auf Verdacht mitzuschleppen. Mir wäre es zu groß dafür.

Nopalgard
 
@Nopalgard: falls du nicht gelesen hast, ich hatte das 90er Tamron schon an der Sony ;)

und ich hab damit genug freihand Aufnahmen gemacht, die für Druck größer als A3 astrein sind ;)
 
Ich hab ein 55 Micro und 200 Micro. Davon ist für Macros deutlich öfter das 200 an einer D2X im Einsatz, hauptsächlich wegen des grösseren Arbeitsabstandes.

Wenns über 1:1 geht nehm ich ein MP-E 65 wofür Nikon leider keine wirkliche Alternative bietet. Damit ist alles frei Hand, mit dem 200 nehm ich ab und an ein Stativ.
 
Hallo
Ein langes Makro zum freistellen und für Insekten + kurzes Makro um die Umgebung in das Bild einzubeziehen finde ich optimal. Da würde ich Brennweiten unter 70mm vorziehen.
mfg
FXU
 
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