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Verständnisfragen Luminanzmasken allg. + GIMP

Das verstehe ich (noch) nicht :o
Ich auch nicht. Vlt. erklärt er es uns ja? IMHO ist Weichzeichnung nicht notwendig, da es bei L-Masken überhaupt keine "Kanten" gibt.
 
Jetzt geht`s:top: Tolles Ergebnis:top:
 
Ich auch nicht. Vlt. erklärt er es uns ja? IMHO ist Weichzeichnung nicht notwendig, da es bei L-Masken überhaupt keine "Kanten" gibt.

Tonwertänderungen mit Luminanzmasken führen beim Aufhellen/Abdunkeln gern zu einer lokalen Kontrastabflachung = Detailverlust. Das kann man ggf. mit Weichzeichnen reduzieren.

Aus dem gleichen Grund kann man auch allein mit einer Gradationskurve plus Luminanzmaske nicht das gleiche ansprechende Ergebnis beim z.B. Öffnen der Schatten wie mit "Tiefen/Lichter" erzielen.
 
Tonwertänderungen mit Luminanzmasken führen beim Aufhellen/Abdunkeln gern zu einer lokalen Kontrastabflachung = Detailverlust. Das kann man ggf. mit Weichzeichnen reduzieren.
Hört sich sinnvoll an, danke! Aber was hat das jetzt mit dem von Dir angesprochenen "Ausblenden" zu tun und warum ist ein Tutorial ohne Weichzeichnen sinnlos?

Fragen über Fragen...
 
Tonwertänderungen mit Luminanzmasken führen beim Aufhellen/Abdunkeln gern zu einer lokalen Kontrastabflachung = Detailverlust. Das kann man ggf. mit Weichzeichnen reduzieren.
Wobei dann wieder gerne Hallos entstehen. Weichzeichnen von Luminanzmasken ist daher immer mit Vorsicht zu genießen.

Ein weiterer Nachteil der Methode über die Fülloptionen ist das man diese Eingrenzung nur über Umwege abschwächen kann (wie bei der Maske über dessen Dichte).
 
Hört sich sinnvoll an, danke! Aber was hat das jetzt mit dem von Dir angesprochenen "Ausblenden" zu tun und warum ist ein Tutorial ohne Weichzeichnen sinnlos?

Naja, sinnlos sind die nicht. Aber wozu aufwendig Masken für bestimmte Tonwertbereiche erstellen, wenn man das gleiche in den Fülloptionen mit wenigen Klicks haben kann und das auch noch über nur einen Klick als Ebenenstil speichern und anwenden kann?


Wobei dann wieder gerne Hallos entstehen. Weichzeichnen von Luminanzmasken ist daher immer mit Vorsicht zu genießen.

Stimmt, aber es gibt ja nicht nur den Gaußschen Weichzeichner. ;)


Ein weiterer Nachteil der Methode über die Fülloptionen ist das man diese Eingrenzung nur über Umwege abschwächen kann (wie bei der Maske über dessen Dichte).

Stimmt auch. Aber das kennt anscheinend eh niemand. ;)

Aber wir sind hier gerade ziemlich off-topic. Es geht ja um GIMP.
 
@ Olaf, Desas: Vielen Dank für die Geduld und die Erläuterungen samt Screenshot! :top:

Sieht aus, als müsste ich mich mal mit dem "Ebenenstil"-Dialogfenster beschäftigen, das kannte ich bis dato noch gar nicht :angel:
 
Ich krame das Thema noch mal hervor...

In den verschiedenen Tutorials werden die Luminanzmasken meist nur auf ein Bild angewendet. Das setzt natürlich voraus, das die Bildinformationen in diesen einen Bild auch noch vorhanden sind. Das ist jedoch teilweise nicht machbar.

Worin besteht der Unterschied in der Vorgehensweise aus z.B. drei Belichtungen in PS mit Ebenenmasken zu arbeiten. Vorausgesetzt das die drei Belichtungen für die unterschiedlichen Tonwertbereich korrekt belichtet sind. z.B. eine Belichtung für den Himmel, die zweite für den (dunklen) Vordergrund, eine weitere für die Mitteltöne. Die Bereich, die ich aus jeder Maske haben möchte male ich dann mit dem Pinsel in der Ebenenmaske aus. Wie z.B. den Himmel aus der Belichtung für den Himmel.

Klar kann ich mit den Luminanzmasken evtl.feiner arbeiten...aber wenn mir die Tonwertinformationen fehlen, dann nutzen doch auch die Luminanzmasken nix...
 
Natürlich kannst du den Pinsel nehmen und pinseln. Der Gag an den Luminanzmasken ist ja gerade, dass man damit ohne Pinseln schneller zu genaueren Masken kommt. Und natülich kannst du Luminanzmaksen auch bei der Kombination der Einzelfotos einer Belichtungsreihe ensetzen.
 
Klar kann ich mit den Luminanzmasken evtl.feiner arbeiten...aber wenn mir die Tonwertinformationen fehlen,

Du kannst doch von jeder beliebigen Ebene, von jedem beliebigen Kanal, sogar aus Kombinationen davon eine Luminanzmaske erstellen und diese freilich auch nachbearbeiten. Wenn irgendwo im Ebenenstapel die Tonwertinformationen vorhanden sind, kannst du sie für Luminanzmasken nutzen
 
Der Punkt wo Luminanzmasken ihre Stärken richtig ausspielen können:
Korrekturen einpinseln, mit der Luminanzmaske als Auswahl.

Das funktioniert auch zum kombinieren unterschiedlicher Belichtungen.
Lg Gernot
 
Ich krame das Thema noch mal hervor...

Klar kann ich mit den Luminanzmasken evtl.feiner arbeiten...aber wenn mir die Tonwertinformationen fehlen, dann nutzen doch auch die Luminanzmasken nix...

Wenn Du in allen drei Ausgangsbildern in einem Beispiel keine Informationen mehr hast, weil überbelichtet und daher "ausgefressen", dann helfen keine Luminanzmasken mehr.
Ansonsten machst Du jeweils die Maske aus dem Bild, wo Du die Information übertragen willst und noch vorhanden ist. Oder kombinierst.
 
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