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Verwaltung und Speicherung meiner Digitalbilder

steffenute

Themenersteller
Ich bin ein Neueinsteiger bezüglich der Digitalfotographie.

Mich würde interessieren welche Verwaltungsprogramme für Bilder machen Sinn - oder allgemein - wie speichert man die Bilder am sinnvollsten?

Vielen Dank schon mal im Vorraus
 
ich vertraue keinem programm, das geht bei mir alles in eine ordnerstruktur die nach jahr/monat/tag unterteilt ist.

wobei die tages-ordner zusätzlich das thema im namen haben.

so finde ich alles wieder, und mir pfuscht da keine software drin herum die noch weitere gefahren birgt. zudem ist diese struktur sehr archivierungsfreundlich.

bearbeitete bilder landen natürlich in extra ordnern.
 
Moin,

DAS würde ich mal so stehenlassen!

ein normaler Computer kann von Haus aus
Ordner und Unterordner ....gut verwalten

und....notfalls brennen oder extern auslagern!

nix geht das verloren egal ob du den Explorer(Win) oder den Finder(Mac) nimmst!

die Programme...
Viewer, Thumbnailer, Archivierer....
sind allesamt nicht ausgereift, machen teilweise was sie wollen,
sind häufig inkompatibel untereinander!

viel schlimmer noch....
sie "horten" zusätzlich Bilderdaten(Banken), Thumbs oder XML Daten zu hauf...
in "Userordnern" ...und das auf C: (oder im Datennirwana des Mac)

DAS bläht sich teilweise so stark auf...bis die Kiste stehenbleibt
und ...
es ist nicht in jedem Programm.....eindeutig regelbar!
Mfg gpo
 
Hi,

sonst seid ihr aber noch ganz gesund, oder? *g*

Das blöde an einer Verzeichnisstruktur ist - zumindest und Windows - das man halt nur eine einzige davon hat... Das genügt aber bei größeren Bildermenden nicht. Zumindest nicht, wenn man kein ziemlich gutes Gedächtnis hat...

Ich gehe z.B. sehr häufig in diverse Zoo's. Nun kann ich die Verzeichnisse natürlich nach dem Datum strukturieren. Klappt wunderbar, wenn ich die Bilder vom Zoobesuch im April 2007 suche.
Oder ich strukturiere die Verzeichnisse nach den Zoos und finde dann auf Anhieb die Bilder vom Zoo Dortmung vom April 2007.
Super! Klappt doch...

Nur: Wenn ich jetzt alle Bilder von einer Netzgiraffe suche, dann habe ich ein Problem bzw. muss im schlimmsten Fall dutzende von Ordnern durchkämmen - und bekomme doch nirgendwo eine Übersicht über ALLE Bilder von Netzgiraffen.

Und genau da kommen dann die Bilddatenbanken ins Spiel. Klar erzeugen sie zusätzliche Daten. Macht aber doch nichts. Festplatten sind mittlerweile recht billig. Und von den Thumbs hat man einen direkten Vorteil: Sie lassen sich bei brauchbaren Programmen ziemlich schnell anzeigen und sorgen für einen guten Überblick.

Nach langer Evaluationsphase habe ich mich heute für Imabas entschieden. Es ist netzwerkfähig und multiuserfähig. Produziert relativ kleine Datenbankdateien. Hat einen sehr guten Support direkt durch den Entwickler. Ist preisgünstig. Und es hat eine hinreichend offene Struktur (man kommt an die Daten auch ohne das Programm heran). Und das Teil läuft sehr flott und verbraucht nur wenig Ressourcen.

Wer die Netzwerkfähigkeit nicht benötigt sollte sich mal StudioLine anschauen (aktuell als Beigabe zur Digital Photo Zeitschrift in einer minimal abgespeckten Version). Im Gegensatz zu Imabas viel einfacher zu bedienen und mit einer viel "schickeren" Benutzeroberfläche. Das Teil läuft zwar auch irgendwie im Netzwerk, ist dann aber relativ langsam.

Ciao, Udo
 
hehehe übrigens benenne ich meine ordner nach ort UND inhalt.
so sieht es bei mir dann auch aus 22.1.2008 zoo xyz giraffen, hornochsen usw...

mit deinem archivierungsprogramm vergibst du zu jedem bild stichworte richtig? man kann auch das bild an sich umbenennen ;)

und meine bearbeiteten bilder landen in extra ordnern, und da haben die bilder dann dateinamen mit dem datum drin. so finde ich problemlos auf das original im verzeichnis zurück wenn es sein muss.

aber wir haben wohl verschiedene bedürfnisse, mir kommt es nämlich nicht darauf an das archiv zu nutzen, es ist einfach nur ein archiv. genutzt werden die bilder in den extra ordnern, und das der reihe nach.

viel interessanter ist es für mich die bilder für meine homepage zu verwalten. dort ist es wieder nach tieren sortiert etc. und das ist alles handarbeit.
 
Hi,

naja - klar kann man sich mit Dateinamen und Ordnern eine ganze Zeit lang über Wasser halten...

Dennoch machen Bilddatenbanken Sinn, weil man damit einfach eine Menge an Informationen einpflegen kann die man später zur Suche nach bestimmten Bildern wieder nutzt.

Wie gesagt: Schaut Euch mal Studioline an. Ist für Einsteiger sicherlich eine sehr gute Software. Und sie kann alle in der Datenbank verwalteten Informationen als IPTC bzw XMP-Files an die Originale zurückschreiben.

Ciao, Udo
 
bei mir machts die Kombination aus beiden Ansätzen.

Die Fotos werden in einer zeitlichen Ordnerstruktur auf dem Rechner abgelegt.

z.B.
2008
2008_02_21_Beschreibung
xxxx.xxx

Anschließen werden sie in Lightroom importiert und mit Stichwort-Tags versehen, wobei der eigentliche Speicherort unverändert bleibt.

Nun bin ich in der Lage in LR in verschiedene Richtungen zu suchen (Datum, Ort, Motiv usw.)

Zum sichern hab ich die Möglichkeiten, entweder auf Betriebssystemebene die Fotos mit ihrer Ordnerstruktur zu sichern, oder sie als Katalog aus Lightroom zu sichern.

Gruß
Andreas
 
Exakt--->

Ich benenne meine Bilder ebenfalls so:

Jahr/Monat/Tag/Stichwort
---

Ich kann es immer nicht verstehen wenn manche Leute ihre Datein falsch herum benennen:
Tag/Monat/Jahr ---> Das gibt bekanntlich ein totales Durcheinander.

Gruß Dany
 
Moin,

wir müssen unterscheiden...

da gibt es Leute die sammeln Bilder was die Cam hergibt
und nudeln alles durch PS oder Lightroom...bis es gut aussieht

Tatsache ist aber...bei jedem Fotografen...
das man auch 50% Mist produziert...
die "wirklich guten Bilder"...
sind dann nochmal nur noch 10% wenns hochkommt!

wer also ehrlich das mal nachrechnet....kommt auf "richtig Gute" bei 100 pro Jahr:top::top::rolleyes:

den Rest will keiner sehen...auch in 10 oder 50 Jahren nicht

und selbst wenn einer hartnäckige Hobbys wie Zootiere hat,
kann ich mir schwerlich vorstellen, das da mehr wie 100 Bilder pro Anno raukommen!

und bedenken sollte man....
es ist wirklich egal....WANN eine Netzgiraffe fotografiert wurde:rolleyes:

denn wenn sie GUT ist...kommt sie in den BEST OFF Ordner....
wenn es nur ein von vielen Netzgiraffen ist...na ja ihr ahnt schon:grumble:

also räumt auf...schmeißt den Mist weg
und ihr habt auch keine Verwaltungsprobleme mehr:angel:
Mfg gpo
 
@gpo:

mein problem ist, dass ich nicht sicher genug sagen kann, was echt MIST ist, um es echt löschen zu wollen. gerade mit nachbearbeitung kann man oft aus vermeintlichen mistbildern im nachhinein noch einiges rausholen und ihnen zumindest einen existenzgrund verleihen ;)

ausserdem weiss man nie, ob man in einem jahr ein bild nicht mit anderen augen sieht, als jetzt.

Klar, die angesprochenen Fälle betreffen auch nur einen teil der tatsächlich schlechten Bilder, viele sind dann doch ganz ofensichtlich müll, meine nur, dass richtiges löschen imho doch auch riskant sein kann.

val
 
den Rest will keiner sehen...auch in 10 oder 50 Jahren nicht
Und das sehe ich etwas anders. Es gibt auch viele Aufnahmen, die wertvoll sind, obwohl sie nicht "gut" sind. Einfach weil sie gemacht wurden.

Die werden plötzlich wertvoll, weil sie die Vergangenheit eingefangen haben. Z.B. Aufnahmen der Tochter als Kleinkind vor 20 Jahren, der verstorbenen Großeltern, des abgerissenen Hauses, des Stadtteiles vor 50 Jahren, der Jugendfreunde usw. usf.

Das ist so ähnlich wie mit Wein, der mitunter mit dem Alter... ;)

Grüße
losch
 
für mich ist es am wichtigsten das meine bilder mit stichworten versehen sind. zusätzlich füge ich zu den metadaten die ortsangaben hinzu (land, bundesland, stadt, ort). so kann man in LR auch nach aufnahmeort etc. filtern.
die metadaten lassen sich mit LR recht einfach einfügen. ob nun einzeln oder an mehreren daten. zum schluß noch die metadaten an den originalen anwenden und schon sind sie auch mit anderen anwendungen auffindbar.
 
bei mir machts die Kombination aus beiden Ansätzen.

Die Fotos werden in einer zeitlichen Ordnerstruktur auf dem Rechner abgelegt.

z.B.
2008
2008_02_21_Beschreibung
xxxx.xxx

Anschließen werden sie in Lightroom importiert und mit Stichwort-Tags versehen, wobei der eigentliche Speicherort unverändert bleibt.
Fast genau so mache ich es auch, lediglich anstelle Lightroom verwende ich ACDSee Pro 2. :top: Und meine Ordner sehen z.B. so aus:

20071003JubiläumHeinrichBäcker
20071005HochzeitSchneider

Wie oben schon erwähnt, gewinnen manche alte Aufnahmen durch aktuelle Ereignisse mitunter sehr an Wert. Es ist dann doch sehr komfortabel, durch Eingabe des Suchbegriffes "Onkel Rudi" in Sekunden alle Aufnahmen der letzten 30 Jahre des Onkels z.B. für die Erstellung eines Fotobuches im Zugriff zu haben.

Grüße
losch
 
gpo:
Nicht jeder fotografiert, um die Bilder zu verkaufen oder den Pulitzer zu bekommen. Manchmal ist es einfach schön an einen Ort "zurückzukehren" oder ein spezielles Erlebnis wieder in Erinnerung zu rufen. Das kann auch indirekt mit einer Giraffe zu tun haben. ;)

zum Thema:
Schau dir mal Picasa2 von Google an!
 
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