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Verwenden Profis "All in one"-Objektive?

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Die Frage ist, ob man reist um zu fotografieren, oder ob man reist um einfach mal was anderes zu sehen.
Ein Reisefotograf setzt sich nicht mit einem 18-200 und einem Body ins Flugzeug, und jettet dann seelenruhig los.

Wenn ich zur Entspannung unterwegs bin, mal ein paar Fotos machen will, dann schleppe ich nicht meine DSLR mit, egal wohin es geht.
Wenn ich verreise um Fotos zu machen, dann will ich kein 18-200 benutzen, sondern auf meine teuer bezahlte -komplette- Ausrüstung zurückgreifen können.
 
Ich würde mal sagen, dass die Assoziation "Profi = jemand, der weiß, was er tut" nicht so unverbreitet ist, wie Du es jetzt hier darstellst.


Da kannst Du rumdiskutieren wie Du willst.

Ein Profifotograf ist jemand, der das beruflich macht, denn der Begriff ist da ganz klar als Abgrenzung zum Amateurfotografen definiert. Sammelbegriff ist Fotograf.

Das ist genauso wie bei Amateur- und Profiboxern, da geht es bei der Unterscheidung auch nicht um die Frage, wer besser boxt.
 
Wenn du mit einem Weitwinkel 30cm vorm Kopf steht ist der formatfüllend drauf und komplett verzerrt. Wenn du mit einem Tele 3m vorm Kopf stehst ist der auch formatfüllend drauf aber die Nase sieht normal aus.
Yo. Und trotzdem liegt das am Wechsel des Standortes, nicht an der Brennweite. :)
Die wählt nur aus dem entfernteren Standort einen kleineren Bildausschnitt.

Ein Profifotograf ist jemand, der das beruflich macht, denn der Begriff ist da ganz klar als Abgrenzung zum Amateurfotografen definiert.
Der TO hat von Profis geredet, nicht von Profifotografen. Ich habe ebenfalls von Profis geredet, nicht von Profifotografen.
Sachlich betrachtet versuchst Du mich also für etwas zu kritisieren, was Du mir - den Inhalt meines Textes entstellend - unterstellst. Das ist durchsichtig und peinlich.
Unsachlich betrachtet ist mir meine Zeit für Leute, die nur stänkern wollen und dafür auch nicht vor unsauberen Methoden zurückschrecken, zu schade.

Da kannst Du rumdiskutieren wie Du willst.
Wer fing hier mit off-topic-Begriffsstreitigkeiten an? :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Es entsteht der Eindruck, als sei das Ziel der Diskussion ein Streit auf Teufel komm raus. Erstaunlich finde ich was an dem Wort Profi herum gedeutet werden kann. Noch erstaunlicher ist, dass all diejenigen die nicht das Werkzeug verwenden was man hier mit Nachdruck vertritt oder ablehnt keine Profis sein können. Letztlich strickt man sich hier eine eigene Welt.

Bitte unterlasst auch diese persönlichen Angriffe.
 
Danke. Auch wenn es vom TO sicherlich nicht so gewollt war, war aber bei der Fragestellung schon zu vermuten, dass das in einen der alten Klassenkämpfe ausartet. Leider.
@TO: Weniger verfänglich und für Dich hilfreicher könnte evtl. eine andere Vorgehensweise sein: Frag, wer alles ein Superzoom einsetzt und in welchen Situationen (notfalls für die Unverbesserlichen mit dem Hinweis, dass es nicht um eine Diskussion geht) und schau Dir dann die Bilder der Superzoom-Verwender an.
 
Für mich ist ein "Profi" jemand, der eine Tätigkeit "professionell" beherrscht. Dh aber nicht, daß dieser damit seinen Lebensunterhalt verdienen muß.

Und von dieser Meinung kann mich auch keiner abbringen.
 
Also ich denke ein "Profi" (für mich jemand der sein Geld damit verdient) wird immer genau die Kamera(s) und die Objektive mitnehmen die er braucht. Und sollte der Fall eintreten, dass er aus irgendwelchen Umständen heraus nur ganz leichtes Gepäck mitnehmen kann (zum Beispiel ein Industriephotograph der irgendwo heraufklettern muss o.Ä.) , wird sich dieser vielleicht für ein Superzoom entscheiden und eine kleine Kamera.
Der "Profi" weiß nämlich zum Beispiel, das er auch mit einem anständigen Superzoom, bei angemessenen Lichtverältnissen, gute Photos schießen wird.

Aber genauso wird dieser Photograph auch eine High ISO fähige Kamera mit Lichtstarker Festbrennweite mitnehmen, wenn diese Lichtverhältnisse nicht gegeben sind.
 
Für mich ist ein "Profi" jemand, der eine Tätigkeit "professionell" beherrscht. Dh aber nicht, daß dieser damit seinen Lebensunterhalt verdienen muß.

Und von dieser Meinung kann mich auch keiner abbringen.

Beisst sich da nicht die Katze in den Schwanz? "professionell beherrschen" kommt von "Profi"....
Für mich ist das Wort "Profi" ein Marketinggag. Geh mal in einen Baumarkt und schau wie viele "Profi" Werkzeuge da angeboten werden. Jemand, der beruflich damit arbeitet, weiss, was er für den jeweiligen Einsatzzweck für Werkzeug braucht und geht nicht danach, ob "Profi"draufsteht. Oder wird etwa auf öffentlichen WC nur "Profi-Toilettenpapier" verwendet?
 
Für mich ist ein "Profi" jemand, der eine Tätigkeit "professionell" beherrscht. Dh aber nicht, daß dieser damit seinen Lebensunterhalt verdienen muß.

"Jemand, der beruflich damit arbeitet, weiss, was er für den jeweiligen Einsatzzweck für Werkzeug braucht

Sehe das wie ihr; würde aber vorschlagen, dass wir uns hier nicht von Sascha eine Off-Topic-Diskussion aufzwingen lassen. Andererseits scheint sich die Mehrheit hier ja aber ohnehin einig zu sein, dass es durchaus für Profis (egal ob beruflich und/oder professionell arbeitend) Situationen geben kann, wo ein Superzoom Sinn macht. Damit ist das Thema wahrscheinlich schon durch. Interessant wäre vielleicht noch, Beispiele zu benennen, wo wir bewusst ein Superzoom eingesetzt haben.
Bei mir war es, wie bereits angedeutet, an der SD14. Durch ihre relativ großen Pixel war die Superzoom-Optik eigentlich ausreichend; dafür hatte ich aber die Flexibilität, schnell auf sich ändernde Situationen reagieren zu können. Beim Fotografieren von kleinen Kindern oder auf Reisen, bei denen man die Geschwindigkeit nicht selbst bestimmt (Schiff z.B.), macht sich das einfach deutlich besser und ermöglicht Bilder, die ich mit einem Objektivwechsel verpasst hätte.
 
Bei mir war es, wie bereits angedeutet, an der SD14. Durch ihre relativ großen Pixel war die Superzoom-Optik eigentlich ausreichend [...]

Was hat das denn mit der Pixelgröße zu tun? Liegt es nicht viel mehr an der Größe der Fotos, die Du damit machst, egal wieviele Pixel die Kamera hat?


Gruß, Matthias
 
Was hat das denn mit der Pixelgröße zu tun? Liegt es nicht viel mehr an der Größe der Fotos, die Du damit machst, egal wieviele Pixel die Kamera hat?
Wenn die Kamera mehr Pixel hat, löst sie Unschärfen feiner auf. Das ist insbesondere störend, wenn die Farbinformation wie beim Bayer-RGGB-Sensor üblicher Kameras durch Interpolation benachbarter Pixel gewonnen werden muss. Mit einem Tamron 18-250 an einer 40D hatte ich oft etwas zu mäkeln, wenn ich unterhalb von Blende 8 blieb. Die SD14 hat ja alle 3 Farbkanäle in einem Pixel, kommt damit mit 4,7 Mio. aus und hat so wunderbar mit dem Sigma 18-200 OS harmoniert; bereits ab Blende 5,6 waren die Fotos knackscharf und ohne Farbsäume; teilweise sogar bei größeren Blenden (kleineren Blendenzahlen).
 
Wenn die Kamera mehr Pixel hat, löst sie Unschärfen feiner auf. Das ist insbesondere störend, wenn die Farbinformation wie beim Bayer-RGGB-Sensor üblicher Kameras durch Interpolation benachbarter Pixel gewonnen werden muss. Mit einem Tamron 18-250 an einer 40D hatte ich oft etwas zu mäkeln, wenn ich unterhalb von Blende 8 blieb. Die SD14 hat ja alle 3 Farbkanäle in einem Pixel, kommt damit mit 4,7 Mio. aus und hat so wunderbar mit dem Sigma 18-200 OS harmoniert; bereits ab Blende 5,6 waren die Fotos knackscharf und ohne Farbsäume; teilweise sogar bei größeren Blenden (kleineren Blendenzahlen).

Du vergleichst aber schon gleich große fertige Fotos, oder? Ich rede nicht von 100%-Ansichten.


Gruß, Matthias
 
Du vergleichst aber schon gleich große fertige Fotos, oder? Ich rede nicht von 100%-Ansichten.
Lass uns bitte nicht diese Diskussion anfangen. ;)
Ich stimme Dir ja zu, dass es in der Regel auf das Gesamtbild und nicht auf Pixelpeeperei ankommt. Aber manchmal möchte man eben doch irgendwo reinzoomen, Spielraum für Crop haben oder großformatig ausdrucken. Darüber hinaus hat das Tamron in der Gesamtbildansicht zwar vielleicht nicht mehr so unscharf ausgesehen, matschig hat es aber aufgrund schlechter Kantenkontraste und CAs trotzdem gewirkt. Von der irgendwie komischen Farbwiedergabe mal zu schweigen.
Aber es geht auch nicht darum, dass mir persönlich das Tamron 18-250 nicht mehr ins Haus kommt; sondern darum, dass ein anderes Superzoom an einer anderen Kamera eben durchaus Sinn gemacht und wirklich gute Bilder geliefert hat. Wenn das jemand Anderes auch mit dem Tamron erreicht, umso besser. Beides zeigt, dass Superzooms ihre Berechtigung haben, worin wir wohl übereinstimmen. :)
 
Lass uns bitte nicht diese Diskussion anfangen. ;)
Ich stimme Dir ja zu, dass es in der Regel auf das Gesamtbild und nicht auf Pixelpeeperei ankommt. [...]

Na eben! Und warum sollte deshalb ein "Profi" nicht auch ein Superzoom einsetzen, wenn es für das vorgesehene gesamtbild ausreicht?


Gruß, Matthias
 
Hallo,

Ich kenne 3 Leute die ihren Lebensunterhalt durch Fotografie verdienen.

Alle 3 haben Mittelklassekameras und nutzen dazu Superzooms.
Die jeweiligen Aussagen nach dem warum: "Weil es praktisch sein muss".

Gerade hier im Forum finde ich es immer wieder sehr amüsant wie sich so mancher Hobbyfotograf als "Profi" darstellen will und wie oft behauptet wird, was ein "Profi" so alles haben "muss".

Was nicht heissen will, daß viele hier bessere Fotos zustande bringen, als einige die ihr Geld damit verdienen...
 
Ich kenne 3 Leute die ihren Lebensunterhalt durch Fotografie verdienen.

Alle 3 haben Mittelklassekameras und nutzen dazu Superzooms.
Die jeweiligen Aussagen nach dem warum: "Weil es praktisch sein muss".
Es gibt genügend Hobby-Fotografen, die eine x-mal teurere Ausrüstung als viele Berufsfotografen besitzen/nutzen. So what? Ein Superzoom kann man nutzen - muss man aber nicht. Bleibt jedem selbst überlassen. Ich persönlich würde kein Superzoom für meine Arbeit nutzen, das heißt aber nicht, dass andere Berufsfotografen nicht doch eines für ihre Zwecke als sinnvoll oder ausreichend betrachten können.
 
Der TO hat von Profis geredet, nicht von Profifotografen. Ich habe ebenfalls von Profis geredet, nicht von Profifotografen.

Wie konnte ich in diesem Zusammenhang nur davon ausgehen, daß es um Fotografen gehen könnte?

Also ging es wohl um professionelle Fliesenleger die 18-200er benutzen.
 
Na eben! Und warum sollte deshalb ein "Profi" nicht auch ein Superzoom einsetzen, wenn es für das vorgesehene gesamtbild ausreicht?


Gruß, Matthias

Profis benutzen in der Regel Profiequipment. Maximale Schärfe, schnelligkeit, etc. und ein 18-200 taugt da nicht. Vergleich mal die Schärfe mit einem guten L...willst deinem Kunden sagen "Sorry..für bessere Technik reichts nicht"?

Ich sehe im Profibereich definitiv keinen Platz für solche Zooobjektive.
 
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